Spaziergang mit Schwester und Quästor

  • Gemeinsam gingen sie durch das Tor in die Stadt. Und es gab, trotz dessen dass die Stadt recht jung war schon einiges zu beobachten.

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    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

  • Vitulus kaufte ging derweil bereits auf einen der Händler zu und kaufte einige Trauben. Dabei dachte er sich dass diese Trauben eventuell sogar von seinem Hof stammen. Den gleichen satten schwarzen Ton hatten sie jedenfalls und da sie frisch aussahen nahm er auch noch welche für sich. Darauf ging er zu seinen Begleiterinnen zurück. Beide unterhielten sich offenbar, daher bot er ihnen zwar freundlich lächelnd aber still etwas davon an.


    Sim-Off:

    Auch in der WiSim ist etwas für euch ;)

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  • Helena sah Arachnia an...sie dachte eine Weile nach und antwortete ihr dann:


    Ja, ich glaube, ich war hier. Aber ich kann mich erinnern, dass es lange Zeit her ist. Als ich ein Kind war. Also, ich bin jetzt nicht zu alt, aber trotzdem, zu dieser Zeit war ich noch klein. ;)


    Helena lachte und redete dann weiter...


    Du hast Recht, es ist schön hier...Vitulus, und wie lange werden Sie hier bleiben? :)

  • "Oh, ich glaube dass ich hier noch sehr lange bleiben werde. Die Legio ist mir mittlerweile wie ein zweites Zuhause und...


    ich habe eine Versetzung in die Legionsreiterei beantragt. Es füllt mich hier schon sehr aus."


    An ihnen vorbei schlenderten noch weitere Menschen, die spazierten, einkaufen oder irgendwo hin wollten. Weit voran erkannte Vitulus ein nett aussehendes Lokal, dort könnten sie sich setzen und ruhig etwas reden und essen.


    Dann wandte er sich vorerst dennnoch seiner Schwester zu.


    "Und du, was planst du in nächster Zeit, möchtest du lange in Rom bleiben oder bald zurück nach Ägypten?"

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  • Schlendernd und trauben essend wanderte sie weiter,als Vito ihr was fragte hielt sie kurz an."Etwas werde ich noch in Rom blieben,dan wil ich aber weiter reisen nach Germania" beantwortete sie seine frage.

  • "Soso, nach Germania? Hmm, ja wir haben dort eine kleine Casa in der du dich sicher wohlfühlen wirst. Aber du solltest forsichtig sein, ich habe von Unruhen dort gehört. Bleibe vielleicht erst noch ein wenig in Italia."


    Sie schritten bis zu einer kleinen Taverne, draußen waren einige Sitze und Tische aufgestelt.


    "Wollt ihr vielleicht noch ein wenig Wein oder Wasser trinken?"

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  • Sie schaute Vito verunsichert an,das wort unruhen errinerte sie an Ägyptus."Ich werde solange hier bleiben bis du unruhen vorüber sind" sagte sie schnellstens.



    Dan waren sie auch schon an der taverne angelangt,"einen wein wäre nicht schlecht"

  • Sie setzten sich alle zu Tisch. Vitulus gegenüber seiner Schwester und blickte sich nach einer Bedienung um, als ein etwas jüngerer Knabe auftauchte.


    "Wie kann ich ihnen helfen?"


    "Für uns alle bitte einen Wein, oder möchte jemand etwas anderes?"


    Fragend blickte Vitulus in die Runde.

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  • Zufrieden blickte Vitulus zurück zum Burschen und bedeutete ihm den Wein zu holen.


    Schon einige Worte und wenige Minuten später hatte er eine Amphore auf ihren Tisch gestellt und ihnen Becher gereicht. Dann schüttete er jedem einzelnen ein. Vitulus wandte sich an seine Schwester.


    "Schwesterherz, hast du dir schon überlegt wie deine Zukunft aussehen soll? Es gibt sicher viele geeignete Männer für dich in Rom, du könntest dich ein wenig umsehen ;)"

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  • Arachnia verschluckte sich fast in den wein,"Wie bitte?Du wilst das ich heirate?"Sie dachte des öffteren an ihre zukunft,bis jetzt war sie noch keinen schritt weiter gekommen.

  • In Vorfreude auf einen guten Tropfen betrat Claudius die Taverne. Hier sah es gepflegter aus als in dem alt bekannten Gasthaus von Mantua. Einige Gäste hatten sich bereits niedergelassen. Statt des sonst gewöhnten lauten Gegröle und Lachen von Soldaten hörte man nur die leise Unterhaltung von unterschiedlichsten Besuchern und Einheimischen Mantuas.


    Suchend sah sich Claudius nach einem Platz um…

  • Sim-Off:

    :D


    Als ein junger Bursche auf Claudius zutrat.


    "Salve mein Herr. Hier setzt euch dorthin, da ist es noch frei und ruhig."


    Dabei wies er auf einen Platz der zunächst etwas verdeckt, jedoch noch frei war.

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  • Überrascht sah Claudius auf den jungen Burschen. Das war ja hier wie in einem Nobelviertel. Er nahm Platz und überlegte, was er eigentlich zu sich nehmen wollte. Interessiert blickte er auf die Tische der anderen. Vielleicht würde er dort ja kulinarische Anregungen finden. Die meisten Gäste jedoch erfrischten sich an diesem schönen Tag mit Getränken und verschmähten deftige Speisen.


    Sim-Off:

    Ähem, ich hatte mir eure aktuellen Themen vorher nicht durchgelesen. :D :D

  • Derweil ging Vitulus Blick bereits suchend umher, nach einer Spur von Secundus suchend. Als er ihn schließlich nicht sah entschuldigte er sich für kurze Zeit von seiner Schwester und der Quästorin Helena. Er würde ihn suchen gehen.


    Als er gerade einige Schritte gegangen war sah er plötzlich an einem Tisch Claudius sitzen, der sich offenbar gerade umschaute. Leise ging er von hinten auf ihn zu und als er nur noch wenige Schritte entfernt war fing er an zu sprechen.


    "Ich würde dir hier den Wein empfehlen alter Freund. :D"

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  • Verblüfft über die unerwarteten Worte drehte sich Claudius um.


    "Vitulus, alter Knabe. Du hier? Warum überrascht mich das jetzt nicht? :D Setz dich zu mir.“


    Claudius wies auf den freien Stuhl neben sich. In Gesellschaft trank und aß es sich viel besser.

  • Vitulus überlegte erst, blickte auf die Strasse hinaus, dann zurück zu seinen Begleiterinnen und dann wieder herab zu Claudius. Schließlich setzte er sich.


    "Nun, ich wollte eigentlich meinen Sklaven suchen, er müsste hier in der Stadt herumirren und mich suchen."


    Dabei grinste er und blickte darauf erneut hinaus. Nun, hier würde er ihn wohl ebensogut sehen können wenn er vorbei käme.


    "Und Begleitung habe ich auch dort hinten... Aber lass uns erst ein wenig trinken, ich glaube ich stelle dich ihnen gleich vor ;)."

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