Ein Tag wie jeder andere...oder?

  • Der Tag war wunderschön , es war noch nicht zu heiß aber auch nicht zu kühl.
    Darum beschloß sie die Trajansmärkte zu besuchen.
    Sie brauchte onehin ein paar Sachen z.b Perganent, Parfum und alles was eine Dame sonst noch brauchte.
    Sie hatte sich heute für eine kunstvolle Hochsteck Frisur entschieden.


    Dezent noch etwas make up und schon konnte es losgehen.


    Die Sänften träger warteten schon ,auch Leibsklave Hephitios war dabei.
    Sie passierten die Subura, was sie immer etwas nervös machte.
    Aber es ging alles gut und kurz darauf kamen sie an dem Markt an.
    Hier beschloß sie auszusteigen und zu Fuß zu gehen.


    Mit ihrem Leibwächter und den anderen kräftigen Sklaven stürtzte sie sich ins Getümmel.
    Es hieß ja bekanntlich sehen und gesehen werden.

    Sim-Off:

    Hier darf jeder nun mitmischen :D

  • Trotz der eher geringen Liquidität stattete der junge Germanicus dem Markt einen kleinen Besuch ab. Nicht das es so sei als würde er es nötig haben und unbedingt diverse Dinge benötigen, schließlich waren die Germanicii doch recht wohlhabend aber der Besuch diente auch dazu den sozialen Aspekt abzudecken.


    Langsam schlenderte er nun über den Platz, blieb ab und zu an einen der Stände stehen um zu sehen was für Ware angeboten wurde, um dann seinen Weg fortzusetzen.
    Bis er schließlich von einer Sänfte aufgehalten wurde die penetrant im Weg parkte.


    Seinem Gemüt zu Folge bedachte er die junge Frau mit einem ungehaltenen Blick, schüttelte den Kopf und umrundete das Hindernis.


    " wird Zeit dass sich mal wer darum kümmert" murmelte er.

  • An diesem Morgen hatte ihm seine Herrin, Octavia Flora, wieder einmal angekündigt, auf den Markt zu wollen. Dieses Mal seien die Trajansmärkte an der Reihe, so ihre Worte. Hephitios nickte nur und leitete wie üblich alles in dies Wege, doch hatte er bei der Organisation der Sänftenträger trotzdem noch ein mulmiges Gefühl, wenn er daran dachte, was bei Floras letztem Einkaufsbummel passiert war....und vor allem mit ihren Sklaven.


    Doch sei's drum, er stellte alles nötige für seine Herrin bereit und los ging die wilde Reise. Wieder den Vicus Patricius hinunter und dann in Richtung Trajanmärkte. Wieder die üblichen Verdächtigen an armen Schluckern, die begierig die Sänfte beglotzten, doch wurden sie nicht von ihnen behelligt. Der Kreis aus bewaffneten Schlägersklaven, der die Sänfte eskortierte, hatte vermutlich eine abschreckende Wirkung auf sie.


    Als sie am Ziel angekommen waren, herrschte schon dichtes Treiben am Platz. Überall schnatterten die Leute durcheinander. Plauderten, verhandelten, lachten, schrien, kurz, ein so buntes Treiben, dass es Hephitios eine Freude war daran teilzuhaben. So bemerkte er auch nicht den römischen Bürger, der da um eine Ecke der Sänfte kam, als diese gerade abgestellt wurde, dass Flora, gemäß ihrem Wunsch, aussteigen konnte. Hephitios war gerade damit beschäftigt einer Gruppe von syrischen Händlern vor sich zuzusehen, wie sie ein altes verwaschenes Tuch von rötlichem Schimmer (nicht mehr) einer dicken Römerin (vermutlich aus gutem Hause der Zahl ihrer Goldringe und Ketten nach, ganz zu schweigen vom gewaltigen Umfang ihrer Leibesmitte) als echten tyrischen Purpur zu verkaufen. Als die Matrone daraufhin wütend loskeifte und mit ihren rudernden Armen herumfuchtelte (offenbar war sie eine dieser Personen, die eher mit ihren Händen, als ihren Mündern redeten), trat Hephitios einen Schritt zurück, um nicht von den gewaltigen Pranken der Dame erschlagen zu werden. Dabei kam er jedoch unabsichtlich dem schon besagten Germanicus Cerretanus in die Quere, da er ihn ja nicht bemerkte und so Hephitios zurückgestreckte Ferse für den Rückschritt genau auf Stolperhöhe für Cerretanus' Füße war....

  • Flora die das bunte treiben um sie herum genoss.
    Bekam von dem hektischen Gewedel nichts mit.
    Sie sah sich bereits nach lohnenden Ständen um.
    Auch das ein Bürger sich über ihre Sänfte moukieren würde fiel ihr nicht im Traum ein, schließlich stieg hier jeder aus gutem Hause aus.
    Für sie war es selbstverständlich

  • Nachdem er sich wieder gefangen hatte, wandte er sich an Flora. "Soll ich loslaufen und dir Pergament besorgen, Domina?" fragte er ganz der huldvolle Sklave in der Öffentlichkeit. Wer wusste immerhin, wer gerade so zuhörte, oder? Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ein wichtiger Freund der Familie Octavia mitbekommen würde, wie ein Sklave es wagte, seine Herrschaft vor allen Leuten so respektlos anzureden, dass darin nicht mindestens das Wort "Domina" vorkam!

  • Gemeinsam mit dem älteren Rufus war Iduna an diesem Tag ebenfalls auf die Märkte geschickt worden. Wieder einmal sollte sie nach prunkvollen Geschenken für die anstehende Hochzeit die Augen offen halten. Zum Glück konnte es der Rotschopf im allerletzten Augenblick verhindern das sie mit den Augen rollte. Oder war es der strafende Blick des älteren Sklaven der sie davon abhielt? Wie dem auch sei. Die flavische Sklavin verließ die Villa ihres Dominus und ließ ihren neugierigen Blick sogleich in jedes Eck gleiten. Die Spuren des Aufstandes waren mittlerweile allesamt verschwunden. Und somit errinnerte kaum noch etwas an die Sklaven die rebellierend durch Roms Straßen gezogen waren.
    Unbewusst hatte Iduna ihre Schritte verlangsamt um tatsächlich in jedes Eck‘ spähen zu können. Jedoch war es Rufus‘ brummen das sie daran erinnern sollte, weshalb sie auf die Märkte geschickt wurde. Mit einem leisen Seufzen hob Iduna ihren Kopf an und blickte zu Rufus empor. Doch dieser schien Iduna zu ignorieren. Seite an Seite betraten die beiden so ungleichen Personen die Märkte. Kaum war dies geschehen konnte mans sogleich erleben wie Iduna aufblühte. Ihre Wangen bekamen einen rosigen Schimmer und auch ihre Augen funkelten vor Neugierde und Aufregung.
    ”Du bist zu langsam.“ Kicherte die flavische Sklavin, als sie nach Rufus‘ Hand griff und den Älteren versuchte hinter sich her zu ziehen. Dieser jedoch befreite sich mit einer gekonnten Drehung seines Handgelenks aus ihrem Griff, sodass der Rotschopf alleine davonstürmte und alsbald in der Menschenmenge untertauchte. Diese stürmische Art war einer Sklavin des flavischen Hauses eigentlich nicht würdig; aber wo kein Kläger, da kein Richter. Neugierig und viel zu hastig ließ sie ihren Blick über jeden Stand und jede Auslage gleiten. Und dabei bemerkte sie nicht wie sie sich einem anderen Sklaven genähert hatte und prompt gegen diesen stieß.

  • Flora sah ihren Sklaven an.
    Oh wie sie diese Scharade hasste doch es musste sein.Zur Ehre ihrer Familie und auch ihrer
    Ich werde selbst schauen was es gibt Hephitios aber bitte bleib in meiner Nähe
    Sie wollte gerade noch etwas sagen.
    Als sie sah wie eine junge rothaarige Dame ihren Sklaven anrempelte.
    Sollte sie die junge Frau zur Rede stellen oder nicht.
    Da sie nicht wusste wer sie war entschied sie sich für ein höfliches Vorgehen.
    Seid vorsichtig junge Frau, wohin ihr lauft
    Sagte sie lächelnd.
    Sklave ? wandte sie sich fragend an Hephitios, sie hoffte er wusste das sie dieses Wort nicht herablassend meinte

  • An diesem Tag war der junge Grieche voller Tatendrang. Er hatte sich nach seiner Frage an Flora schon halb zum gehen gewendet, um das besagte Pergament zu besorgen, als Flora ihn auch schon wieder bremste und mitteilte, dass sie es sich selbst besorgen wollte. So wollte sich Hephitios gerade wieder in eine bequemere Haltung begeben, als er plötzlich zu Boden gestoßen wurde. Hals über Kopf purzelte er in der Menschenmasse auf die Nase. Ganz verdattert fragte er sich, was gerade passiert war, doch als Hephitios sich wieder aufgerichtet und nach dem Grund seines Sturzes herumgespäht hatte, blieb ihm die Luft weg. Vor ihm stand der wohl schönste und süßeste wildgelockte Rotschopf, den er jemals in seinem Leben gesehen hatte. "Was zum.. oh!" Mit ganz großen Augen alles um sich rum vergessend glotzte er in diese großen, einzigartigen Augen, die ihn da so unschuldsvoll ansahen. Schnell beeilte sich Hephitios wieder Herr seiner selbst zu sein und stammelte in Richtung des Sklavenmädchens: "Ich, ähm...Verzeihung, dass ich, dass ich dir im Weg gestanden bin und so weiter." Nicht gerade die Art des Kavaliers, aber in seinem verwirrten Gehirn war aktuell grade keine bessere Antwort auf Lager gewesen.
    Diese Haare! Diese flammenden, fließenden Haare! Noch nie zuvor hatte er so etwas gesehen. In ganz Griechenland gab es so ein einzigartiges Geschöpf nicht, dort waren die Frauen meist immer braun oder schwarz. Doch rotes Haar bekam der Junge heute zum ersten Mal zu sehen. Wieder machte Hephitios einen tapferen Versuch zu sprechen: "Du, du hast dich doch nicht verletzt, oder?" Wie gebannt starrte er noch auf ihr Haar, auf ihre großen Augen und auf ihre Lippen, als da schon plötzlich der Ruf seiner Herrin ertönte. Doch Hephitios war es überhaupt nicht gewöhnt, dass Octavia Flora ihn mit "Sklave" ansprach (der Name des Sklaven war ja auch in der Öffentlichkeit völlig in Ordnung), weshalb er sich auch in keinster Weise angesprochen fühlte und weiterhin dieses bezaubernde Gesichtchen vor sich bewunderte.

  • Hephitios rief Flora ihn schon etwas ungehalten.
    Sie stand hier mitten in der Menge und ihr Sklave glotzte eine junge Frau an, die zugegeben recht hübsch war.
    Aber das was ihr Sklave hier trieb ging einfach nicht.
    Was wenn dies junge Dame eine höhergestellte war?
    Dann könnte es für ihn nun ungemütlich werden.
    Und dies wollte sie unter allen Umständen verhindern, darum sprach sie nun die junge Dame an.
    Verzeih das dir mein Leibsklave im Weg war, es wird nicht wieder passieren.

  • Da! Dort drüben gab es einen Stand der allerlei hübsches Geschmeide anbot. Genau das richtige für die weiblichen Gäste, nicht wahr? Somit war es nicht verwunderlich das Iduna in diesem Moment lediglich Augen für den Stand auf der gegenüberliegenden Seite hatte und kaum mehr auf die Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung achtete. Prompt passierte es also auch schon und der Rotschopf stieß mit einer ihr vollkommen fremden Person zusammen. Erschrocken keuchte die junge Cheruskerin auf und starrte auf den Unbekannten, gegen den sie so heftig gestoßen sein musste, dass er zu Boden plumpste. Und wieder einmal bewahrheitete es sich. Sie war und blieb ein Tollpatsch. Noch nicht einmal dem Markt konnte sie einen Besuch abstatten, ohne das sie ihr völlige Fremde in Gefahr brachte.
    Ihre Hände hatte Iduna nach wie vor gegen ihren Mund gepresst. Hastig presste sie ihren Atem gegen ihre Handinnenflächen, während sie mit großen Augen zu dem Pechvogel hernieder blickte. “E.. Es tu.. tut mir Leid.“ Stammelte die junge Cheruskerin sichtlich verwirrt und mit großen Augen. Wie versteinert verharrte sie an Ort und Stelle.
    Auch als die Stimme der Römerin an ihr Ohr drang, schien sich der Rotschopf nicht in der Lage zu fühlen, auf die Römerin zu reagieren. Na hoffentlich würde dies kein Nachspiel haben. Schließlich wusste Iduna nicht, ob die Römerin mit ihrem Dominus vertraut war.
    Noch immer pochte dem Rotschopf das Herz viel zu hastig in der Brust, während sie sich zeitgleich wünschte, dass sie dieses Missgeschick irgendwie ungeschehen machen konnte.
    Dies konnte sie durchaus. Und so streckte die flavische Sklavin dem ihr unbekannten Jungen ihre schmale Hand entgegen. ”Ich ho.. hoffe du hast dich nicht verletzt? Mi.. Mir geht es gut.“ Purzelte es etwas ungelenk über Idunas Lippen, wobei sie errötend ihren Blick nieder schlug und sich verlegen auf die Unterlippe biss.

  • Gebannt starrte er sie an und sagte: "Nein, mir geht es gut! Ich heiße Hephitios und-und du?" Was war nur los mit ihm? So war es Hephitios noch nie ergangen! Ganz weiche Knie hatte er, nur weil diese Rote da in ihn hineingerannt war. Was man da erst alles gefühlt hatte von ihr!
    Doch so hatte er wie gesagt noch zuvor bei einer Frau gefüh´lt, auch nicht zuhause auf Rhodos. Was das nur sein mochte?


    Da erscholl wieder der Ruf Floras und dieses Mal reagierte Hephitios. Noch völlig neben sich wandte er sich um. Da stand seine Herrin vor ihm. So beschämend das auch war, aber für einen Moment hatte er Flora vollkommen vergessen gehabt, weshalb er sich jetzt beeilte seiner Sklavenpflicht wieder nachzukommen. "J-Ja, Domina? Wie kann ich dir zu Diensten sein?" Innerlich schlug sich Hephitios kurz. Reiß dich zusammen, Mann! Du warst immerhin "im Dienst"! Also hör auf hier den Hampelmann zu spielen und tu wieder das, wozu du hierher gekommen bist!

  • Flora war nicht wirklich eifersüchtig.
    Doch kam sie sich ziemlich blöd vor, inmitten der Menschen die sie beobachten könnten.
    Was sollten sie denken
    Also ging sie auf ihren Sklaven zu.
    Ich möchte zu dem Stand mit den Schriftrollen, hättest du die Güte mich zu begleiten antwortete sie deshalb etwas schnippisch.
    Entgegen ihrer üblichen Art.
    Entschuldige bitte wandte sich zu der jungen rothaarigen Frau
    sie wandte sich ab
    raffte stolz ihre Palla und schritt mit erhobenen Kopf voran.
    Innerlich kochte sie,
    Vielleicht doch etwas Eifersucht? fragte sie sich .

  • Zitat

    Original von Hephitios
    Dabei kam er jedoch unabsichtlich dem schon besagten Germanicus Cerretanus in die Quere, da er ihn ja nicht bemerkte und so Hephitios zurückgestreckte Ferse für den Rückschritt genau auf Stolperhöhe für Cerretanus' Füße war....


    Cerretanus wollte seinen Weg nun fortsetzen und bemerkte in letzter Sekunde dass, anscheinend der Sklave jener Person in der Sänfte, im Rückärtsschritt seinen Weg kreutze.
    Rasch hob er den Arm und drückte diesen sanft in den Rücken des Sklaven.


    "Vorsicht" meinte er noch zusätzlich und machte einen Schritt zur Seite, schüttelte den Kopf und schritt weiter.

  • Zitat

    Original von Paullus Germanicus Cerretanus


    Cerretanus wollte seinen Weg nun fortsetzen und bemerkte in letzter Sekunde dass, anscheinend der Sklave jener Person in der Sänfte, im Rückärtsschritt seinen Weg kreutze.
    Rasch hob er den Arm und drückte diesen sanft in den Rücken des Sklaven.


    "Vorsicht" meinte er noch zusätzlich und machte einen Schritt zur Seite, schüttelte den Kopf und schritt weiter.


    Flora vernahm die Stimme eines Mannes hinter sich
    und da sie wusste das ihr Sklave da stehen musste wandte sie sich um.
    Bitte verzeiht meinem Sklaven, er wollte wohl der Dame dort vorn ausweichen und sah nicht das ihr seinen Weg kreuzt.

  • Zitat

    Original von Hephitios
    Gebannt starrte er sie an und sagte: "Nein, mir geht es gut! Ich heiße Hephitios und-und du?" Was war nur los mit ihm? So war es Hephitios noch nie ergangen! Ganz weiche Knie hatte er, nur weil diese Rote da in ihn hineingerannt war. Was man da erst alles gefühlt hatte von ihr!
    Doch so hatte er wie gesagt noch zuvor bei einer Frau gefüh´lt, auch nicht zuhause auf Rhodos. Was das nur sein mochte.


    Dröhnend pochte dem Rotschopf das Herz in der Brust. Was tat sie hier eigentlich? Sie sollte doch die Einkäufe ihres Dominus erledigen. Und jetzt stand sie hier auf dem Marktplatz und spürte wie sich ihre Wangen sichtlich röteten. Und daran war nur dieser Sklavenjunge schuld. Auch wenn Iduna ihre Gedanken rasch verscheuchte. Nein. Sie war doch in den Sklavenjungen hinein gestolpert. Und dennoch war der ihr völlige Fremde keineswegs ungehalten. Im Gegenteil, er bot ihr seine Hand an und stellte sich ihr im selben Atemzug vor. ”Mein Name lautet Iduna. Aber mein Dominus gab mir den Namen Attica.” Stellte sich die zierliche Cheruskerin vor. Als dann jedoch die Stimme der Römerin an ihr Ohr drang, zuckte Iduna sichtlich zusammen und senkte mit geröteten Wangen ihren Blick auf ihre Füße. ”Es tut mir Leid, dass ich eurem Sklaven im Weg stand.“ Entschuldigte sich die flavische Sklavin mit leisem Stimmlein.

  • Flora die schon ein paar Schritte nach vorne gegangen war, wandte sich nochmals um, als sie die leise Stimme der Sklavin hörte.
    Eigentlich wollte sie etwas harsches erwiedern


    Doch als die Sklavin, eine sehr hübsche Sklavin zugegeben.
    Mit so leiser Stimme sprach konnte Flora nichts wütendes sagen.
    Sie sagte schlichtEs ist nicht deine Schuld, Hephitios zieht wie mir scheint hübsche weibliche Wesen einfach an,.


    Nein wütend war sie auf die kleine Sklavin nicht, eher auf Hephitios
    der hier rum stand und wie ein Mondkalb die Sklavin ansah.

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