• Es war am ANTE DIEM X KAL IUN DCCCLVIII A.U.C. (23.5.2008/105 n.Chr.), früh morgens, noch vor der ersten Stunde. Erst wenige Händler hatten ihre Stände aufgebaut und noch weniger Menschen waren unterwegs um einzukaufen. Die aufgehende Sonne färbe den Himmel erst leicht rötlich - die Dunkelheit der Nach überwog noch.


    Drei Männer, die versuchten unbemerkt zu bleiben und mit viel Gepäck beladen, näherten sich einem Händler, der seinen Stand in einer der Ecken des Platzes aufgebaut hatte. Sein Name war Alys und er stand bei seiner Kundschaft in dem Ruf alles aufzukaufen und zu teureren Preisen wieder zu verkaufen, was er an Waffen nur in die Hände bekam. Da er aber nicht öffentlich mit Waffen handelte tarnte er sein kleines Geschäftchen mit der Vorgabe ein Schriftenverkäufer zu sein, von denen es in Alexandria wahrlich genug gab.


    Die drei vermummten Gestalten näherten sich seinem Marktstand. Einer von ihnen ging auf ihn zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Alys machte ein erstauntes Gesicht nickte dann aber und ließ sich die Ware zeigen. Am Ende des Geschäfts legten die Männer einen Großteil ihres Gepäcks vor dem Marktstand ab und bekamen ein Stoffsäckchen dafür, indem Geld klimperte.


    Dann entfernten sich die drei Gestalten schnell wieder und verschwanden im Dunkel der Nacht und der Gebäude.


    Der Händler verstaute die erworbenen Waren unter seinem Tisch und freute sich über ein gutes Geschäft.

  • Scheinbar sollte ich die Unterhaltung führen, was ich auch sogleich übernahm.


    Salve Minos! Wir sind von der örtlichen Legio und suchen drei desartierte Soldaten. Wir vermuten, dass sie, um weniger aufzufallen, ihre Ausrüstung an einen der Händler hier verkauft haben. Hast du vielleicht irgendetwas gesehen?


    Sagte ich und wartete gespannt auf eine Antwort.

  • Der schien sichtlich nervöser zu werden, mit jedem weiteren Wort was ich zu ihm sprach.


    Der hatte eindeutig was zu verbergen!


    Während der Mann anfing erbärmlich viel zu schwitzen, blickte ich Gadrius und Haeftus kurz von der Seite her an und hoffte, dass sie verstanden hatten.


    Beide gingen jeweils, so unauffällig wie möglich, links und rechts von dem Stand in Position, um im Notfall den Mann an der Flucht zu hindern, während ich ihn erneut ansprach.


    Minos, wenn du ehrlich zu uns bist, hast du nicht das geringste von uns zu befürchten. Du musst uns lediglich die Ausrüstung wieder geben und uns eine Beschreibung von den Verkäufern geben und wo du sie zuletzt gesehen hast. Du willst doch nicht im Gefängniss landen, wegen Behinderung der Justiz?
    Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass dies für einen Händler wie dich sehr schlimm wäre. Keine Zeit mehr den Stand zu verwalten, Geld zu verdienen und dann noch das verlorene Vertrauen deiner Stammkunden in dich.


    Sagte ich in ruhigem aber bestimmten Ton, der keine Missverständnisse zuließ.

  • Das der Mann so unsicher war hieß nicht automatisch, dass er schuldig war.


    Dann würden die zwei halt mal böser Bulle, guter Bulle spielen.


    So ging der Primus Pilus auf den Mann zu.


    "Entweder du machst es so wie er gesagt hat oder ich tue mein möglichstes um dir zu helfen."


    Er lächelte freundlich.


    "Wir wollen nur unser Arbeit machen." Unauffällig spielte er mit einem Silberstück in seinen Händen.


    "... und du willst doch weiterhin hier verkaufen, oder? Wenn du uns nicht hilfst, dann lasse ich den Octavier wieder auf dich los. Das wollen wir doch nicht oder?"

  • Na das schien nun mal ein Anhaltspunkt zu sein.


    Dem Händler schien nun doch die Luft ausgegangen zu seien.


    Nun suchte ich den Blick des PP, um zu erfahren, ob ich schon mit den anderen losgehen sollte oder ob der PP noch selbst etwas zu sagen hatte.

  • Wir befolgten den Befehl des PP und begannen, so unauffällig wie möglich, den besagten Händler einzukreisen.


    Haeftus und ich von links, der PP und Gadrius von rechts!


    Allmählich kamen wir so dem Stand und seinem Besitzer näher.

  • Schließlich gab der PP zeichen zum Zugriff und wir stürmten allesamt auf die besagte Person zu.


    Während wir so auf den Händler ,samt Stand, zustürmten bekam ich allerdings ein komisches Gefühl, als ob mich mein eigener Körper vor etwas warnen wollte.


    Ich dachte mir zuerst nichts weiter dabei, bis wir nur noch wenige Meter von dem Händler entfernt waren und der PP plötzlich "In Deckung" schrie.


    Ich sah gerade noch, wie der Händler unter den Tisch griff, ein Messer hervor holte und in meine Richtung warf.


    Geistesgegenwärtig warf ich mich zur Seite und sah aus dem Augenwinkel noch, wie Haeftus aufgrund meiner plötzlichen Reaktion ins wanken geriet und ,mit einem lauten Knall, in den vor uns liegenden Stand flog.


    Den Messerwerfe zog es, aufgrund des Sturzfluges von Haeftus, von den Füßen und knallte gegen die hinter ihm stehende Wand, während sich von rechts zwei Personen aus der überraschten Menge lösten und mit gezückten Messern in Richtung des PP und Gadrius rannten.

  • Sim-Off:

    Hey, schon wieder, ich habe nie "In Deckung" gerufen.


    Mit einem Wink schickte der Primus Pilus den Probatus Gadrius zum Zentralen Punkt, wo der Optio mit dem Cornicen, sowie 6 Legionarii bereitstanden. Soschnell er konnte rannte er los.


    Der Primus Pilus zog sein Gladius. Die zwei Männer stürmten auf ihn ein. Dem ersten rammte er das Gladius durch den Hals durch, sodass es auf der anderen Seite wieder rausschaute.


    Kurzerhand zog er eben jenes wieder aus dem Mann, der mit einem leichten Stöhnen zu Boden ging, heraus und hielt es dem zweiten vor den Hals. Dieser war etwas verblüfft, denn er wusste, das er bei jeder falschen Bewegung in die ewigen Gefilde reisen würde.


    "Waffe weg!" raunte der Octavier. Das Blut tropfte von seinem Gladius und hinterließ rote Flecken auf der Toga des Mannes. Er hob die Hände hinter den Kopf und ließ das Messer zu Boden fallen.


    "Probatus Octavius. Du übernimmst den Händler. Ich kümmere mich über diesen Pisser." Mit festen und gekonnten Handgriffen zwang er den Mann zu Boden und legte ihm den Arm auf die Schulter. Er würde hier nicht mehr wegkommen...


    "Wie gehts dem Probaten?" erkundigte er sich bei Matrinius.

  • Sim-Off:

    Ist ja nun alles geklärt!^^ Hoffe, dass hier alles in Ordnung geht.


    Man war das peinlich!


    Kaum hatte es begonnen, war es auch schon wieder vorbei und ich lag noch immer unnützt auf dem Boden, von dem Schreck des herannahenden Messers gekennzeichnet.


    Schließlich fasste ich mich wieder und stand auf, als der PP mir befahl, mich um diesen verfluchten Messerwerfer und Haeftus zu kümmern.


    Nach ein paar eiligen Schritten stand ich auch schon vor den Überresten des zerstörten Standes und zog Haeftus aus den Trümmern.


    Ich begutachtete ihn kurz, um dann mit erleichterter Miene festzustellen, dass er wohl nur Ohnmächtig war.


    Keine äußeren Verletzungen an Haeftus zu erkennen, Primus Pilus!


    Dann wandte ich mich an die andere Person, die ebenso regungslos am Boden lag.


    Ich fischte mir ein Seil aus den Überresten des Standes und fesselte ihn so gut es ging.


    Dann kam auch schon Gadrius mit der Verstärkung um die Ecke gesprintet, die so einen affenzahn drauf hatten, dass sie doch beinah noch in den PP reingerannt wären.


    Gadrius kam schlitternt vor dem PP zu stehen und schaute sich kurz um.


    Schon alles vorbei?


    Sagte er mit keuchender Stimme.

  • Als die Verstärkung eintraf war schon alles zu spät. Zwei Männer waren gefangen, einer tot.


    Durch den Stich in den Hals und damit die Durchtrennung der adern hatte der Mann fiel Blut verloren, dass nun teilweise an dem Primus Pilus, genauer gesagt in dessen Gesicht und Rüstung war. Er war dieses Gefühl gewohnt. Zum ersten Mal hatte er es in Germanien gespürt, als er einem Wilden den Kopf mit einem kräftigen Hieb abgetrennt hatte. Erst da war ihm bewusst geworden, wie schmutzig sein Handwerk wirklich war.


    "Gut. Ein Capsarius soll ihn sich trotzdem ansehen."


    Er sah zu der Leiche am Boden. noch immer quoll Blut aus der Öffnung im Hals. Für ihn war schon lange jede Hilfe zuspät. Auch dieses Gesicht brannte sich in die Hinwendungen des Octaviers ein.


    Sein Optio riss ihn aus den Gedanken: "Quintus." Er schreckte hoch. "Ah... Salve Gaius. Lass alles in einem Umkreis von 15 Doppelschritten absperren und gib dem Strategos Bescheid. Vielleicht können uns die Stadtwachen die ganzen Gaffer vom Hals halten."

  • Während sich der PP mit seinem Optio unterhielt und Befehle erteilte, wurde Haeftus untersucht.


    Doch es schien soweit alles mit ihm in Ordnung zu sein.


    Nochmal Glück gehabt!


    Der PP wiederum schien für einen kurzen Moment Geistesabwesend gewesen zu sein.


    Selbst für einen altgedienten Soldaten, schien der Tot noch eine Bedeutung zu haben.


    Es war nun mal für keinen einfach jemanden umzubringen!


    Während dieser Geschehnisse gesellte ich mich zum PP und seinem Optio, um zu erfragen, wie es nun weiter gehen sollte.


    Ich hielt mich allerdings noch im Hintergrund, da der PP mit seinem Optio noch nicht fertig zu seien schien.

  • [wrapIMG=left]http://www.kulueke.net/pics/ir…pezielle/valahelfer05.png[/wrapIMG] "Sie heißt... hust... Iunia... hust... Axilla, Dominus!", hustete Sirius schon fast auf die Frage seines Herrn, wie die Frau eigentlich hieß die sein Freund jetzt schon vor einer ganzen Weile zur Frau genommen hatte. Er war noch nicht dazu gekommen ihm zu schreiben, so sehr hielt ihn seine Pflicht in Bewegung, noch dazu die lange Reise in den Süden, die sie gerade erst hinter sich gebracht hatten. Man konnte dem Sklaven quasi ansehen, wie unangenehm ihm die Offenbahrung war, allerdings kam ihm sein Staubhusten zur Hilfe, den er sich irgendwo auf der gottverdammten Strecke zwischen Alexandria und dem Nichts der Weste eingefangen hatte.


    Vala selbst war gerade darin versunken das Angebot eines Händlers zu studieren, der Spezialitäten aus dem Königreich der Nabateier ausstellte, rieb sich das mittlerweile nicht mehr ganz so haarlos gehaltene Kinn und winkte schließlich ab, als er sich entschloss, dass ihm die Ware doch nicht gefiel: "Nein, nicht das richtige... so, wie war das? Huna Axilla? Noch nie gehört... hab ich sie schonmal getroffen?"


    "Eh.. Dominus?", würgte Sirius hervor, der seine Finger so nervös aneinander auf und abbewegten, dass sie einen Knoten zu bilden drohten.


    "Ja, was denn?", murrte Vala, wieder durch etwas abgelenkt, das ihm als passendes Geschenk erschien.


    "Nun... also... du hast da etwas...", begann Sirius, der sich vor dem fürchtete, was gleich kommen würde, als würde er dem Minotaurus selbst beibringen, dass aus akuter Jungfrauenknappheit nichts aus dem Mittagsimbiss wurde.


    "Sirius, red nicht groß drumrum, was ist?", brummte Vala, mit einer Kette aus seltsam durchscheinenden Glasperlen in der Hand, jede einzelne zwischen seine Finger nehmend und sie auf ihre Beschaffenheit prüfend (man mag es nicht glauben, aber eine Lebenserfahrung als Herzensbrecher macht einen zwangsläufig zum Vollprofi in Sachen Klimbim und Glitzerdings!).


    "Iu... Iu... Ich halte das nicht für ein passendes Geschenk.", brach Sirius schließlich ab, und flüchtete sich vollends in eine 'Ich wollte es ihm wirklich sagen, aber er ließ mich ja nicht.'-Haltung, "Die Huna wird sicherlich mit Schmuck überschüttet worden sein, so als Frau eines hohen Beamten der Res Publica..."


    "Hmh, da hast du sicherlich Recht...", brummte Vala, gab dem Händler die Kette zurück und stiefelte ein paar Schritte weiter, "..aber was dann? Hier gibt es soviel Auswahl, dass ich mich kaum entscheiden kann!"


    "Wir sind in Aegyptus, Dominus.", wandte Sirius ein, sich jetzt voll und ganz auf die Auswahl eines vom Gesprächsthema vollkommen ablenkendem Geschenks konzentrierend, "Vielleicht sollte es etwas spezielles sein... du weißt ja, römische Frauen sind schwer zu beeindrucken. Etwas exotisches vielleicht?"


    "Da sagst du auch was..", verdrehte Vala die Augen, "..da wo ich herkomme machten die Weiber schon die Beine breit, wenn man sie zwei Wochen lang ernähren konnte. Auf der anderen Seite des Rhenus werden sie anspruchsvoller... erst muss man sie umwerben, kleine Geschenke und so... und in Rom? Meine Fresse, man muss sich ruinieren nur für eine warme Nacht!"


    "Da wo du herkommst, ist es sicherlich nicht gerade leicht jemanden zwei Wochen lang zu ernähren..", ergänzte Sirius, der seinen Herrn eigentlich so gut wie nie über das sprechen hörte, was jenseits der Grenze geschehen war.


    "...eine Zeit, in der das nicht zwei Tage ging...", brummte Vala, wandte sich dann aber den mit seltsamen Gewürzen gefüllten Säcken eines Händlers aus dem Osten zu, "DIES KACKFLÜGEL, WIE BREIT DER KELLERSAND?"


    "Dein Griechisch wird besser, Dominus!", krächzte ein Sirius, der schon froh war wenn sein Herr niemandem im Namen Roms den Krieg erklärte.


    "Mein Reden, das weiß ich doch...", brummte Vala, lauschte der empörten Rede des Händlers und wandte sich dann enttäuscht ab, "Ich dachte, das wären Gewürze, und kein geschroteter Nilpferddreck. Was die Leute nicht alles zu verkaufen versuchen..."


    [wrapIMG=right]http://farm3.staticflickr.com/…43278479_87aff782ee_m.jpg[/wrapIMG] "Ja, ja, schon seltsam... hah, wie wäre es mit jenen, Dominus?", deutete Sirius auf ein buntes Paar Federvieh, das von einem Händler an eine Stange gekettet und ausgestellt worden war.


    "Vögel?", fragte Vala in einer Tonlage die offen zeigte wie wenig ihn der Gedanke zuerst überzeugte.


    "Das sind nicht irgendwelche Vögel, mein Herr!", schaltete sich der Besitzer der beiden ein, "Das sind ganz besondere Vögel! Sie sprechen! Das sind sprechende Vögel, mein Herr! Ganz besondere...."


    "Na, dann lass sie sprechen...", brummte Vala, verschränkte die Arme vor der Brust und sah den Händler sowie die Vögel herausfordernd an, "..na los, ich will sehen was sie können. Vögel die sprechen, selten so einen Schwachsinn gehört."


    Der Händler klatschte erfreut in die Hände, blickte jedoch etwas sorgenvoll drein, als er im folgenden vor den beiden Vögeln mit einem Stock rumfuchtelte, und ihnen mit allerlei komischen Lauten entgegenzwitscherte.


    "Gut, einen Menschen der zwitschern kann haben wir schonmal...", kommentierte Vala mit abschätzigem Lächeln, "..aber das ist jetzt nicht allzu außergewöhnlich."


    "He he..", lachte der Händler, der eine Miene verzog als würde er am liebsten weinen, "..doch, doch, die Vögel sprechen. Jetzt mach schon, ihr verdammte Missgeburten, sonst verfütter ich euch an die Katzen des Hatsch..."


    "MISSGEBURT!!!", ertönte es plötzlich laut aus dem Schnabel des gelb-blau-grünen Vogels, der sich ein Stück weit streckte, als ob er seine Aussage noch etwas betonen wollte, woraufhin der rote ein zärtliches "ARSCHKEKS!!!" hinterherschob.


    Vala stockte natürlich zuerst der Atem, hatte er derlei doch noch nie gehört, geschweige denn gesehen oder miterlebt. Als er jedoch seine Fassung wieder erlangte, und sich dem gleichzeitig triumphierend wie niedergeschmettert dreinschauenden Händler zuwandte, konnte er seine Bewunderung nicht verhehlen: "Das ist ja sagenhaft! Diese Vögel können tatsächlich sprechen! Ich bin... beeindruckt. Wirklich, sehr beeindruckt."


    "Ja, wirklich! Ich habe ja gesagt...", begann der Händler, Erfolg witternd, wurde jedoch von Vala umgehend unterbrochen..


    "Ich bin mir allerdings sicher, dass ein Geschenk zur Hochzeit nicht unbedingt in zwei Vögeln bestehen sollte, die das Brautpaar als Missgeburt oder Arschkeks beleidigen.", zog Vala schließlich sein vernichtendes Resümee, auch wenn er weiterhin die Vögel fasziniert anglotzte.


    "Eh, mein Herr... das... das war ein Missverständnis...", begann der Händler mit flehendem Blick von neuem, wurde von den bunten Vögeln mit einem Chor aus MISSVERSTÄNDNIS HERR ARSCHKEKS! unterbrochen, "Man kann ihnen auch andere Worte beibringen... wie... wie heißt das Brautpaar?"


    "Axilla und Imperiosus."


    "Na wunderbar...", sprach der Händler und wandte sich wieder den Vögeln zu, "Kommt schon... sagt Axilla! A X I L L A!!! Los... und du... Imperiosus! I M P E R I O S U S!"


    Die Vögel glotzten ihren Futterherrn einen Moment lang als, als hätte dieser vollkommen den Verstand verloren, ließen sich nach einer Weile der marktmöglichen Stille aber zu einem verdrexelten "KSCHILLAROSUS!!" hinreißen...


    "Eh... wenn man es ihnen öfter vorsagt, lernen sie es richtig! Sie kosten nur dreihundert Sesterzen!", schob der Händler gleich den Preis hinterher..


    "Na dann... Sirius, du hast eine Aufgabe. Gebe dem Mann zweihundertfünfzig, und dann kümmer dich darum, dass diese Tiere die Namen richtig lernen. Und dann initiiere den Transport, ich will, dass mein Geschenk in gutem Zustand in Rom ankommt!", begeisterte Vala sich selbst für seine Idee, nickte dem Händler mit breitem Grinsen zu und war dann schon weiter, bevor sowohl Händler als auch Sirius etwas erwidern konnten, würdevoll mit einem gekrächzten ARSCHKEKS verabschiedet..


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