[Park am Tiber] Who wants to wait forever

  • Sim-Off:

    Geschlossene Gesellschaft - bitte NICHT stören!


    Als Torquata kurz vor Mitternacht das Haus ohne Begleitung verließ, schien der Mond hell über der schlafenden Urbs Aeterna.


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    Einmal editiert, zuletzt von Iulia Torquata ()

  • Torquatas Worte hatten den Hadrianus leicht verunsichert zurück gelassen. Was sollte ihn erwarten. Und was wollte sie ihrer Familie erzählen? Fontinalis war überglücklich aber betrübt zugleich. Freudig erregt, im Wissen das es etwas verbotenes war machte er sich auf dem Weg. Hier und da begegneten ihm ein paar betrunken, aber niemand schenkte ihm Aufmerksamkeit.
    Wie gewünscht erschien er um Mitternacht im Park am Tiber. Niemand befand sich zu dieser Zeit hier. Niemand wollte Gefahr laufen überfallen zu werden.
    Der Mond war fast voll, so daß er recht gut sehen konnte...

  • In einer leichten Tunika gekleidet und mit einem dunklen Tuch um Oberkörper und Hals geschlungen, flitzte Torquata durch die Straßen Roms.
    Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie Pollex so unwissend zurückließ, wusste aber auch, dass er sie niemals hätte alleine gehen lassen.
    Außerdem würde ihr Vater ihn dafür bestrafen, wenn er von ihren Plänen gewusst hätte. So konnte sie die ganze Schuld auf sich nehmen und den Gallier schützen.
    Es war kalt und langsam bekam Torquata das Gefühl, dass sie die Kälte unterschätzt hatte. Obwohl sie schnell lief, fröstelte sie...aber es war nur noch diese eine verlassene Gasse hinunter...sie konnte schon den Tiber hören...und dort sah sie auch schon die Zypresse...und darunter...darunter ein Mann...ihr Herz schlug schneller und wie von selbst stahl sich ein glückliches Lächeln auf ihr Gesicht.
    "Aulus!", rief sie von Weitem und rannte auf den Park zu. Ihre leichtfüßigen Schritte trugen sie schnell über das Straßenpflaster und er kam immer näher...
    Doch dann traten dunkel gekleidete Gestalten aus dem Halbschatten einer kreuzenden Gasse und versperrten ihr den Weg.
    "Oh, schaut mal, was haben wir denn hier!", rief die eine seine Kumpanen zu und der gedrungenen Statur und dem Gestank nach ein betrunkener Halunke.
    "So hübsch und zart...sieht nach Spaß aus, Männer!" Der andere packte die vor Schreck gelähmte Torquata am Arm und zog sie näher zu sich heran, während die anderen vor gröhlten vor Lachen.
    Das befreite Torquata von ihrer Paralyse und sie schrie um ihr Leben. "Hilfe! Hilfe! Aulus hilf mir!"
    Sie hatte die Hand nicht kommen sehen, im nächsten Moment traf sie hart ihre Wange und schleuderte ihren Kopf zurück, während eine andere sie grob am Haar packte.
    "Halt deinen hübschen Mund, Kleine, oder wir müssen zu härteren Maßnahmen greifen!"
    Verzweifelt rüttelte Torquata am harten Griff des Einen, während sie weinend nach dem Mann rief, für den sie hierher gekommen war.


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  • Fontinalis musste nicht lange warten. Aus dem halbdunklen kam Torquata und ihre Stimme zu Vorschein. Neben Torquata kamen noch andere gestalten auf den Plan. ErstbBegriff Fontinalis nicht. Er dachte an Spaziergänger. Aber als Fontinalis sah wie einer der Männer seine Torquata am Arm packte und sie um Hilfe schrie würde ihm einiges klar. Sein Herzschlag nahm zu, ebenso seine Atmung. Er hatte zwar keine Waffe bei sich, aber ein Soldat war in der Regel auch an sich eine Waffe. Fontinalis machte auf dem Absatz kehrt und rannte auf die Männer zu. Er befand sich mittlerweile in einem Zustand wie er ihn nur aus dem Kampf kannte. Er sah, hörte und roch besser. Es waren vier gestalten mit denen er es zu tun hatte. Noch eher er sich große Gedanken machen konnte hatte er den ersten erreicht. Im Lauf holte er aus und versenkte seine Faust im Gesicht seines Gegners. Dieser schleuderte mit einem schönen nach hinten, landete auf dem Rücken und bewegte sich nicht mehr.
    Sofort kam der nächsten an und schlug nach Fontinalis, traf diesen im Gesicht.
    Aber da sein Körper auf Kampf eingestellt war merkte er es nicht, ebenfalls empfand er kein schmerzn. Er tummelt, fing sich, nahm Anlauf und drückte sich. Er traf den Gegner mit der Schulter im Bauch. Beide landeten auf dem Boden. Sofort richtete sich der Centurio auf und schlug den Gegner unter ihm ins Gesicht. Ein, zwei und dreimal. Keine Reaktion war mehr zu vernehmen. Er stand auf, schwer atmend. Der dritte erfasste die Situation. Es hatte wohl keinen Sinn sich mit einem vor Wut rasenden Soldaten anzulegen. Er ergriff die Flucht.
    War also nur Noch einer übrig.
    Alles in Ordnung Torquata? Dann wandte er sich an den anderen trunkenbolld.
    lass sie los. Wenn nicht, Sorge ich persönlich dafür das du den Tag verfluchst an dem du das Licht der Welt erblickt hast!

  • Torquata schrie entsetzt auf, als der eine, bullige Mann Aulus im Gesicht traf. Sie hatte solche Angst um ihn!
    Und dann, als zwei am Boden lagen, der Dritte die Flucht ergriffen hatte und der Vierte sich nach einer Schrecksekunde ebenfalls eiligst aus dem Staub gemacht hatte, warf sie die Arme um den Mann, der sie gerettet hatte und drückte sich fest an ihn.
    Es tat so gut, ihn endlich anfassen zu können und wie er roch! Wunderbar! Tief sog Torquata seinen Duft ein.
    "Oh, Aulus, ich hatte solche Angst! Ich weiß, ich hätte, die Casa niemals ohne Pollex verlassen dürfen, aber ich wollte, dass diese Zeit nur uns beiden allein gehört." Dabei sah sie ihn an und bemerkte erst dann, dass eine schmale Blutspur von seinem Mundwinkel herabrann.
    Erschrocken löste sie sich von ihm und entledigte sich ihres Tuchs, um das Blut vorsichtig abzutupfen. "Er hat dich geschlagen", murmelte sie kummervoll und strich ihm zärtlich über das Gesicht.


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  • Der Atem des Centurio ging schwer. Aber er war erleichtert als der letzten, die Flucht ergriff und sich somit gegen einen Kampf entschieden. Noch bevor er irgend etwas machen könnte war Torquata bei ihm und umarmte ihn. Er hätte ein schlechtes Gewissen. Schließlich war er es der mit schuld daran trug dasPPollex nicht hier war.
    Das Blut welches Torquata weg tupfte hatte der Hadrianer gar nicht bemerkt, es rar nicht weh.
    Fontinalis nahm schließlich den Kopf Torquatas in beide Hände, und fuhr mit dem Daumen über die Stelle wo der Schlag sie getroffen hatte.
    geht es dir gut? langsam ließ die Anspannung nach.
    Es tut mir so leid! mit diesen Worten umarmte er sie mit seinen starken armen und sog ihren Duft ein.

  • Torquata lehnte sich in seine Berührung und schloss die Augen. „Te amo“, murmelte sie schlicht.


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    2 Mal editiert, zuletzt von Iulia Torquata ()

  • Fontinalis genoss Torquata im arm zu halten. Er genoss die Wärme, ihren Duft.
    Es war dunkel, die Sterne funkelden.
    Dann nach einer Ewigkeiten sah er Torquata wieder in die Augen.
    Ihre Gesichter waren nur eine Hand breit voneinander entfernt, die Welt um sie herum schien nicht zu existieren. Der Herzschlag des Hadrianer stieg wieder.
    Du bist wunderschön.

  • Ihr stockte der Atem, als Aulus' Gesicht näher kam und sie errötete bei seinen Worten - was er aber hoffentlich nicht sehen konnte. Als eine kühle Brise vom Tiber herüber wehte, schmiegte sie sich - enger ging es eigentlich kaum noch - an ihn. Mehr als das traute sie sich nicht...
    "Ich bin so froh, dass du da bist", sagte sie und strich ihm zärtlich über die Wange. "Aber wir haben so wenig Zeit."


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  • Fontinalis war sich ein wenig unsicher. Eigentlich war das was sie jetzt Taten schon zu viel.
    Aber das war ihm egal.
    Sanft drückte er Torquata ein Küsschen auf die Stirn.
    Ja das finde ich auch. Aber ich hoffe dennoch das wir uns weiter sehen. Es folgte ein weiterer Kuss auf die Stirn.

  • Ihr schlug das Herz bis zum Hals. "Das werden wir", versprach Torquata fest und sie klang dieses Mal so bestimmt wie auf dem Markt, als sie einander begegnet waren.
    Und dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, schlang die Arme um seinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihre Lippen sanft auf die seinen...wohlwissend, dass die Trennung um so schmerzhafter werden würde.
    Aber sie wollte zumindest einmal wissen, wie es war, geliebt zu werden. So lange war sie allein und einsam gewesen - zumindest ein einziges Mal wollte sie dieser emotionalen Leere entfliehen, bevor sich die Tür des goldenen Käfigs hinter ihr schloss. Für die nächsten Dreißig Jahre.


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  • Der Kuss kam für Fontinalis völlig überraschend. Aus dem Nichts.
    Er spürte das Torquata all ihren Mut zusammen genommen hatte. Sie war nervös, Fontinalis mindestens genau so viel.
    Ihre Lippen waren weich und ein blumiger Geruch stieg ihm in die Nase.
    Er schloss instinktiv seine Augen, öffnete einen Spalt seine Lippen und schob seine Zunge langsam forschend nach vorne.
    Natürlich hatte Fontinalis ein oder zwei mal Erfahrungen mit einer Frau gesammelt. Aber das mit Torquata war anders. Es fühlte sich echt an...

  • Torquata erschauerte, als ihre eigenen Gefühle sie überrollten. Sie kannte viele Leute, die die Liebe als das größte Geschenk der Götter bezeichneten...und sie hatten alle Recht.
    Instinktiv öffnete sie ihre Lippen und ihre Augen schlossen sich, als sie sich einfach in dieses wunderbare Gefühl hinein sinken ließ, das so...göttlich war.
    Natürlich hatte sie Aulus' Zögern bemerkt - aber sie hatte nicht nur ihn, sondern auch sich selbst überrascht. Sie war eine angehende Vestalin, die nachts leicht bekleidet in einem öffentlichen Park stand und einen Mann küsste. Wenn das kein Skandal war...
    ...aber es war ihr einfach egal.
    Zum ersten Mal in ihrem Leben warf sie alle Hemmungen über Bord und es war ebenso das erste Mal, dass sie ihre eigenen Interessen über die ihrer Gens stellte...und sie hoffte, es würde niemals enden!


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  • Von Sekunde zu Sekunde wuchs die Aufregung. Fontinalis wusste nicht genau was er mache sollte. Aber dann beschloss er sich einfach von seinem Instinkt leiten zu lassen und sich lieber auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Seine Zunge berührte die Lippen von Torquata, sie schmeckt es eigenartig süß. Vorsichtig schob er sie weiter bis er ihre Zunge erreichte. Langsam begann er damit die ihre zu umkreisen. Plötzlich hatte er das Gefühl als würde sein Herz stehen bleiben, aber es pocht sogleich weiter. Sein Atem wurde schneller. Die Hände lösten sich von ihrem Rücken und rutschen in Richtung Becken. Dort blieben sie liegen. Er zog sie noch näher zu sich heran. Hoffentlich endet dieser abend nie. Das war das was sich der Hadrianer wünschte.

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    Borkan war von Apolonia geschickt worden um nach Dracon und Morrigan Ausschau zu halten. Er suchte nun schon Tagelang, bisher fehlte jede Spur.
    Nun wollte er doch eine kleine Pause machen und da sah er die Frau und den Mann, welche ihm schon auf den Markt aufgefallen waren.
    Die Frau hatte er das doch schon mal mit einem anderen Mann gesehen.


    Die kam ganz schön rum dachte sich Borkan. Natürlich wusste er genau wer die Frau dort war,schließlich hatte Morrigan ihn angewiesen, nach der Betriebskontrolle , über den Iulier Erkundigungen einzuholen. Und das dort war seine Tochter, zwar noch nicht lange, aber er hatte sie adoptiert.
    Borkan speicherte die Information, wer weiß wann man das nochmal gebrauchen konnte.

  • Torquata trat noch näher heran und ihre Hände glitten über seinen muskulösen Oberkörper. Ihr Atem ging schneller, während ihre Lippen sich mit wachsender Leidenschaft begegneten. War ihr gerade eben noch kalt, so fühlte sich ihre Haut jetzt an, als würde sie glühen und das Feuer breitete sich von ihrem Herz aus und brannte sich seinen Weg durch ihren Köper, verbrannte alle Zweifel, alle Ängste und ließ sie nur für den Moment leben und ließ sie doch immer wieder mit dem Gefühl zurück, noch mehr zu wollen.


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  • Die Hände des Centurios wollten einfach nicht still liegen bleiben. Er war zu neugierig.
    Sie fuhren wieder den Rücken Torquatas hoch, ganz langsam, so als seien sie auf der Suche nach etwas bestimmten. Er genoss den Augenblick in vollen Zügen während seine Zunge die Torquatas immer noch vorsichtig umkreisen, ja schon fast herausfordernde. Um sich wieder zurück zu ziehen.
    Mit einer Hand hielt er sie eng an sich gedrückt, während die andere wieder auf Entdeckungsreise ging, entlang des Rückens in Richtung des festen Gesäßes...

  • Es war wie ein Traum und als Aulus' Hand in Richtung ihrer Kehrseite wanderte, riss sie erstaunt die Augen auf und sah aus den Augenwinkeln den Horizont, der sich schon leicht rosig verfärbte.
    Sie mussten sich also schon trennen.
    Und am besten sie taten es schnell, damit es nicht ganz so wehtat.
    Schweren Herzens löste Torquata sich von ihrem Liebsten und sah ihn traurig an. "Die Sonne geht auf und es an der Zeit für den Abschied - aber ich verspreche dir, dass es kein Endgültiger sein wird."
    Sie griff in ihre Tasche und förderte ein Amulett zu Tage. "Das hat mein Lehrer Selenus mir einmal aus aus Ephesos mitgebracht und ich habe es seitdem immer bei mir getragen. Nun möchte ich aber, dass du es hast und jedes Mal an mich denkst, wenn du es siehst. Und zwar daran denkst, dass ich in Gedanken immer bei dir bin. Und ich werde eine Möglichkeit finden, dir zu schreiben." Mit diesen Worten trat sie zurück, drehte sich um und wurde im nächsten Moment von der Dunkelheit, die noch immer die Stadt umhüllte, verschluckt.


    Torquata kehrte wohlbehalten und unbemerkt zur noch schlafenden Casa Iulia zurück und ebenso in ihr Zimmer. Dort beseitigte sie alle Spuren ihres nächtlichen Ausflugs und kroch unter die Decke, wo sie noch einmal all die kostbaren Augenblicke dieser einen Nacht durchlebte, obwohl Aulus und sie nicht einmal besonders weit gekommen waren - relativ betrachtet.
    Das war einmalig. Und würde es auch bleiben. Einmal im Leben etwas Verbotenes...und gleich morgen früh würde sie in die Bibliothek gehen und ihre Griechischstudien wieder aufnehmen...Worte mussten von nun an reichen - und wenn sie sich dafür das Herz herausschneiden musste.


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    Einmal editiert, zuletzt von Iulia Torquata ()

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    Borkan beobachtet das Treiben der beiden Liebende noch eine ganze Weile, bevor er weiter seiner Wege zog. Da würden die Mädels im Lupanar große Augen machen, wenn er denen das erzählen würde. Für morgen nahm er sich vor den Händler mit den Tuniken nochmal aufzusuchen, der wusste bestimmt wer der Kerl war.





    Sim-Off:

    Also jetzt mal eine persönliche Anmerkung. Ich finde es unschön, das hier 3 Tage nach erstellen eines Threads und nach dem ich geschrieben habe, ein „Geschlossenen Gesellschaft“ rein editiert wird.

  • Fontinalis blieb noch eine Weile Sitzen und spielte mit dem Geschenk das er bekommen hatte. Dann stand er auf und ging liebestrunken nach Hause...


    Sim-Off:

    Ich finde unschön u gefragt wo zu schreiben und mit wissen um sich zu werfen das man nicht hat . Aber näheres über PN !

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