Lana de Decima - Marktstand

  • Mitten auf dem Mercatus Urbis hatte ein neuer, kleiner Stand eröffnet. Er gehört Decimus Scipio, dem Besitzer der Lana de Decima. Die eigentlichen Weiden lagen außerhalb Roms, doch um mehr Kunden anzulocken und natürlich auch mehr Geld für seine Ware zu bekommen, hatte Scipio sich dazu entschlossen auf dem Markt einen kleinen Stand zu eröffnen. So konnten die Webereien direkt in Rom einkaufen und mussten nicht erst Sklaven lossenden. Außerdem erhoffte sich Scipio davon auch neue Kunden, immerhin konnte man sich hier selbst von der Qualität der Waren überzeugen. Und natürlich lockte der frische Käse auch einige hungrige Menschen an, wurde er doch recht günstig verkauft. Der Stand wurde von einem jungen Sklaven Namens Marius betrieben, dem Sohn des Schäfers.


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    Marius


    Sim-Off:

    Wer mag darf sich hier gerne einfach dazuschreiben, wollte der WiSim hiermit auch etwas Elemente im Spiel geben. Es gibt Wolle, Schafskäse und ganze Lämmer zu kaufen

  • Es war ein sonniger Tag, ein milder Wind wehte leicht und so entschloss sich Stella auf den Markt zu gehen. Eine Sklavin der Casa begleitete sie und trug ihren großen Korb. Vor allem interessierten sie die Bilder und Büsten für ihr Cubiculum. So suchte sie die Stände, wo man Kunstwerke erwerben konnte. An einem Stand mit Töpferwaren ist sie dann stehen geblieben, fand einen schönen Keramikkrug und kaufte ihn. Nach einem weiteren Bummel durch den Marktplatz entdeckte Stella einen kleinen Stand, wo ein junger Verkäufer Wolle und Schafskäse verkaufte, auch ein paar Lämmer standen daneben ... . Für die Wolle und Lämmer hatte sie keine Interesse, aber Schafskäse sah sehr appetitlich und lecker aus.


    "Was kostet denn ein Stück Schafskäse?" fragte Stella und sah den Verkäufer an.

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    Marius


    Der Sklave am Stand schaute hoch, war er doch gerade damit beschäftigt etwas Wolle schön zu präsentieren. Aber immerhin Stand eine Kundin vor ihm, also lies er die Wolle schnell liegen und schaute sie mit einem freundlichen Lächeln an.
    "Salvete meine Dame. Das Stück Schafskäse kostet 3 As. Ich darf dazu sagen dass er besonders gut zu Oliven mit Garum beträufelt schmeckt. Man kann ihn aber auch gut nutzen um Wachteln zu füllen."

  • Stella lächelte leicht, es könnte gut schmecken mit Oliven,.... oder was auch immer ... Aber sie mochte vor allem die Käsebrote.


    "Nun gut, ich nehme 3 Stück Käse..." Sie bezahlte und winkte die Sklavin zu sich, damit die den Käse in den Korb legte.


    Dann betrachtete Stella genauer die Wolle, die Verkäufer gerade versuchte so schön wie möglich zu repräsentieren und überlegte kurz,


    "Hast Du auch die Wolltücher zum Verkauf?"


    Sim-Off:

    Käse bezahlt

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    Marius


    Marius freute sich, denn er selbst hatte den Käse hergestellt. "Vielen Dank" Er schnitt drei Stücke ab, sie waren zugegeben etwas größer als eigentlich gewollt, und gab diese der Sklavin. Die junge Dame schaute nun noch einmal um sich und wollte dann noch etwas wissen.
    "Nein leider nicht. Wir haben keine Weberin, daher verkaufen wir nur die reine Wolle. Aber mein Herr hat mir einen guten Schneider genannt, sollte mal jemand Fragen. Damit könnte ich also dienen."

  • Salve Aculeo grüsste und betrachtete die Waren. Käse, Lämmer und noch andere schöne Dinge fanden sich hier. Wolle. Verdammt entfuhr es ihm Es gibt noch Wolle? Ich dachte dass Wolle ein reines Produkt von Geschichtsschreibern ist dabei grinste er nun Scipio an und auch kurz die junge Frau welche sich ebenfalls gerade am Stand befand.


    Decimus.....Scipio? ein leicht fragender Unterton ließ seinem Gegenüber merken dass der GErmanicer nicht sicher war ob er nun richtig lag. Erfreut dich wieder zu sehen. Das letzte mal war es am Sklavenmarkt wenn ich mich nicht täusche. Oder?


    Erneut drehte er den Kopf Richtung Furia Stella und nickte ihr freundlich lächelnd zu.

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    Marius


    Marius drehte sich verwirrt um.
    "Ja natürlich gibt es noch reine Wolle...aber nein ich bin nicht Decimus Scipio. Mein Name ist Marius, Decimus Scipio ist mein Herr und der Besitzer der Lana de Decima. Wir sehen uns vielleicht ein wenig ähnlich, das ist möglich."
    Ihm war das gerade total peinlich.... ausgerechnet mit seinem Herrn verwechselt zu werden.

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Scipio: Aber mein Herr hat mir einen guten Schneider genannt, sollte mal jemand Fragen. Damit könnte ich also dienen."



    Stella war schon lange auf der Suche nach einem Schneider. Als sie hörte, dass der Verkäufer einen guten kannte, war ihre Freude sehr groß! =)


    "...Oh, ich brauche in der Tat einen guten Schneider, daher würde ich Dich auch belohnen, wenn Du mir helfen kannst, ihn zu treffen ..."


    Inzwischen kam noch ein Kunde zum Stand, betrachtete die Waren und die beiden unterhielten sich. Da Stella in ihren Gedanken schon beim Schneider war, habe sie nur nebenbei mitbekommen, dass es zwischen den beiden anscheinend zu einer Verwechslung kam. Aber sie hat auch bemerkt, dass der junge Mann sie kurz ansah, dann nickte ihr zu und lächelte sie nett an... Nun, Stella war es gewohnt, dass die fremden Menschen sie manchmal auf diese Art begrüßten, denn sie hat ja lange an der Schola Atheniensis gearbeitet und viele Besucher empfang, an die sie sich natürlich nicht mehr erinnerte... Und so fragte sie höflich und mit einem kleinen Lächeln,


    "Kennen wir uns von irgendwoher?" ...

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    Marius


    Na das war nun ein Problem. Er konnte ihr nur einen Namen nennen, aber wusste selbst nicht genau wo er denn nun seinen Standort hatte. "Ich kann leider nur mit einem Namen dienen, da ich selbst nicht genau weiß wo er genau wohnt. Mein Herr könnte das aber wissen, nur ist er leider heute nicht anwesend. Der Schneider heißt Borkan, vielleicht hilft das ja weiter."
    Man sah ihm an dass er etwas enttäuscht darüber war mehr helfen zu können, aber Marius kannte sich in Rom auch kaum aus. Er wusste wo sein Herr wohnte, wo der Markt war und wie er wieder zurück nach Hause kam, was außerhalb Roms lag. Aber dann fiel ihm noch etwas ein.
    "In der Casa Decima kann vielleicht geholfen werden. Dort weiß sicher jemand wo der Schneider wohnt und kann dich dorthin führen."

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Scipio


    Aculeo versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Dieser unbeabsichtigte Faupax kostet wieder Punkte.....


    Ohhhhh....Dann dürfte ich dich wirklich mit Decmus Scipio verwechselt haben. Ist mir nun etwas penlich. Aber geschehen ist geschehen.. Er seufzte und kratzte sich verlegen am Ohr gepaart mit einem entschuldigenden Lächeln.

    Zitat

    Original von Furia Stella


    Die Verlegenheit fiel aber sofort von ihm ab als Furia Stella sich zu Wort meldete.


    Ich kann es nicht genau sagen. Vllt irre ich mich auch hier aber warst du nicht ebenfalls Gast bei den Saturnalien im Hause der Decimer als Gast?


    Aber ganz sicher kennen wir uns vom Markt. dabei grinste er breit. Germanicus Aculeo. Erinnerst du dich jetzt vllt? Sein Grinsen wurde breiter.

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Scipio: "Damit könnte ich also dienen."


    "Ein Problem? Hast Du nicht gesagt, Du kennst einen guten Schneider und könntest mir damit dienen?", so eine Unverschämtheit!.. Stella war sehr enttäuscht und blitzte den Verkäufer böse an.


    "Ich habe auch nicht vor, die Casa Decima aufzusuchen, aber Du kannst Deinem Herrn ausrichten, dass er diesen Schneider in die Casa Furia schicken soll!"


    Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo


    Dann beruhigte sich Stella ein wenig und blickte nun Germanicus an. Der grinste, was das Zeug hielt.... Auf jeden Fall hat das Stella aufgeheitert und sie lächelte ihn verschmitzt an.


    "... Nein, ich war nicht bei den Saturnalien im Hause Decimus und auch in anderen Häusern nicht, nur die ganze Zeit in meiner Casa ..." , sie war sich auch sicher, dass sie diesen sympathischen Mann noch nie in ihrem Leben gesehen hatte ...


    "Nett Dich kennenzulernen, Germanicus Aculeo, ... ich bin Furia Stella", dabei nickte sie höflich.

  • Es ist mir ein Vergnügen, Furia Stella. antwortete Aculeo und lächelte freundlich.


    Und ich kann mir vorstellen dass du nur in der Casa Furia zu finden bist. Welcher Mann von gesundem Geist würde eine bezaubernde Frau wie dich ohne Begleitung durch Rom laufen lassen. Du bist doch ohne Begleitung hier. Oder? Aculeo blckte auffällig in die Runde.
    Kurz widmete er sich an den Mann am Stand. Ja wirklich. Also ehrlich. Du kannst doch von einer jungen Dame nicht verlangen dass sie durch Rom läuft nur wegen einer Auskunft. Also wirklich. Tztz.
    Furia Stella. Weilst du schon lange in Rom? begann Aculeo nun um ein lockeres Gespräch zu beginne.

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    Marius


    Die war aber mal eine Zicke. Er wollte nur eine nette Auskunft geben und ihr helfen, aber statt dessen wurde er nun blöd behandelt. Sie konnte doch auch einen Boten zur Casa Decima senden.... nun ja er war nun lieber still und wollte keine Kundin verärgern.
    "Entschuldige, ich wollte ja nur helfen so gut ich konnte."


    Diese Furia Stella machte ihrem Gensnamen doch echt viel Ehre.

  • Seine Entschuldigung hatte Stella einfach ignoriert, sie konnte doch nicht, sich mit einem Sklaven einzulassen.


    Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt nun Germanicus, der Stella auch in Schutz nahm und ihr einen netten Kompliment machte, was Stella kurz in Verlegenheit gebracht hat und sie lächelte zufrieden,


    " ... Danke Dir ... Oh, doch, doch ... meine Sklavin begleitet mich, wer sollte denn sonst den Einkaufskorb tragen? ..." dabei hat Stella sich auch umgesehen, die Sklavin stand etwas vom Stand entfernt und wartete auf ihre Herrin.


    "Nun, ich war lange auf Reisen und bin erst vor kurzem wieder nach Rom gekommen und, wie ich festgestellt habe, es hat sich hier auf dem Markt viel verändert, weißt Du vielleicht, wo ich das Brot kaufen kann?" .... die Frage war nicht gerade romantisch, aber Stella brauchte eben das Brot und wollte außerdem weg von diesem Stand.

  • Ahhh Aculeo blickte in die selbe Richtung wie Stella und sah dort die Sklaven, jene die als Begleitung der jungen Furia, in Abstand warteten.


    Dann bin ich beruhigt gab der Germanicer seine Zufriedenheit kund. Die Frage nach dem Brot ließ Aculeo nun etwas grübeln. Irgendwo hatte er einen Stand mit Bäckerwaren gesehen. Doch sein Sinn für Orientierung war nicht gerade der Beste.


    Also...ich bin mir nicht sicher aber.... dabei dreht er sich einmal langsam um die eigene Achse....ich glaube dahinen hatte ich einen Stand gesehen. Brot, Getreide und sonst noch einiges das einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Er machte eine kurze Pause um dann fortzusetzen.
    Du bist doch Römerin. Also hier in Rom gemeldet. Du weißt dass die wöchentlich Getreidemarken zustehen? Ich finde Brot aus dem eigenen Ofen, noch warm und dampfend am besten.


    Und....vllt...also...ich hatte vor zur Casa Decima zu gehen. Vllt ergibt sich da doch dann wegen des Schneiders etwas. Wenn du möchtest und Zeit hast so kannst du gerne mitkommen. 2 Fliegen mit einer Klatsche quasi. Natürlich dabei hob er die Hände und hob ein wenig die Schultern will ich nicht aufdringlich sein.


    Dem Sklaven schenkte er ein kurzes Zwinkern und ein leichtes Nicken.
    Weißt du ob Decimus Serapio gerade in der Casa weilt? Nicht dass ich den Weg umsonst dorthin unternehme. wollte der Germanicer wissen

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    Marius


    Er musste kurz überlegen wer nochmal Decimus Serapio war, dann aber dämmerte es ihm: Der neue Präfekt der Garde. Ob er nun in der Casa war oder nicht wusste Marius natürlich nicht, woher sollte er auch.
    "Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen Herr, aber Decimus Serapio war oft anwesend wenn ich kurz bei meinem Herrn war und das war immer um die gleiche Zeit wie heute. Auch war dann der Schneider hin und wieder vor Ort. Ich würde es also wagen die Casa aufzusuchen und auch wenn Decimus Serapio nicht anwesend sein sollte, man kann euch immerhin mit der Auskunft für den Schneider aushelfen Herr."


  • Es amüsierte Stella ein bisschen, dass Aculeo sich nun beruhigt hat und sich zufrieden zeigte, dass sie doch nicht alleine durch die Gegend spaziert.... und so lächelte Stella vergnüglich vor sich hin.


    "... Ja, natürlich weiß ich über Getreidemarken, aber wir haben in der Casa noch keine richtige Küche ... noch nicht..." es war ihr peinlich darüber zu reden, aber als sie wieder nach Rom kam, war die Casa immer noch nicht fertig eingerichtet.


    "Danke Dir für Deinen Vorschlag, aber ich habe noch viel zu erledigen und kann daher nicht zur Casa Decima mitkommen..."


    Ehrlich gesagt, hatte sie auch keine Lust sich dorthin zu begeben. Sie wird schon einen Schneider finden...


    Dann verfolgte sie Aculeos Blick, wo eventuell der Bäckerstand sein könnte und sah ihn freundlich an,


    "Ich gehe dann in diese Richtung, um die Bäckerei zu suchen und als Dank für Deine Unterstützung möchte ich Dich zu mir in die Casa Furia einladen, wann Du immer Zeit hast ..." So einen netten, charmanten Mann trifft man nicht jeden Tag... =)

  • Na dann kommt einfach zu uns um das Brot zu backen plauderte Aculeo etwas vorschnell los bis ihm der Gedanke kam dass dies nun nicht sonderlich intelligent war. Hörte sich wohl ziemlich ungerade an. Najo..was solls. Er hatte eben das Talent dazu.


    Aaaaaaber...in der eigenen Küche schmeckts doch am besten. Man kennt den Koch nicht. Man weiß nicht wie die Küche aussieht. Und bekanntlich geht der Appetit über die Augen.


    Aber diese Renovierungsarbeiten können einen den letzten Nerv rauben. KÍch kann mir schon vorstellen dass du dich nicht sonderlich wohl fühlst in diesen Zuständen daheim. Womit wir bei deiner Einladung sind. Natürlich nehme ich diese Einladung dankend an. Lass es mich wissen wenn die Küche fertig ist. Und auch andere Arbeiten im aus.


    Du bist aber auch herzlich in die Casa Germaica eingeladen. Seit kurzem bin ich der einzige der noch in der Casa woht...sporadisch. Sofern ich nicht unterwegs bin.


    An den Mann hinter dem Stand gerichtet. Hmm...Ich werde einfach mein Glück versuchen. So dringend ist die Sache nicht aber ich denke Decimus Serapio wird sicher ein Ohr dafür haben.


    Aber zurück zu Wolle. Ich suche einen Lieferanten. Zuverlässig und die Menge die ich benötige ist nicht wirklich die Welt. Aber auch nicht die kleine Menge die du hier am Stand anbietest. Hast du einen Tip in die Richtung?

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    Marius


    Nun, endlich wurden wieder seine Qualitäten gefragt, auch wenn es ihn etwas amüsierte.
    "Nun Herr, was wir hier verkaufen ist natürlich nicht alles. Wir sind jederzeit in der Lage auch größere Mengen zu liefern wenn wir darauf eingestellt sind. Wieviel würdest du denn benötigen? Seh die Ware hier mehr als Muster oder Proben an, so war es zumindest angedacht."


    Natürlich konnten sie keine unbegrenzte Menge liefern und auch nicht kleinere Menge auf Dauer. Immerhin hatten die Schafe früher oder später keine Wolle mehr, die musste ja auch erstmal wachsen. Aber sein Herr spielte ja bereits mit dem Gedanken die Schafherde zu vergrößern, sollte er genug Absatz für den Käse und vor allem die Lämmer finden. Bisher liefen diese Produkte noch nicht wie erhofft.


    Und wie aus dem Nichts kam plötzlich auch sein Herr um die Ecke. Scipio war erfreut dass er gleich zwei Kunden am Stand hatte, noch dazu einen den er kannte.
    "Salvete die Dame, Salve auch dir Aculeo. Es freut mich euch beide an meinem kleinen bescheidenen Stand begrüßen zu können. Ich hoffe doch Marius hat euch gut weiterhelfen können und die Produkte entsprechen euren Wünschen."

  • Es freute Stella, dass Aculeo ihre Einladung angenommen hat und sie nickte zufrieden,


    "Ja, machen wir so, ich werde Dich benachrichtigen, wenn die Casa wieder in Ordnung gebracht wird und die Küche auch... . Und danke für Deine Einladung, mal sehen ..."


    Auf keinen Fall konnte Stella in ein Haus gehen, wo ein Mann alleine wohnt, könnte er noch so nett sein ... Für eine Spartanische Frau kam das nicht in Frage.


    "Jetzt muss ich aber los, ich habe eine dringende Verabredung, die ich auf keinen Fall verpassen möchte, es war nett, Dich kennenzulernen, Germanicus Aculeo..." , dabei schenkte ihm Stella eines ihrer charmanten Lächeln...


    Da tauchte wie aus dem Nichts noch ein Mann auf und, so wie Stella mitbekommen hatte, war er der Besitzer dieses Standes.


    "Salve, es ist alles nach meinen Wünschen gegangen,... und vale bene", Stella nickte allen zum Abschied und entfernte sich vom Stand, die Sklavin im Schlepptau...

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