• Nachdem Narcissa ihre Reise von Athen nach Ostia überstanden hatte, war sie in Begleitung von Nicäa, der griechischen Sklavin die ihr Vater ihr mitgegeben hatte, erst einmal zum Markt. Sie hatte zwei Gepäckträger engagiert, die nun eine große Truhe schleppten und noch einige Körbe. Das einfachste wäre wohl, so entschied die junge Iunia, erst mal einen Sänftenverleih zu finden, sie wollte noch einkaufen gehen und da waren die beiden Gepäckträger nur hinderlich. Genauso, wie sie eigentlich vor hatte, Nicäa gegen jemand anderen einzutauschen. Fehlte ihr noch, dass diese im neuen Haushalt Halbwahrheiten über sie verbreitete, über die Reise und die Dinge die davor geschehen waren.


    Ihr eisiger Blick aus den blauen Augen schweifte umher, die neugierigen Blicke ignorierend, die sich auf ihre herausgeputzte Gestalt legten. Unwichtige Menschen und Fremde waren ihr ein Graus und wurden einfach ignoriert, wie immer, war Narcissa felsenfest davon überzeugt, dass ihre Zeit zu kostbar war um sich mit Lappalien aufzuhalten. Dennoch genoß sie die Stadt Ostia und vor allem die Tatsache, wieder an Land zu sein. Das Schwanken war endlich gegangen und sie konnte herumstolzieren und das Geld verprassen, dass ihr Vater ihr mit seinem schlechten Gewissen in rauen Mengen mitgegeben hatte.

  • Es war wie immer bemerkenswert, was ein bisschen Kleidung und passende Schminke verursachten, wie Narcissa amüsiert feststellte. Selbst hier, in der hektischen Hafenstadt, die eine so wichtige Verbindung zu Rom herstellte, machte man ihr Platz. Sie hätte angenommen, dass sie in dem ganzen Trubel eher nicht beachtet werden würde, aber so machte es gleich viel mehr Spaß. Bald hatte sie einen Sänftenverleih ausgemacht und steuerte zielstrebig darauf zu. Sie wies die Gepäckträger an zusammen mit Nicäa zu warten und ging hinein, um mit dem Betreiber zu sprechen.


    Ein dicklicher Mann sah ihr freudig entgegen, er hatte graues, kurzes Haar und trug eine wollene Tunika, die wohl einmal weiß gewesen war. Schweißränder waren unter seinen Achseln zu erkennen und Narcissa rümpfte angewidert die Nase.


    "Salve, werte Dame, wie kann ich dir zu Hilfe sein?" fragte er fleißig und Narcissa fragte sich, wie man nur mit so wenigen Worten schon so einen erbärmlichen Eindruck hinterlassen konnte.


    "Salve, ich benötige eine Sänfte die mich nach Rom bringt." Erwiderte sie knapp und sah das erfreute Lächeln auf seinem Gesicht. Erstaunlicherweise waren seine Zähne recht hell und schienen noch alle an ihrem Platz, etwas, dass sie nicht erwartet hatte.


    "Jawohl, werte Dame, das ist absolut einrichtbar. Ich sehe du hast auch Gepäck? Bist du gerade mit dem Schiff angekommen? Und du willst direkt nach Rom?" Narcissa blickte ihn nur eisig an, was war es nur, dass alle Fremden zu ihr immer freundlich sein wollten. Sie brauchte eine Sänfte, sie würde bezahlen, was war daran bitte so schwer!?


    "Nein, ich muss erst noch einige Dinge regeln. Ich denke, ich werde am Nachmittag reisen wollen, das heißt, ein Sklave und ich und mein Gepäck, welches ich solange in deine Obhut gebe." Sie reichte ihm einige Münzen, die seinen Aufwand großzügig entschädigen würden und ihm versichern sollten, dass sie durchaus zu bezahlen verstand. Seine knubbeligen Finger klaubten die Münzen schnell zusammen und er nickte eifrig.

  • Da dies nun erledigt war, machte sich Narcissa daran zu gehen und entließ die beiden Gepäckträger mit jeweils einer Münze aus ihrem Dienst. Nicäa dagegen würde mit ihr den Weg fortsetzen und ihr, wie es nun mal ihr Lebenszweck war, helfen, wo sie nur konnte. Eigentlich hatte Narcissa keine großartigen Erledigungen, die sie machen musste, dennoch genoss sie die allgemeine Stimmung in Ostia zu sehr und die Freiheit, die sie sich damit selbst gönnte. Wäre sie erst mal in Rom, war das alles vorbei. Dann wäre da ein Mann, ein Verwandter, der über sie bestimmte. Sie fragte sich für einen Augenblick, wie schnell das alles von statten gehen würde. War die Hochzeit bereits geplant und vorbereitet? Wann würde sie stattfinden? Und, hatte sie überhaupt eine Möglichkeit, sich vorher noch einzuleben? Fragen über Fragen und keiner konnte diese beantworten, jedenfalls nicht jetzt. Und wenn es nach Narcissa gehen würde, würde dieser Augenblick auch nie eintreffen. Einen Verwandten! Pah!


    Ihre Schritte hatten Narcissa unweigerlich zwischen die Stände der Händler getrieben und sie überlegte, ob sie Nicäa erst verkaufen sollte und dann noch etwas einkaufen oder umgekehrt. Sie hatte daran gedacht, noch etwas zu essen, hungrig war sie zwar nicht, aber falls doch, sollte der Hunger sie nicht in Rom ereilen. Wie peinlich, sollte ihr Magen dort anfangen zu knurren! Obwohl, dann hätte ihr Mann direkt eine Gelegenheit zu beweisen, wie gut er sich um sie kümmern konnte…

  • Die junge Iunia beschloss, wenn sie schon einmal in Ostia und somit am Hafen war - und wenn es nach ihr ginge das erste und letzte Mal - dann sollte sie etwas Fisch zu sich nehmen. Sie war sich nicht sicher, wie wahrscheinlich es war, dass man in Rom frischen Fisch essen konnte. Und sie war sich auch nicht sicher, ob ihr neuer Mann die Kosten dafür auf sich nehmen würde. Daher war es eine gute Gelegenheit und sie entschied sich bei einer der vielen Garküchen einen carpa, Karpfen, zu essen. Ein ganzer Fisch, gewürzt mit Salz, Dill, Petersilie und Liebstöckel, dazu etwas Brot, Garum und einen Becher verdünntem Wein. Mit dem Preis war sogar Narcissa zufrieden und sie ließ sich nieder, während Nicäa auf ihr Essen wartete und es ihr dann brachte. Es wunderte die junge Plebejerin, dass sie so großen Hunger hatte, aber sie schob das auf die Tatsache des Festlandes. Denn ohne das entnervende Schaukeln des Schiffes fühlte sie sich ungleich wohler. Sie konnte von dem Tisch aus, an dem sie saß, die Straße überblicken und sogar auf den Hafen hinaus, was sie auch tat. Es hatte etwas sehr entspannendes, die Menschen herum zu beobachten, wie sie ihrem Tagewerk nachgingen, in Eile über die Straßen huschten, plauderten und scherzten.


    Nach dem Essen schlenderte Narcissa noch etwas herum und kam, früher oder später, am Sklavenmarkt vorbei. Sie blieb stehen und ignorierte, dass Nicäa unruhig von einem Bein aufs andere trat, die Sklavin hatte sicherlich auch so verstanden, was ihr blühte. Sie war kein Kind mehr und Narcissa würde es ihr ganz sicher nicht erklären. Eine Weile ging Narcissa an den Käfigen auf und ab und besah sich die Menschen, die in relativ guten Verhältnissen in den Käfigen saßen. Einige schauten sie an, andere senkten den Blick und wieder andere bemerkten sie erst gar nicht. Wie oft war wohl schon eine hochnäsige, reichlich ausstaffierte Dame an ihnen vorbei geschlendert, nur um sie sich anzugucken und dann wieder zu verschwinden. Der Sklavenhändler allerdings sah das Interesse der jungen Frau und witterte mit dem Gespür eines Händlers, der seinem Geschäft seit Jahren erfolgreich nachgeht, dass er hier ein eben solches machen konnte. Mit einem gewinnenden Lächeln und die Peitsche, mit der er die Sklaven auf Trab hielt, hinter seinem Rücken haltend, ging er auf Narcissa zu.


    "Guten Tag, kann ich dich für einen von meinen Sklaven begeistern?" fragte er freundlich und lächelte sie an. Narcissa wandte sich ihm zu, allerdings konnte sie sich einfach nicht zu einem Lächeln herablassen. "Vielleicht, doch zuerst will ich dich von meiner begeistern. Ich schlage dir einen Tausch vor. Diese hier…" sie griff Nicäa grob am Arm und zerrte sie nach vorne "… nennt man Nicäa, sie ist Griechin, spricht fließend Latein und Griechisch, kann lesen und schreiben und auch rechnen, sie hat meiner Familie seit Jahren gut gedient. Manchmal ist sie allerdings etwas langsam, liegt am Alter, würde ich annehmen. Was hast du, dass mit ihr mithalten kann?"


    Der Händler staunte nicht schlecht, als sich sein Verkaufsgespräch in eine ganz andere Richtung entwickelte, aber dann nickte er. Wenn diese Griechin konnte, was ihre Herrin anpries, dann war sie ein guter Tausch. Er linzte über die Käfige und wies einen seiner Mitarbeiter an, den Sklaven herzubringen, auf den er gezeigt hatte. Ein älterer, germanischer Sklave kam zum Vorschein, dessen blondes Haar zu einer sehr kurzen Frisur gestutzt war und einen Bart trug er auch nicht. Ganz anders als der Germane auf dem Schiff, wie Narcissa mit einem neugierigen Lächeln sah. Er war groß und hatte einige Muskeln, dennoch war er schon älter und ruhiger, wie der Händler ihr versicherte. Dennoch unterbrach Narcissa ihn, denn sie wollte keinen männlichen Sklaven. "Ich brauche eine Frau, eine, die weiß wie man eine Herrin zurecht macht und unterhält, jemand der lesen und schreiben kann. Hübsch braucht sie nicht zu sein, wenn sie ihr Handwerk versteht." Fasste die junge Iunia ihre eigenen Gedanken zusammen und beobachtete, wie er einen anderen Käfig öffnen ließ. Ein junges Ding kam herausgekrochen, dessen eine Gesichtshälfte völlig vernarbt war.


    "Ein Feuer hat sie so zugerichtet, außerdem spricht sie nicht, hat keine Zunge mehr. Sie kann allerdings lesen und schreiben, Latein sowie Griechisch, rechnen wohl auch, aber nicht besonders schnell. Sie reagiert auf den Namen Phila, muss ungefähr 12 oder 13 sein." Narcissa blickte auf das junge, dunkelhaare Ding und nickte. Auch wenn sie eigentlich gerne etwas Älteres gehabt hätte, diese hier würde es auch tun. Ob Alt oder hässlich machte keinen Unterschied. "Wo hat sie vorher gedient?" fragte sie interessiert. "Und kann ich ihre Fähigkeiten testen?"

  • Dem Händler war anzusehen, dass er nicht direkt wusste, ob er Narcissas direkte Fragen gut oder schlecht finden wollte, daher nickte er nur und winkte einem anderen Sklaven zu. Der brachte Schreiutensilien und so wurden Phila und Nicäa "gebeten" etwas auf Griechisch und etwas auf Latein zu schreiben. Narcissa betrachtete dabei das verschüchterte Mädchen genau, auch ihre rechte Hand war vernarbt und wahrscheinlich noch mehr Haut auf dieser Körperhälfte. War sie Griechin? Ihrem Äußeren nach konnte man dies annehmen und so war es beschlossene Sache. Nicäa wurde gegen Phila ausgetauscht und man gab der jungen Sklavin sogar noch eine neue, einfache Tunika mit, so dass sie halbwegs ordentlich gekleidet war. Der Abschied zu Nicäa war kurz, eigentlich fast nicht existent und Narcissa nickte ihr nur kurz zu. Das musste reichen. Sie war ein Ding, wie eine Papyrusrolle, wie ein Tisch oder ein besonders schön gearbeitetes Mosaik. Es war gut sie zu haben, aber deswegen nahm man die Dinge keineswegs allzu ernst. Sie waren nur da, damit man sich selbst besser fühlte.


    Narcissa schlug einen Weg ein und blieb nach einer Weile stehen, Phila folgte ihr, blickte schüchtern nach unten und es machte nicht den Eindruck, dass sie bereits verdaut hatte, dass sie verkauft wurde. Narcissa schob einen einzelnen Finger unter das Kinn des Mädchens und zwang sie so, ihr in die Augen zu sehen.


    "Phila, du gehörst jetzt zu mir. Du wirst keinen Hunger mehr leiden, du wirst ein Dach über dem Kopf haben und mit mir nach Rom reisen, dort werde ich dich einkleiden und du wirst mit anderen Sklaven in meinem Haus dienen. Du bist nicht meine Freundin und wirst es auch nicht, ich erwarte Fleiß und Gehorsam, nicht mehr und nicht weniger. Wenn du dich gut anstellst, dann behalte ich dich, vielleicht wirst du sogar meine Leibsklavin werden. Wenn nicht, tausche oder verkaufe ich dich so wie ich das soeben mit Nicäa gemacht hab. Verstanden?"


    Ihre Stimme hatte keinesfalls böse geklungen, eher ruhig und abgeklärt. Es gab Sachverhalte, die man bereits von Anfang an klar machen sollte, damit es auch ein Sklave verstand. Gut war nur, dass Phila ihr so oder so keine Widerworte geben konnte. Das Mädchen schaute einen Moment ausdruckslos aus dunklen, braunen Augen, dann nickte sie schnell und lächelte etwas. Narcissa lächelte zurück, für eine geschätzte Sekunde, dann wandte sie sich um und setzte ihren Weg fort.

  • Nun war alles erledigt und es gab nichts mehr für die junge Iunia zu tun, Nicäa war eingetauscht, sie war gesättigt, eine Sänfte wartete auf sie und Phila folgte ihr brav wie ein Lamm. Sie schlenderte noch ein wenig durch Ostia und besah sich die Waren, doch sie war nicht in richtiger Kauflaune. Viel eher kreisten ihre Gedanken immer mehr um ihre baldige Zusammenkunft mit Silanus, Lucius Iunius Silanus, ihrem Verwandten. Den sie heiraten sollte. Eine steile Falte bildete sich auf der blassen Stirn der Herrin, als sie ihre Augen zusammenzog und es ihrem Herzen gleichtat. Sie war keineswegs über die Tatsache hinweg, dass ihr Vater sie allen Ernstes an einen Vettern empfahl, der sie heiraten sollte. Und, dass dieser auch noch einwilligte! Nun würde sie fern der Heimat, ohne ihre Geschwister, einen völlig fremden heiraten müssen. Unwillig schob sie sich durch die Menschenmenge und wich geschickt einem dreckigen Sklaven aus, der ihren Weg kreuzte. Sie war nicht mal in Stimmung, sich darüber aufzuregen, dass er ihr im Weg gestanden hatte. Stattdessen steuerte sie den Sänftenhändler an und ließ ihn wissen, dass sie jetzt abreisen wollte.


    Ihr Gepäck war schnell verstaut und Narcissa achtete nicht besonders darauf, ob die Hochzeitsgeschenke, die ihr Vater ihr mitgegeben hatte, unversehrt blieben. Ginge es nach ihr, wäre dieses besondere Gepäck auch einfach "verloren" gegangen. Die Sänfte war erstaunlich groß, eher für eine bequeme Reise gedacht als für ein pompöses Erscheinen und das war Narcissa sogar recht. Sie wollte nicht unnötigerweise Wegelagerer anlocken und daher war es wohl besser, wenn sie nicht allzu bedeutend aussah. Die Sklaven, die sie transportieren sollten, sahen kräftig aus und trugen dunkle Tuniken, so dass sie sich alle sehr ähnelten. Narcissa legte sich halb aufrecht auf die gepolsterte und mit Kissen ausstaffierte Sänfte, Phila durfte an ihrem Fußende sitzen und während das sanfte Schaukeln ankündigte, dass sie nun auf dem Weg waren, ließ sich Narcissa die Füße massieren.


    Die Reise verlief ereignislos und der ungeduldige, schwarzhaarige Teufel im Inneren der Sänfte war sich nicht schlüssig, ob sie das gut oder schlecht finden sollte. Langweilig war es auf jeden Fall und sie hasste Langeweile. Dennoch war ihre Neugier, von einer Räuberbande überfallen zu werden, gering und so war erst der Anblick von Rom eine willkommene Abwechslung. Die Sklaven machten eine kurze Pause und Narcissa und Phila standen auf einem Hügel, während die Sonne unterging und die ewige Stadt in ein goldenes Licht tauchte. Narcissa war beeindruckt von der Größe und Schönheit der Stadt, die konnte Wohnhäuser erkennen und Tempel, die hoch über die Stadt ragten. Das geschäftige Treiben hatte nachgelassen, denn es war Abend und für die Menschen Platz gemacht, die sich nun dem Vergnügen widmeten. Mancherorts waren die Straßen erhellt und Fackeln waren wie kleine, gelbe Punkte, andernorts war es bereits dunkel und Narcissa fielen die Berichte über Diebe ein, die nachts in der Stadt ihr Unwesen trieben. Aber sie würde früh genug ankommen, wenn es noch nicht dunkel war und sie hoffte, die Gefahr damit zu bannen.


    Nach der Pause ging es weiter und die letzten Meter vor der Stadt ließ Narcissa Phila die Vorhänge der Sänfte aufhalten, so dass sie hinaus gucken konnte. Das Mädchen reagierte schnell und hörte gut, Narcissa war soweit mit ihr zufrieden und hoffte nur, dass es dabei blieb. Ihre innerliche Unruhe wuchs, je näher sie der Stadt kamen und wurde immens, als sie dann schlussendlich in ihr waren. Silanus wusste wohl um den Tag ihrer Ankunft, aber sie hatte keinen Boten geschickt, um ihre Ankunft im Vorfeld anzumelden. Nein, er musste mit ihr rechnen, schließlich würde sie bald die Herrin in seinem Haus sein. Ob er freundlich war? Ansehnlich? Mit guten Gepflogenheiten und höflich? Oder ein eher typischer Soldat, militärisch direkt, streng, diszipliniert? Dann war er sicherlich auch gut trainiert und man konnte sich wenigstens an seinem Äußeren erfreuen. Narcissa schnaufte was ihr einen irritierten Blick von Phila einhandelte. Sie schüttelte nur den Kopf, ihre neue Sklavin im Unklaren lassend, was ihr Missfallen erregt hatte. Sie wollte nur noch ankommen und diesem neuen Mann in ihrem Leben in die Augen blicken und endlich wissen, was da auf sie zu kam.


    Sim-Off:

    Weiter gehts an der Porta

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