Cubiculum - Quintus Caecilius Aventurinus

  • Was mag wohl aus Creticus geworden sein? fragte ich während ich die Augen schloß

  • "Wir alle wissen es nicht. Er verschwand spurlos. Dann gab es diese letzte ominöse Nachricht von ihm. Hoffen wir, dass er seinen Frieden gefunden hat, dort wo er jetzt ist..."


    Er begann ihr Gesicht zu küssen. Ihre Stirn, ihre Augen...

  • Ich ließ Avi gewähren, spürte seinen Lippen, seine Zunge, ihn. Langsam küsste er die Vergangenheit davon, erforschte die Zukunft...

  • Ich schnurrte mich zwar ein, doch immer wieder kamen Gedanken an Politik an mich heran. Unruhig wollte ich geniessen, doch...

  • Seine Hände streichelten ihr Haar, ihren Nacken. Die feinen Härchen dort richteten sich auf, Zeichen ihrer Erregung.


    Dennoch spürte er, dass sie etwas bewegte. Das sie nicht ganz bei der Sache war...


    Ein fragender Blick, seine Zärtlichkeiten fortsetzend, "Sini...?"

  • Was ist Dein Pater Familias für ein Mensch? als im Streicheln innehielt blitzte ich ihn kurz an

  • Schöne Worte über einen Fremden, doch was ist er für dich?
    Ich wogte mich seinen Händen und Worten entgegen

  • "Mein lieber Bruder, das ist er für mich. Wir sind zusammen aufgewachsen, haben alles geteilt. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit ihm..."


    Sein Mund strich über ihre Wange hin, zu ihrem Ohr, knabberte daran. Er liebte ihre süßen Ohren, die zarten Ohrläppchen. So wie er alles an ihr liebte...

  • Er liebte es, diese Laute von ihr zu hören, die Ausdruck ihres Wohlbefindens waren, wie er wußte. Ausdruck auch ihrer wachsenden Erregung. Liebte es zu wissen, dass sie sich in seinen Armen geborgen fühlte.


    "Sini, ich liebe dich..." flüsterte er in ihr Ohr.


    "Carissima mea, Unvergleichliche, Schönste..."

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    Sini, ich liebe dich..." flüsterte er in ihr Ohr.


    Ich Dich sang mein Herz bis zum Hals

  • Er liebte sie, sie liebte ihn.


    Zusammenbleiben mit ihr - für immer, ein Leben lang. Das war für ihn selbstverständlich und er glaubte zu wissen, dass sie genauso empfand.


    Dennoch galt es darüber zu reden, Dinge in Bewegung zu setzen.


    "Sini, was ich dich schon immer mal fragen wollte..."


    Sein Herz schlug lauter, auch wenn er keine Zweifel hatte, was sie ihm antworten würde. Dann, wenn er seine Frage gestellt hätte...

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    Sini, was ich dich schon immer mal fragen wollte...


    Wenn Du das fragen möchtest von dem mein Herz wünscht das Du es fragst lautet die Antwort JA.

  • Er hätte es ahnen können, wissen müssen. Sie hatte längst durchschaut, was ihn bewegte, was er sie fragen wollte.


    So sicher er sich ihrer Antwort vorher war, genauso sicher war sie sich seiner Frage gewesen.


    Einklang der Herzen, Einklang der Seelen.


    "Wir sind schon ein lustiges Paar. Bei normalen Menschen kommt zuerst die Frage und danach erst die Antwort. Bei uns ist es genau umgedreht." grinste er und hielt sie weiter liebevoll in seinen starken Armen, küßte sie.


    Als sich ihren Lippen voneinander gelöst hatten, "Gut, jetzt fehlt also nur noch die Frage. Sini, möchtest du dein Leben zusammen mit mir verbringen, bis in alle Ewigkeit? Möchtest du mich zu deinem Ehemanne nehmen?"

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