Cohors II Vigilum - Esquilinum

  • Hier befindet sich die Kaserne der Cohors II Vigilum.


    Stationiert ist hier eine Cohorte der Vigiles in Stärke von 1000 Mann, welche für den Stadtbezirk Esquilinum, für die Suburba und die angrenzenden Stadtteile verantwortlich ist.


    Eine genaue Festlegung des Verantwortungsbereiches der einzelnen Cohorten entsprechend der Neuaufteilung der Römischen Stadtbezirke gemäß Vorlage CUC erfolgt demnächst.


    Sim-Off:

    Tiberius Germanicus Parcus, dies ist momentan Deine persönliche Spielwiese, da Du der einzige hier stationierte "reale" Vigilus bist. Hier kannst Du das Kasernenleben der Vigiles simulieren, den Eingang von Meldungen, das Ausrücken und die Heimkehr der Patrouillien und Einsatzkommandos und andere Vorgänge in und direkt um die Kaserne herum. Nutze den von mir bereits erfundenen Tribunus Vigilum Numerius Olcinius Cantaber, den von dir ins Spiel gebrachten Centurio Rufius und erfinde weitere Vorgesetzte, welche Dir Deine Befehle erteilen.


    Die Einsätze und Patrouillien in den zum Verantwortungsbereich gehörenden Stadtbezirken bitte im Forum Provincia Italia posten.

  • Eine kleine Gruppe von Vigili kehrte zurück in ihre Kaserne.


    Unter ihnen Vigilus Parcus. Er hielt zusammen mit einem weitern Vigilus den entlaufenen Sklaven Kassander fest, den sie soeben auf dem Markt aufgegriffen hatten.


    Der Tessarius der sie anführte blieb stehen, drehte sich um und sagte dann
    So Männer! Ihr wartet hier, bis ich zurück bin, ich werde Tribunus Cantaber bescheid sagen


    Er eilte hinfort und nach einer Weile des wartens kam er in schnellem Schritte mit dem Tribun zurück....
    Dieser sagte, als er Kassander sah...
    Ahh.. wer gewährt uns denn da die Ehre? Der Sklave der Augusta höchstpersönlich... sehr erfreut und mit einem lächeln auf den Lippen fügte er hinzu ...obwohl nein, eher doch nicht, das bringt wohl wieder ein ganze Menge Schreibkram mit sich und das alles nur wegen einem Sklaven.


    Dir ist bewusst, dass dich deine Herrin loswerden will?


    Naja.. aber bis wir wissen wies mit dir weitergeht, kommst du erstmal in eine Zelle,


    Vigili, abführen!


    Und bei diesen Worten packten Parcus und der andere Vigilus den Sklaven grob und brachten ihn in eine kleine Arrestzelle auf dem Kasernengelände


  • An
    Numerius Olcinius Cantaber
    Tribunus Vigilum
    Cohors II Esquilinum




    Salve Cantaber!



    Danke für deine Information über das Aufgreifen des Sklaven Kassander. Gute Arbeit Deiner Männer. Die Augusta wird über das rasche Wiederauftauchen ihres Leibsklaven sicher erfreut sein. Ich habe sie darüber bereits informiert und bat sie um Hinweise, wie in dieser Angelegenheit weiter zu verfahren ist. Sie äußerte ja öffentlich bereits die Absicht, Kassander zu verkaufen.


    Warten wir zunächst die Antwort der Augusta ab, Cantaber. Bis dahin bleibt Kassander in der Obhut deiner Männer. Sorge dafür, das er nicht entwischen kann.



    PRIDIE ID DEC DCCCLIV A.U.C. (12.12.2004/101 n.Chr.)


    http://www.imperium-romanum.in…t/praefectus-vigilium.gif



  • An
    Numerius Olcinius Cantaber
    Tribunus Vigilum
    Cohors II Esquilinum




    Salve Cantaber!



    Inzwischen habe ich Nachricht von unserer Augusta bezüglich des Sklaven Kassander erhalten.


    Die Augusta wünscht, das er für seine Untaten mit 20 Stockhieben bestraft wird. Anschließend soll der Sklave versteigert werden. Den Versteigerungserlös werden wir als Spende der Acta Diurna zukommen lassen.


    Laß dem Kassander die 20 Stockhiebe verabreichen und leite alles für die Versteigerung Erforderliche in die Wege. Rückmeldung nach Vollzug ist erforderlich.



    Vale
    Falco



    ANTE DIEM XVIII KAL IAN DCCCLV A.U.C. (15.12.2004/101 n.Chr.)



    http://www.imperium-romanum.in…t/praefectus-vigilium.gif


  • Der Tribun Cantaber las den Brief aufmerksam durch und rief dann den Vigilus Parcus zu sich.


    Herzlichen Glückwunsch Parcus, ich habe zwei gute Neuigkeiten für sie.
    1. Ihr guter "Einsatz" bei der Ergreifung Kassanders ist nicht unbemerkt geblieben, sie wurden befördet und sind von nun an "Optio" Parcus.


    2. Als "Belohnung" für ihre Beförderung haben sie die Aufgabe die Strafe an dem Sklaven zu vollziehen. 20 Peitschenhiebe auf den blanken Rücken


    Parcus, der mit so etwas nicht gerechnet hatte, war etwas überrascht, fasste sich dann allerdings schnell wieder und sagte


    Danke für das Vertrauen das sie in mich stecken Tribun


    Kassander wurde vorgebracht und Parcus die Rute in die Hand gedrückt,
    er zögerte kurz, dann holte er aus *peitsch* *ahhh*
    Kassander schrie kurz auf, als die Rute seinen Rücken traf und einen roten Striemen hinterließ.
    Parcus zählte vor " 1..."
    der nächste Schlag ... "2..."


    so ging es weiter, und als der Sklave seine Strafe empfangen hatte wurde er zurück in die Zelle gebracht...

  • Zuerst war ich der coole kleine Kassander. Wie immer doch dann schlug diese stinkende Germanen... ach lassen wir das. Ich hörte einen tierischen Schrei. Es war meiner. AAAAAAAAAAAUUUUUUUUH.
    Ich war an einen Schlächter AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
    geraten. Er würde mich AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
    totprügääääääääääääääääääääääääääääääääääln


    Die restlichen Schläge erlebte ich nicht mehr, mein Verstand schaltete ab. Ich war tot. Für heute.

  • Decius Germanicus Corvus
    seinem Bruder Tiberius Germanicus Parcus,
    Optio der Cohors II Vigilum – Esquilinum.


    Geliebter Bruder, ich danke Dir für Deinen Brief. Es freut mich, dass es Dir wohl ergeht und das Dein Dienst bei den Vigiles Dich erfüllt und Du der Familie Ehre machst.
    In Germanien sind die Dinge in Bewegung. Die II. Legion unter unserem Vetter Sedulus wird dieser Tage nach Hispania verlegt. Es heißt, es gehe gegen die Rebellen unter dem Befehl eines gewissen Sertorius. Die IX. Legion scheint der Sache nicht länger alleine Herr zu werden und benötigt Unterstützung. Ich bin mir jedoch sicher, jetzt, wo sich die II. der Sache annimmt, sind die Zeiten der Aufwiegler gezählt.
    Ich jedoch werde nicht mit nach Hispania gehen.
    Stell Dir vor, ich wurde nämlich zu den Prätorianern gerufen!
    Ich muss zugeben, es fiel mir nicht leicht die II. Legion, unsere Familie und unsere Heimat Germanien zu verlassen, doch die Ehre, bei der Elite dienen zu dürfen und die Vorfreude auf die kommenden Aufgaben wiegen schwerer. Außerdem wird es bald reichlich Gelegenheit geben, dass wir uns öfter sehen können, denn es wird bedeuten, dass ich in Rom bin.
    Vielleicht wärst Du überrascht, wenn Du wüsstest, wo ich diese Zeilen niederschreibe. Denn ich sitze gerade in einer kleinen Schankwirtschaft im Trans-Tiber-District. Ja, ich bin bereits in Rom.
    Dennoch könnte es noch etwas dauern, bis wir uns treffen können, denn ich werde von hier aus direkt zur Castra Praetoria gehen um mich dort zu melden und wie ich soeben erfahren habe, wurden die Cohortes Praetoriae in Alarmbereitschaft versetzt, so dass ich nicht sagen kann, wann ich Ausgang erhalte.
    Doch der Tag ist nicht mehr fern, da wir uns wieder sehen, jetzt, wo die Söhne des alten Bären in Rom sind.
    Mögen die Götter Dich bis dahin auf all Deinen Wegen begleiten.
    Vale!


    ROMA
    PRIDIE KAL FEB DCCCLV A.U.C.
    (31.1.2005/102 n.Chr.)

  • Decius Germanicus Corvus
    seinem Bruder Tiberius Germanicus Parcus,
    Optio der Cohors II Vigilum – Esquilinum.


    Geliebter Bruder, heute erreichte mich die seit langem befürchtete Nachricht, dass unser Vater für tot erklärt wurde.
    Laut offizieller Festellung durch die dafür zuständigen Beamten und als Ergebnis der letzten Lectio hat man ihn von der Liste der Vermissten gestrichen und als verstorben erklärt.
    Wir, die Söhne des alten Bären, haben ja schon länger um ihn getrauert, denn zu lange haben wir nicht mehr von ihm gehört und zu sehr war die Gewissheit immer stärker geworden, dass unser Vater im Elysium weilt.
    So schreibe ich Dir diese Zeilen ebenso betrübt, wie auch befreit, denn nun muss uns eine wage Hoffnung nicht mehr plagen.
    So bald es mir möglich ist, werde ich Dich persönlich aufsuchen, doch momentan halten mich die aktuellen Ereignisse von jeglicher privaten Aktivität fern.
    Wir sollten jedoch bald Nachforschen, ob unser Vater ein Testament hinterlassen hat oder auf andere Weise seinen letzten Willen bekundete, bevor er für immer in den Wäldern Germaniens verschwand.
    Es grüßt Dich, Dein Bruder.


    ROMA
    ANTE DIEM III NON FEB DCCCLV A.U.C. (3.2.2005/102 n.Chr.)

  • Der Optio hielt den Brief kurz nach der ersten Nachricht, in seinen Händen.
    Während er die Zeilen las versteinerten sich seine Gesichtszüge nach und nach, bis sie schließlich wie gemeißelt schienen...


    So ist es denn nun endgültig... sprach er noch bevor er sich umdrehte und in seinem Quartier verschwand.

  • Ein junger Bursche – wohl ein bezahlter Bote – brachte eine Nachricht in die Castra.


    Decius Germanicus Corvus
    an seinen Bruder Tiberius Germanicus Parcus,
    Centurio der Cohors II Vigilum – Esquilinum.


    Geliebter Bruder, ich habe für kurze Zeit frei bekommen. Wäre es Dir möglich in die Casa Sedulus zu kommen? Ich werde auf Dich warten.


    [Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/Bilder/CorvusUnterschrift.png

  • Der Centurio saß gerade über seinen Briefen und Unterlagen wegen seiner Aufnahmeprüfung in die Academica Militaris als ein Bote ihm diesen Brief überbrachte.


    Nanu was ist das? Ein Siegel mit meinem Familienwappen? Was mag es geben das diesen Brief erfordert


    Er öffnete die Schriftrolle und las sich den Text sehr genau durch.


    Für kurze Zeit freibekommen.... Casa Sedulus ... werde warten


    Wenn er sich recht erinnerte war sein Bruder doch bei den Praetorianern und diese hatten doch, genauso wie die Vigiles, eine allgemeine Ausgangssperre erhalten, bis die Truppen Laecas niedergeworfen wurden.


    Er beschloß sofort zu seinem Präfekten zu eilen...

  • "Sehr gut, Vigilus Nolus. Ich kann neue Leute immer gebrauchen..."


    ...bei der Mortalitätsrate unter den Vigiles, vollendete der Tribun den Satz in Gedanken. Aussprechen konnte er das natürlich nicht, um dem Neuen nicht gleich von vornherein Angst einzujagen.


    Aufmerksam musterte Numerius Olcinius Cantaber den frischgebackenen Vigilus. Wie alle frisch aus der Grundausbildung unter seine Fittiche geschlüpften neuen Soldaten würde auch Nolus noch viel dazu lernen müssen. Er beschloß, ihn etwas auf die Probe zu stellen.


    "Du hast ja deinem Ausbilder bestimmt aufmerksam zugehört... Bei wem hattest du deine Grundausbildung überhaupt? Jedenfalls, du weißt sicher welche Aufgaben dich jetzt als Vigilus in meiner Einheit erwarten?" fragte der Tribun.


    "Du kannst allgemein antworten. Über die konkreten Details machen sich dann schon deine Vorgesetzten Gedanken..."

  • Mit dem Schriebs in der Hand suchte er die Cohortes II Esquilina. Die Wachen am Tor waren so freundlich, ihm zu sagen wo er hin musste. Hauptsache es stellt sich nicht als schlechter Scherz raus, dass sie ihn hier her schickten.


    " Salve. ich soll mich hier melden." Feras zeigte das Dokument vor. Hatten ihn die Wachen falsch geschickt, gab's ne Abreibung, falls sie sich wieder über den Weg liefen.

  • Eine der Wachen nahm das Schriftstück entgegen und überflog es. Offenbar konnte dieser Vigil lesen.
    “Jop, bist hier richtig“, bestätigte er also als erstes und deutete dann in den Innenhof der Castra.


    “Der Typ mit dem Hund ist unser neuer Tribun. Der daneben ist der Centurio der ersten Centurie, Grisuix. Die teilen dich einer Centurie zu, dort kriegst du dann deinen Schlafplatz und deine Ausrüstung.“


    ---


    Atticus war noch immer nicht sicher, ob er alles richtig machte oder auch nur halbwegs ernst genommen wurde. Er hatte sein Officium bezogen, sich der Mannschaft einmal kurz vorgestellt und seit den frühen Morgenstunden unterhielt er sich nun quasi ununterbrochen mit Grisuix. Der Mann hatte wahrscheinlich mehr über das Löschen von Feuern inzwischen vergessen, als Atticus je wissen würde. Dieses Ungleichgewicht machte es für Atticus nicht unbedingt besser, seine Stellung hier wirklich zu finden. Aber gut, da musste wohl jeder Anfänger einmal durch.


    Nachdem sie schon die momentanen Dienstpläne durchgesprochen hatten, die Patroulliengänge und die Planung der nächsten vier Tage, fühlte sich Atticus wenigstens einigermaßen informiert. Trotzdem war klar, dass er wohl ohne die Mithilfe der Centurionen gnadenlos aufgeschmissen wäre. Wer hätte gedacht, dass das alles wirklich so kompliziert war?
    Schließlich kamen sie zum letzten Themenkomplex: Ausbildung. “Sollte ich selber nicht auch am besten mittrainieren, damit ich beim Löschen helfen kann und so?“ fragte Atticus also einmal sicherheitshalber nach.
    Grisuix, ein Drache von einem Mann mit ledriger, braungebrannter Haut und bestimmt dreimal so vielen Lebensjahren wie sein Tribun, zuckte die Schultern. “Normalerweise löschen die Tribunen nicht selbst mit. Sie delegieren mehr im Hintergrund und haben die Übersicht.“
    “Ja, aber sollte ich für die Übersicht nicht zumindest ein bisschen praktische Erfahrung haben, um zu wissen, was ich da so anweise?“ Für Atticus war alles andere irgendwie unlogisch.

  • Rein in die gute Stube. Das hier war ab heute sein neues zu Hause. Es könnte besser sein. Immerhin ein Dach über dem Kopf sagte er sich. Der junge Bursch mit seinem Kalb an der Seite, das war der Tribun. Der neue Tribun. Feras war skeptisch. Selber wusste er nicht sehr viel über das Löschen in einer Stadt und dieser Junge sollte mehr wissen? Der Centurio daneben, älter als Feras selbst, war da eher eine Wissensquelle auf die er setzte. Erst musste er mal richtig ankommen und sehen wie es sich hier entwickelte.
    Um das Kalb machte Feras einen Bogen. Hunde erzeugten bei ihm zwiespältige Gefühle. Nicht mögen traf es nicht. Eher ein bisschen Abstand halten, man wusste ja nie, was diese Tiere vor hatten. Er stellte sich mehr schräg hinter den Centurio und wartete ab.

  • Es war Pontus, der den Neuankömmling als erstes bemerkte. Wie jeder Hund reagierte er auf die Menschen, die Angst vor ihm hatten, am deutlichsten. Er betrachtete den Mann aufmerksam, schnüffelte und gab schließlich einen unterdrückten, halblauten Wruff von sich, weil der Mann stehen blieb und nicht weiterging.
    Atticus sah also von dem Centurio auf in Blickrichtung des Molossers und bemerkte so Feras. Pontus bekam ein beruhigendes Schulterklopfen und entspannte sich danach.
    Auch Grisuix drehte sich um und sah zu dem Neuankömmling. “Meldung“, kam auch sogleich der Befehl im geübten Kasernenhofton, der Atticus dazu veranlasste, selbst ein wenig gerader und militärischer dazustehen.

  • Hund ich tue dir nichts. Ich werde dich nicht beißenund dein Herrchen auch nicht. Bleib bloß weg von mir. An gesabbert werden möchte ich auch nicht. Wie wär‘s mit Waffenstillstand. Also keine Annäherungsversuche auch wenn du ganz lieb bist. Angst habe ich nicht, aber ein Hund ist eben ein Hund. Ein besonders großer Hund in diesem Fall. Ob der Hund seine Gedanken erriet? Diese Tiere wussten komischer Weise immer was man dachte.
    Feras sah den Centurio verdattert an. „ Äh, Feras, Neuzugang. Ich soll mich hier melden.“ sagte er etwas holprig und hielt dem Centurio das Schreiben hin. Was in dem Schreiben stand wusste er nur bruchstückhaft. Die Wache am Tor hatte nur ein paar Worte laut vorgelesen. Zur Cohortes II Esquilina wurde er geschickt. Das stand drin, dass wusste Feras.

  • Grisuix nahm das Schreiben zackig entgegen und überflog den Brief, den er dann mit einem “Tribun“ auch an Atticus weiterreichte. Atticus nahm den einsatzbefehl und las ihn auch nochmal. Ein Neuling! Das war doch eigentlich perfekt, denn wenn dieser die Grundausbildung nun von vorne durchlief, dann könnte er selbst doch einfach mitmachen?
    “Gut. Ich teile dich der ersten Centurie zu. Die Grundausbildung beginnt morgen früh zur hora secunda hier im Hof.
    Die Unterkünfte der ersten Centurie sind... ähm“
    , Atticus sah auf, um sich zu orientieren. Es war ja auch sein erster Tag! Grisuix nickte mit dem Kopf in eine Richtung, wofür Atticus auch dankbar war. “Genau, dort drüben. An den Türen sind Tafeln, die darüber Auskunft geben, wer in welchem Contubernium schläft. Suche eines, das noch nicht vollständig ist, und richte dich dort ein. Noch Fragen?“
    Atticus hoffte, dass keine Fragen bestanden, denn er selber wusste sicher nicht alle Antworten. Aber im Grunde war es hier wie überall sonst im Militär: Im Zweifelsfall einfach der übrigen Herde folgen.

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