• | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Da waren sie nun, vor der Unterkunft des Valerius Victor und starrten immerzu verstohlen zur Eingangstür, warteten begierig darauf, dass dieser Praefectus, welcher er zumindest behauptete zu sein, endlich seine Unterkunft verließ. Ihnen Zeit gab für ihren Spitzelauftrag, den sie vom Tribunus Artorius erhalten hatten.
    Unauffällig, ja, ganz alltäglich wirkend, saßen sie auf ihren zwei Hockern da und plauderten immer wieder über Wein und Weib und ihre letzten Abendaktivitäten, während sie ihre Rüstungen polierten und insgeheim warteten.


    Der Tribunus hatte im Vorfeld absolute Diskretion verlangt und so viele Informationen wie möglich über den Mann. Das würde nicht allzu schwer sein, sie waren immerhin Profis und haben schon mehrere Aufträge gemeinsam durchgezogen...



    Frumentarius - Legio I Traiana

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    Volusus Nautius Marsus


    Nachdem Marsus aufwachte, prüfte er wie jeden Morgen, ob die Türe auch verriegelt war.
    Er hatte keine Lust auf unerwartete Überraschungen, immerhin war er in geheimer Mission unterwegs und musste seine Identität wahren.
    Nachdem Marsus sicher war, dass niemand in der Nacht hier war und nach ihm geschaut hat, zog er sich wieder die Uniform des Praefecten an und schlüpfte in dessen Rolle.





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    Vibius Valerius Victor


    Nachdem Marsus sich angezogen hatte, wurde er wieder zu Victor.
    Die Rolle des griesgrämigen Offizier gefiehl ihm.
    Er schaute sich noch kurz um, er hatte nichts was ihn ertappen könnte zurückgelassen. Er richtete noch einmal seine Uniform, packte den Helm unter den Arm und entriegelte die Tür.
    Von außen schloß er diese wieder und verriegelte sie.
    Tief atmere er durch und schaute sich um, nicht ungewöhnliches viel ihm ins Auge.
    Ein Paar Legionäre beim morgentlichen Training, ein paar die patroullierten und zwei die auf Hockern sahsen und ihre Rüstungen pollierten.
    Nichts schien verdächtig zu sein und so machte er sich auf das Lager zu erkunden und um selbst vielleicht ein paar Informationen über die Lage und Moral im Lager zu bekommen.




    Sim-Off:

    So Jungs, jetzt habt ihr die eigentliche Identität vom gemeinen Praefecten, man kann nun auch erahnen das schon eine Vorgeschichte existiert. Also sucht ruhig, aber ihr werdet nichts finden, den Marsus ist ein gewitzer Hund und schon lange bei den Speculatoren, er macht also kein Fehler.


  • Aulus Tempanius Pusio


    Der praefectus hatte verließ das Haus genau in jenem Moment, in dem Pusio laut auflachte, weil er beim Würfeln einen Batzen Geld gewonnen hatte. Nur behalten würde er das Geld nicht können, denn sein Spielpartner war ein anderer frumentarius und das Spiel war Teil der Tarnung.
    Schnell sackte er das Geld ein und ging lachend, wie ein Mann der sich über seinen Gewinn freut auf die Gasse.
    Als der praefectus um eine Ecke gebogen war, "stolperte" er direkt vor der Tür, prallte gegen diese und öffnete blitzschnell das Schloss, während er "versuchte das Gleichgewicht zu behalten".
    Als das Schloss offen war "glitt er ab" und "stürzte" auf die Gasse. Fluchend rappelte er sich auf und ging schimpfend die via decumana entlang.


    Wenn der Plan funktioniert hatte, dann hatte er die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und die übrigen milites guckten ihm nach, während seine Kameraden freie Bahn hatten. Er selbst würde einen Bogen gehen und in wenigen Augenblicken wieder da sein.
    Gleichzeitig würde sich jedoch kein Soldat daran erinnern können, da solche Szenen mehr als alltäglich waren. Und falls doch an das Ereignis, so doch keinesfalls an ein Gesicht.



    Frumentarius - Legio I Traiana


  • | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Die Inszenierung seines Kollegen war einfach perfekt, wunderschön brachial und erregte die Aufmerksamkeit, welche nun von Luscus abgelenkt war. Mit schauspielerischer Professionalität sah er verwundert drein, wie Pusio "stolperte" und unbemerkt das verriegelte Schloss zu den Unterkünften des Valeriers öffnete. Luscus stand mit gespielter Besorgnis in der Mine auf und hielt zunächst auf seinen Kameraden zu, um "nachzusehen, ob alles in Ordnung sei". Doch in Wirklichkeit blieb er stehen, als der Mitfrumentarius weg ging und von den Blicken der anderen Milites im Umfeld verfolgt wurde.
    Mit heimlichen Blicken sah der Frumentarius sich nun um - niemand, der ihn ansah, nur wenige Leute in der Nähe. Wie ein Schatten bewegte sich Luscus, öffnete die Türe und verschwand heimlich und lautlos dahinter, war in der Unterkunft. Niemand würde ihn jetzt noch draußen finden. Er würde jetzt die Räume durchgehen, um zu sehen, ob wirklich keiner hier war, bis sein Kollege auftauchte.



    Frumentarius - Legio I Traiana


  • Aulus Tempanius Pusio


    Pusio umrundete wie geplant Block und näherte sich dann von der Seite wieder der zuvor geöffneten Tür. Diesmal schlenderte er die Straße entlang, wie ein durchschnittlicher Soldat auf Freiwache, der grade keine Lust hatte, seine Ausrüstung in Ordnung zu bringen und nicht wusste, was er tun sollte.
    Pusio hingegen wusste das sehr genau und im nächsten unbeobachteten Moment schlüpfte er durch die Tür und schloß diese hinter sich, seine Hand jedoch lag weiter auf der Klinke.
    Erst als sein Kamerad auftauchte ließ er los und fragte routiniert:
    "Sauber?"
    Eigentlich war es klar, da der praefectus allein angereist und das Haus verlassen hatte. Aber sie konnten sich keine Nachlässigkeiten erlauben. Nicht, dass man das in dem Job jemals konnte.
    Nach der Antwort musste der zweite Punkt geklärt werden:
    "Welche Zimmer?"
    Natürlich kannten sie den Plan des Hauses, aber da nur ein Mann hier wohnte ging er davon aus, dass er nicht alle Zimmer bezogen hatte. Wozu auch?




    Frumentarius - Legio I Traiana


  • | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Als sich die Tür öffnete, sprang Luscus aus Reflex und dank einer gesunden Portion Vorsicht sofort hinter eine Wand und spähte mit leicht um die Ecke geneigten Kopf mit observierendem Blick in Richtung der sich öffnenden Eingangstüre. Er hätte sich denken können, dass Pusio jetzt eingetroffen war, doch wollte er auf keinen Fall hier alleine erwischt werden, falls es doch jemand anders war. Das wäre nicht profesionell, sich in solch einem Moment der Leichtfertigkeit hinzugeben.


    Doch als er sah, dass es sein Kollege war, der eintrat, offenbarte sich Luscus und trat hervor, lugte um die Ecke. "Sauber", nickte er kurz und knapp, "Ich würde sagen, wir fangen mit dem Officium und dem Cubiculum an. Ich will hier schnell fertig werden, nicht dass der Praefectus unerwartet früh zurück kommt. An die Arbeit!"
    Damit hielt der Frumentarius auf das Officium zu und begann, auf dem Schreibtisch in den Unterlagen zu wühlen. Das mochte er schon als kleines Kind, anderer Leute Dinge ausspionieren, die er gar nicht sehen sollte...



    Frumentarius - Legio I Traiana


  • Aulus Tempanius Pusio


    Trotz der langen Zusammenarbeit missverstand man sich doch immer mal wieder, das hier war wieder mal ein hervorragender Beweis für diese These. Also sollten selbst maulfaule Soldaten wie Pusio besser ganze Sätze formulieren. Aber sie hatten keine Zeit zu verlieren, wie sein Kamerad schon sagte.
    "Ich auch!" wieder kein ganzer Satz, aber eindeutig. Also ging Pusio in das Nachbarzimmer, wo sich besagtes cubiculum verbarg.
    Streng methodisch ging er vor, als erstes kam das Bett. Natürlich verbot es sich von selbst, wie Matratze aufzuschneiden. Aber nachdem das Bettzeug abgeräumt war, klopfte er sie mit geübten Schlägen ab, um festzustellen, ob sich etwas darin befand. Dann hob er die Matratze an. Auch hier war nichts zu finden. Bevor er das Bett dann wieder machte wurden auch die Kissen und Decken abgefühlt. Wieder nichts.
    Jetzt kam der schwierige Teil:
    Die Truhen. Zum einen waren die Schlösser an diesen schwieriger als jene an der Haustür, sogar für einen Schlossspezialisten wie ihn. Zum anderen musste man sehr vorsichtig sein, damit auch nur alles wieder genau an seinem Platz lag.
    Dementsprechend sorgsam, aber zügig genug um keine unnötige Zeit zu verlieren, machte er sich daran das Schloss mit einem seiner Dietriche zu bearbeiten.



    Frumentarius - Legio I Traiana


  • | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Während der Kamerad sich das Cubiculum vorknöpfte, würde sich Luscus um das Officium kümmern. Dieses war nicht mit besonders vielen Schriftrollen gepflastert und wirkte auch nur sporadisch bezogen - kein Wunder, der Typ blieb zwar eine Weile, aber auch keine Ewigkeit hier.
    Mit leisen Schritten und immer offenem Ohr für die Umgebungsgeräusche trat Luscus an den Schreibtisch ran und schnüffelte in den Papieren rum... außer der Tatsache, dass der Praefectus wohl eine Familie hatte, die ihn in diesem Zeitpunkt nicht interessierte, wurde er nicht fündig. So begann er auch, die Innenfächer des Schreibtisches zu durchstöbern, während er genervt einige Flüche murmelte.



    Frumentarius - Legio I Traiana

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    Während Luscus die Schreibtische durchsuchte, stöberte eine kleine Ratte hinter den Vasen rum um etwas essbares zu suchen.
    Die Ratte wurde auch bald fündig, ein paar Brotkrümmel befanden sich auf der Ablage. Irgendwann muss hier mal ein Brotkorb gestanden haben.
    Die Ratte suchte sich einen Krümmel nach dem anderen, dummerweiße musste sie dafür eine Vase wegschieben.
    Die Vase viel von der Ablage und zerbracht mit einem lauten klirren.


  • | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Luscus hatte sich mittlerweile in seine Arbeit vertieft und wühlte in den Innenfächern umher, in welchen er ebenfalls nichts finden konnte als Schreibutensilien und Alltagsgegenstände. Er rieb sich frustriert das Gesicht. Hatte der Typ hier eigentlich gar nichts rumliegen? Nahm er alle Habseligkeiten irgendwie mit sich? Das war doch unmöglich, der konnte nie aus Britannien bis hierher gekommen sein, ohne seine Sachen mitzunehmen! Er war ein Gespenst, zu dem man nichts finden konnte.
    Auf einmal klirrender Lärm, der Luscus in Hektik versetzte. Er bückte sich, als würde er hinter dem Schreibtisch Deckung gefunden haben. Jetzt war es vorbei, er war eingeengt, keine unauffällige Fluchtmöglichkeit. Der Praefectus würde bald hier hinein kommen und ihn vorfinden und er hatte keine Ausrede parat. Aber egal was geschah, man gab nie den Aufftraggeber preis, sei die Strafe noch so hoch!


    Doch es geschah nichts.
    Luscus traute sich und warf einen Blick auf sein Umfeld. Einige Scherben der zerbrochenen Vase rotierten immer noch auf dem Boden und eine Ratte genoss ihre frisch gefundene Beute. Luscus atmete erleichtert auf. "Du hast mich erschreckt, du kleiner Bastard", grinste er erleichtert.
    Er hielt auf das Cubiculum zu, wo sich Pusio befand.
    "Nichts. Der Typ ist ein Gespenst oder sowas."



    Frumentarius - Legio I Traiana


  • Aulus Tempanius Pusio


    Gewissenhaft hatte er die Truhe durchsucht, aber nichts gefunden. Im wahrsten Sinne nichts. Nicht mal eine persönliche Erinnerung. Zumindest konnte man nun sagen, dass der praefectus kein sentimental...
    Ein lautes Klirren unterbrach den Gedanken. Pusio ließ den Deckel etwas schneller und etwas lauter fallen, während er in der Drehung sein gladius aus der Scheide flippte.
    Dann hörte er draußen seinen Kameraden sprechen und entdeckte in der Nähe der Scherben ebenfalls das kleine Tier. Erleichtert seufzte er auf. Die latent positive Einstellung seines Kameraden zu der Ratte teilte er aber nicht
    "Mistvieh," knurrte er und zu seinem Kameraden gewandt fuhr er fort:
    "Ein Gespenst oder ein sehr einsamer Mensch, ja.
    Komm, lass uns abhauen."

    Ihre Arbeit war beendet und es gab keinen Grund länger zu bleiben als nötig. Es war sogar gefährlich. Also näherte Pusio sich der Tür-



    Frumentarius - Legio I Traiana


  • | Faustus Venuleius Luscus


    ~~~


    Auch Luscus hatte nicht die Muße, sich länger hier aufzuhalten, als unbedingt nötig. Also folgte er seinem Kameraden mit hastigem Schritt zur Türe und öffnete diese ganz leicht, um durch den entstandenen Spalt nach außen zu spähen. Niemand schien hier zu sein, der sie zu beobachten mochte, also winkte er seinen Kameraden hinaus nachdem er selbst hinausgetreten war und lief ganz alltäglich die Straße hinunter...



    Frumentarius - Legio I Traiana

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    Vibius Valerius Victor

    Victor lief schnellen Schrittes zu seiner Unterkunft um seine Sachen zu packen, die Straßen im Castellum waren ziemlich leer, aber das kam Victor gelegen, lediglich zwei Legionäre liefen unweit seiner Unterkunft die Straße entlang. Kurz und knapp grüßte der Praefect und betrat dann unverzüglich seine Unterkunft.
    Victor packte schnell alles zusammen. Er bemerkte in der Eile noch nicht einmal die Scherben der Vase die auf dem Boden lagen.
    Dann wartete er darauf, bis ihm eine Uniform gebracht wurde.



  • Es klopfte an der Tür. Ein Mann stand da mit einer Holzkiste. Es handelte sich nicht um den Legaten, sondern um einen Mann, der dem Praefecten ähnlich genug war, um auf Entfernung oder bei schlechten Lichtbedingungen für ihn gehalten werden zu können. Er hatte merkwürdige Anweisungen erhalten, auch die, nicht deswegen nachzufragen. Er würde es auch nicht tun. Doch seine eigenen Gedanken machte er sich schon.

  • Der Soldat trug die Kiste herein und schloß die Tür hinter sich, bevor er salutierte und sprach. "Salve, Praefectus. Miles Cnaeus Scantinius Merenda. Der Legat schickt mich. Du sollst heute Nacht meinen Namen nennen. In ein paar Tagen dann werde ich als Du abreisen. In der Kiste findest Du alles, was Du brauchst." Was dieser Kerl wohl in diesen Tagen, in denen er angeblich hier sein sollte, vorhatte? Sicher eine Geheimsache.

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    Vibius Valerius Victor

    Victor mussterte den Mann während er eintrat, er hatte tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit.


    Salve Merenda, leg die Sachen dort hin, du kannst dich schlafen legen, da du ich für die folgenden Tage ersetzten wirst, wird wohl keiner was dagegen haben, dass du hier schläfst. Ist sicher bequemer als deine eigentliche Unterkunft.


    Victor hatte bereits alles verpackt.
    Ins Eck zeigend sagte er zum Miles:


    Deine Uniform für die nächsten Tage liegt hier.
    Was du mit ihr nach deinem Auftrag machst, obliegt dem Leagten. Soweit alles verstanden?




  • "Das ist es bestimmt", grinste der Miles und freute sich schon auf ein paar Tage faulenzen unter solch bequemen Umständen. "Ich habe alles verstanden, Herr. Es wird alles zu Deiner Zufriedenheit geschehen." Sicher würde der Legat die Sachen hinter dem Praefecten hersenden. Aber das konnte Merenda egal sein, er würde hier ein paar schöne Tage verbringen, würde sogar neue Ausrüstung erhalten, da er ja einen Teil der seinen hergab. Alles war gut. Sehr gut sogar.

  • [Blockierte Grafik: http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:auaI8havsL5FBM:%5Burl%5Dhttp://www.sock%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3Eels%3Cbr%20/%3E%20hop.de/catalog/%3Cbr%20/%3E%20images/S9-B2520%3Cbr%20/%3E%20%3Cbr%20/%3EPretoriano-01.j%3C%3Cbr%20/%3Ebr%20/%3Epg%5B%3Cbr%20/%3E%3Cbr%%3C%3Cbr%20/%3Ebr%20/%3E20/%3E/url%5D]



    Vibius Valerius Victor

    Victor machte sich sofort daran die Uniform des Soldaten anzulegen.
    Er schnallte sich den Gürtel um an dem sein alter Lederbeutel hing.
    Was Viktor nicht bermerkte, dass der Lederbeutel der ihm über Jahre gute Dienste geleisten hat gerissen war.
    Durch den Riss viel etwas klimpernd auf den Boden.
    Verdammt ....

    Viktor reagierte schnell und stellte seinen Fuß darauf, doch er merkte wie der Blick des Soldaten auf seinem Fuß ruhte.
    Er wusste nicht ob er das Signaculum gesehen hatte.
    Miles, schau bitte nach ob sich draußen etwas tut.
    Während der Miles zur Tür ging packte er die Münze schnell ein und hoffte das, diese nicht erkannt wurde.
    Dann wartete Victor auf das Zeichen des Miles, dass die Luft rein ist.




    Sim-Off:

    Soll ja auch ein wenig spannend werden... nicht wahr?

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