Cervisia Artorius Didianus


  • Cervisia Artorius Didianus



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    Salome, die Sklavin


    Sie ist freundlich, sehr jung und ist Sklavin von Artorius Didianus Nero. Sie bedient die Gäste in der Schenke




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    Artemon, der Händler


    Es bedient und berät sie Artemon, ein Freigelassener im Dienste des Artorius Didianus Nero. Er sorgt auch für den reibungslosen Ablauf bei der Lieferung zu ihnen nach Hause.


  • Nero hatte sich heute etwas Zeit genommen, da er mal kurz bei seinen Betrieben nachschauen wollte, ob auch alles gut lief. Von weiten sah er, wie Männer draussen auf den Stühlen saßen und seine Sklavin sie bediente, so wie er es sich vorgestellt hatte. Zum Glück konnte er gerade heute erst die ersten 500 Sesterzen von dem beliehenen Geld wieder zurück geben, was ihn antürlich sehr freute.


    Als er in seine Schenke reinkam, war Artemon gerade sehr damit beschäftigt, die Kunden, die die Cervisia nach Hause geliefert haben woltlen, zu bedienen. Es schien, als würde alles gut laufen, nur Frage sich Nero, ob auch das Geld stimmen würde, darum wollte er sich mal alle Ein- und Ausgaben, sowie auch die Preisliste für die Kunden, die hier vor Ort die Cervisia zu sich nahmen.


    Als er gerade in der Culina war, wo Salome damit beschäftigt war, einige Brote zu belegen sowie Früchte in eine Schale zu legen. Schaute sich Marcus die Tabellen an, wobei sein Blick inmmer wieder zu seiner schönen Sklavin ging. Nero hatte bei ihr ganz schön viel Geld bezahlen müssen, da der Händler sie nicht gerade zu einem Sonderangebot verkauft hatte, doch es lohnte sich, wenn man sich die Gäste draussen ansah. Auch so hatte er ihre schöne Kleider und Schmuck gekauft. Zwar war sie eine Sklavin, doch sollten sich die Männer sehen, dass sie eine besondere Sklavin war.... zumindestens für den Artorier.


    Nachdem Salome die Kunden draussen bedient hate, kam sie wieder in die Culina und ging ihrer Arbeit nach. Marcus stand auf und ging langsam auf sie zu. Sein Blick ruhrte immer noch auf ihr Hinterteil. Als er direkt hinter ihr stand, hob er ihren Rock hoch....

  • Etwas verschwitzt trat Nero aus der Culina hinaus an Artemon vorbei, der ihm nur mit einem fragenden Blick anschaute. Seine schritte waren zügig und so schnell wie er auftacuhte, verschwand er auch schon wieder aus der Schenke. Wenig später trat Salome aus der Culina. Auch sie war etwas verschwitzt und an ihrer Tunika konnte man erkennen, dass es wohl ganz schön bunt in der Culina zugegangen war. Nur kurz schüttelte Artemon seinen Kopf, als er ihr sie ansprach.


    " Draussen warten einige Gäste darauf, bedient zu werden. "
    Salome schaute an sich herunter, ob auch ihre Tunika, die sie trug, ordentlich aussah. Nachdem sie alles gerichtet hatte, ging sie raus, ohne ein Wort zu sagen.


    ~~~


    Nero war total erschöpft und wollte einfach nur schnell nach Hause. Er hoffte, dass ihn keiner so sehen würde, den er kannte. Immer wieder kamen junge und hübsche Römerinnen an ihm vorbei. Meistens trafen sich die Blicke, doch danach schaute er schüchtern zu Boden. Marcus würde so gerne den Mut haben, manche der Frauen anzusprechen, doch die besaß er nicht... nicht wenn es um solche Dinge ging. Über alles konnte er mit Frauen sprechen, doch wenn das Thema liebe kam, unterbrach er meistens das Gespräch.

  • Nero gign gerade dies Strase entlang und kam, nicht gerade zuällig, an seiner kleinen Schenke vorbei, wo er bisher sehr gute Gewinne eingefahren hatte. Er setzte sich draussen an den Tisch und wartete, bis Salome raus kam, um seine Bestellung an zu nehmen.


    " Ja mein Herr, sie wünschen ? "
    " Bring mir die Tagesspeise und einen Becher Cervisia. "


    Da Marcus schon häufiger nach der getanen Arbeit hier speißte, war es auch nicht verwundertlich, dass er wieder hier saß. Nachdem Salome alles gebracht hatte, verschwand sie wieder in die Schenke, um dort ihrer Arbeit nach zu gehen.


    Die Sonne stand hoch am Himmel und war schon recht warm für diese Jahreszeit, was natürlich sehr erfreulich für den Artorier war. Er nahm einen Schluck der Cervisia, als ihm einfiel, dass er noch einen Brief an diesen Patrizier schreiben wollte, um das Geschäft abzuschließen, welches er bereits mit einer kleinen Kostprobe begonnen hatte. Da sich Evander und auch er für diese Korn entschlossen haben, lag es nun an ihm, den Kontakt wieder her zu stellen.


    Sim-Off:

    Jeder wer will kann gerne mit machen und sich dazu setzen :D

  • Immer wieder kamen Passanten vorbei, die den Artorier grüßten. Sie gehörte mittlerweile zu seinen Stammgästen in der kleinen Schenke udn er überlegte sich, ob er nicht ein kleines Fest mal feiern sollte, damit noch mehr Bürger hier zur Schenke kommen.


    Dies war sicherlich eine gute Idee, die er gerne mit Evander besprochen hätte, doch der Sklave an der Türe ließ ihn einfach nicht herein. Anscheinend war er immer noch recht krank und wollte keinen sehen. Nero nahm immer wieder einnen bissen von seinem Essen, während er die Strasse hinab sah. Grüßte hier und da mal die Bürger, manchen schenkte er auch ein leichtes lächeln.


    Marcus wusste, wie er mit den Bürgern umzugehen hatte, denn er wollte schlielßlich hoch hinaus und das konnte er unter anderem nur mit der beliebtheit unter den Bürgern schaffen. Manch einer unter ihnen war auch dankbar, dass er, obwohl er nur Scriba war, den Hafen mit dem Duumvir saniert hatte. Dabei war seine Aufgabe nicht egrade von großer bedeutung, wie er fand, doch es reichte der Bevölkerung wohl... fürs erste.

  • Also ging Pharmacus zum Markt. Er war zwar von dem Ungang des Sklaven mit anderen Mitmenschen nciht so begeistert. Doch konnte er es verstehen, wenn jemand von seiner Heimat entrissen wurde und nun Sklave ist, kann man ja nur eine Wut auf alle Anderen haben.
    Er blickte umsich und nahm die verschiedensten Ständchen war mit allem möglichen Produkten. Doch nebenher hielt er Ausschau nach seiner Geliebte Lysandra. Zum Glück waren jetzt nicht mehr so viele Leute auf dem Markt. Hin und wieder, wenn er glaubte sie zu sehen, winkte er in die Menge. Doch wenn er dann keine Atnwort bekam, wusste er, dass sie es nicht war.
    Und langsam stellte er sich die Frage wie man bei einem so großen Markt überhaupt jemanden finden würde, und ob sie überhaupt auf dem Markt war.
    Da fiel ihm ein, dass der Afrikaner zu ihm sagte, dass sie am Markt gerne Cremen und Balsame kaufte. So suchte er einen Marktstand, wo jedwedige Sachen verkauft wurden.
    Bald fand er heraus, dass es mehrere Märkte gab, dei kosmetische Waren verkauften.
    Also beschloss er sie alle abzuklappern. Kurz darauf gelang er schon zum ersten Stand und blickte sich um, ja würde sogar den Marktschreier/-verkäufer nach ihr fragen.

    Inezträga statt ussezträga..........mensch, jetz glob mas halt.....i säg da [/B]INEZTRÄGA STATT USSEZTRÄGA!!!!!!!!![B] :motz:

  • Der Artorier sah einen Mann, der immer wieder in die Menge winkte, doch anscheinend reagierte keiner auf sein winken. Es ga doch viele verwirrte Menschen hier, doch dieser tat ihm irgendwie leid.


    Doch was solls, schließlich hatte Marcus anderes im Kopf, als einen Mann die ganze Zeit zu beobachten, der anscheinend nicht ganz klar im Kopf war.


    ~~~


    Bei Lysandra


    Sie ging ihres Weges und hatte, wie es immer war, einen starken Sklaven bei sich, der zuerst zu schlug, bevor er nachfragte. Sie schaute sich einige Pfelgecremen an und auch nach Schminke hielt sie ausschau, da sie für ihre Kunden immer gut aussehen sollte, sowie es ihr Herr wollte.


    Plötzlich sah sie ihren verliebten Kunden von weiten und versteckte sich hinter ihren Sklaven, damit er sie nicht sehen konnte. Gleich musste sie noch zu ihrem Herren, da wollte sie nicht zu spät kommen.

  • Er war verblüfft, keiner wusste, wo oder wie oder sogar wer sie war. Nichts und niemand zu finden. Als er so traurig an den restlichen Marktständen suchte, stach ihm auf einmal ein gut gebauter Afrikaner wieder ins Auge. Pharmacus sagte sich: "Mehercle, jetzt hat mich der Sklave gerade rausgehauen, sucht er mich wieder. Der muss ja wirklich nichts anderes im Kopf haben als zuhauen."
    So ging er in seine Richtung, um zu klären, wozu er ihn jetzt wieder aufsuchte. Als er aber kurrz darauf vor ihm stand, wurde ihm klar, dass er doch anders aussah als der Sklave vor der Türe im Puff.
    Doch dachte er sich, dass er sicher auch aus diesem Genre kam und vielleicht Lysandra kannte.
    Lysandra versteckte sich hinter dem Sklaven, doch dieser war so breit gebaut, dass man nichts von ihr sehen konnte.
    Schließlich fragte er ihn:
    Salve, hüte deine Faust, du wirst sie für schlimmere Jungs noch brauchen als für mich. Ich will dich nämlich was fragen, und um eine Frage zu beantworten, nimmt man für gewöhnlich seinen Mund.
    Also: Kennst du zufällig eine Frau namens Lysandra. Außerdem hat sie brunettes Haar und Augen - wenn man nur in sie reinschaut, ist man schon "weg". Sie ist anscheinend häufiger auf diesem Markt. Hast du sie vielleicht wo gesehen? Du wärst mir enie große Hilfe.

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  • Der Sklave schaute ihn an, dann ging sein Blick zu Lysandra und zum SChluss wieder zu den Mann, der gerade vor ihm stand.


    " Sie hat keine Zeit für dich. "


    Der Sklave packte Lysandra und ging weiter. Von weiten sah er bereits die Schenke, wo ihr Herr sie bereits erwartete. Lysandra schaute kurz Pharmacus an, dann ging ihr Blick zur Schenke. Sie wusste, dass ihr Herr dies sicherlich nicht gut heißen würde, darum ging sie mit dem Sklave mit. Langsam kamen sie immer näher und Nero konnte sie bereits sehen.

  • Lysandra's Blick verriet ihm, dass sie auch etwas Sehensucht nach ihm hatte. Als sie ihn ansah, sah auch Pharmacus sie sehensüchtig an.
    So sah er ihnen noch nach, wie sie in die Schenke hineingingen und ging ihnen nach.
    Als er immer näher kam, sah er wie ein Mann die anderen Beiden begrüßte. Nun wollte er wissen, was sie dort machte und den einen Mann mal kennenlernen.

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  • Lysandra verschwand in den hinteren Räumen, wo Salome bereits wartete. Wie es unter Frauen normal war, fingen sie sofort an zu reden. SAlome wusste, was Lysandra machen musste, doch ihr war es egal.


    Nero, der immer noch draussen war, setzte sich hin und schaute den Sklaven an.


    " Wer war der Mann, der zu euch gegangen ist und euch angesprochen hat ? "
    " Ich weiß es nicht mein Herr, aber anscheinend kennt er Lysandra. Soll ich ihn herholen ? "
    Marcus sah, wie Pharmacus immer näher kam.
    " Nicht nötig. "


    Der Sklave ging nun ebenfalls in die hinteren Zimmer, um weiter auf die Frauen aufzupassen, schließlich trainierte er jeden Tag für den Ernstfall.


    Nun kam Salome heraus, brachte ihren Herren wie immer seine Mahlzeit und verschwand wieder.

  • Da sah er nur noch den vornehmen Herrn dort sitzen und speisen.
    Als Phramcus nah genug an ihm dran war, hob er die Hand und grüßte, wie es bei den Römern üblich war:
    Salve!
    Nun stand er direkt vor dem fremden Manne.

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  • Nero betrachte den Mann, der nun vor ihm stand und ihn grüßte.


    " Salve. "
    Nachdem er ihn von oben bis unten angeschaut hatte, deutete er an, dass er sich setzen durfte.


    Sofort kam Salome herbei und schaute ihren Herren an, mit einem nicken deutete er an, dass sie einen weiteren Becher mit Cervisia bringen sollte.


    " Willst du was Essen mein Freund ? Heute gibt es frischen Fisch. "


    Wie immer war Marcus freundlich, denn es waren die Bürger dieser Stadt, die ihm immer am Herzen lagen. Nun kam Salome heraus und brachte dem Fremden ein Becher mit Cervisia. Sie lächelte, wie bei jeden Kunden und stellte den Becher auf den Tisch, danach verschwand sie wieder.

  • Er lief etwas rot an, weil er sich so aufdringlich vorkam, wenn man ihn einlud, obwohl es gar nicht nötig wäre.
    Oh, nun ja, wenn es keine ZU großen Umstände bereitet, gerne. Fügte noch ein lächeln hinzu. Er sah zum Becher mit Wein gefüllt und sprach:
    Ein tief dunkler Wein. Man erkennt, dass er wohl von spanischen Reben sein muss, aber einen so dunklen Wein hab ich noch nie gesehen.
    ...Wenn ich die Frage stellen darf, was das für ein besonderer Wein ist, mein Herr?
    , erbat er ihn freundlich.

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  • " Es macht mir keine Umstände. "


    Da der Mann ihm nicht sagte, ob er auch etwas essen wollte, ließ der Artorier einfach etwas auftischen, wen er hunger hatte, würde er schon essen.
    Dan war Nero etwas verwundert, als Pharmacus fragte, welche Rebe er für diesen Wein genutzt habe. Der Mann kannte wohl den unterschied zwischen Wein und Cervisia nicht !


    " Wein ? Dies ist kein Wein, sondern Cervisia aus eigener Produktion. "

  • Pharmacus war sehr verwundert über dieses neuartige Produkt, hatte er es ja noch nie gekostet, nie gesehen, nie davon gehört.
    Cer..Cervisia, was ist das?, fragte Pharmacus neugierig.

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  • Nun wurde die Verwunderung bei Nero immer größer, anscheinend wusste er es wirklich nicht, doch wie sollte er ihm das Erklären, ohne gleich zuviel zu verraten.


    " Cervisia... mmh, wie soll cih das erklären. Mann benutzt zur herstellung keine Trauben, sondern Korn. Mehr kan ich dir aber nicht sagen, da ich sonst zuviel verrate, wie ich es herstelle. "


    Der Artorier nahm ein Stück vom Fisch in den Mund und zerkaute es, schluckte es runter und spühlte mit der Cervisia nach.


    Sim-Off:

    Cervisia = Bier

  • Pharmacus vestand.
    Ah, ein Getränkaus Korn. Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber ich probier gleich. Nu komisch, dass das so dunkelrot ist?! Pharmacus schüttelte den Kopf.
    Entweder ich bin farbenblind oder ich bin vom philosophieren ncoh etwas durcheinander im Kopf.
    ~~~~~
    Er aß von dem Fisch und trank einen Schluck Cervisia.
    Schmeckt etwas bitter. Irgendwie ganz eigenartig, herbe, leicht süßlich.....vielleicht nicht so meins, aber es kühlt. Und der Fisch ist wirklich eine Qualitätsware, schmeckt mri sehr bekömmlich.
    Er sah dem fremden Manne wieder ins Gesicht:
    Scusa, die Frage, aber: Sind sie zufällig Gastwirt, dass sie so herrliches und ausgefallenes Essen einem wildfremden Gast servieren?
    Trank und aß wieder!

    Inezträga statt ussezträga..........mensch, jetz glob mas halt.....i säg da [/B]INEZTRÄGA STATT USSEZTRÄGA!!!!!!!!![B] :motz:

  • Nero schaute zu dem Mann, der sein Getränk ziemlich argwöhnlich anschaute, ja sogar bemerkungen machte, wie es aussah. Doch als er mit dem Essen begann, freute sich Marcus, auch wenn er hierfür natürlich kein Geld verlangen konnte, da er sein Gast war.


    " Ja, dies ist meine Schenke, doch bin ich nicht der Wirt. Dies überlasse ich dann doch meinem Freigelassen Sklaven. Mann kann sich hier niederlassen und etwas speisen, sowie meine Cervisia trinken oder man kauft ganze Fässer von der Cervisia, die dann nach Hause geliefert werden. Doch wie du vielleicht gemerkt hast, wird man hier sehr freundlich bedient. "


    Der Artorier spielte dabei auf die Sklavin Salome an, die die Beiden vorhin bedient hatte mit einem lächeln.


    " Doch freut es mich zu hören, dass es dir schmeckt. "
    'Und vielleicht wieder diese Schenke einen besucht abstattest ', fügte er in Gedanken hinzu. Nero war sich sicher, dass er eine neuen Kunden für sich gewonnen hatte.

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