Das Arbeitszimmer des Pater Familia

  • In der Casa der Germanica angekommen begab sich Traianus sogleich in sein Arbeitszimmer um die Vorbereitung für die kleine Familienfeier zu treffen.


    ~Als erstes brauche ich zusätzliche Diener so wie verschiedenes Obst und Gemüse. Fleisch, am besten Schwein. Salate wären auch nicht schlecht. Guten Wein, hmm den kann ich von meiner Schwägerin bekommen.
    Oder ich lasse sie am besten das Fest ausrichten, sie kennt sich da wohl am besten aus wie dies von statten geht. Ich werde sie in den nächsten Tagen wohl mal aufsuchen müssen.~

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Nach seinem Ritt endlich wieder zu Hause angekommen macht sich Sebastianus gleich auf um seinen Onkel zu suchen. In seinem Arbeitszimmer angelangt findet er ihn nicht vor aber er beauftragt einen Sklaven Traianus eine Nachricht zu bringen.


    Ave Traianus, ich lasse dir diese Nachricht bringen um dir zu sagen dass es Probleme gibt, Probleme die man nicht so leicht bei Seite schieben kann. Die für heute angesetzte Lieferung an Steinen hatte einige Verspätung, da Germanen einen Wegezoll für die Überquerung einer Brücke verlangt hatten. Zwei römische Staatsbürger sind bei ihrem Fluchtversuch getötet worden. Wenn du diese Nachricht bekommst bin ich schon wieder auf dem Weg zu Baustelle des Castells.


    Sebastianus gab dem Sklaven ein paar Münzen und ritt wieder davon.

  • Traianus betrat mit seinem Gast sein Arbeitszimmer, dort fand er eine Nachricht vor.
    Hmm, das sollte sich nun erledigt haben.


    Setz Dich doch Secundus, was für einen Wein möchtest Du, vielleicht einen hiesigen?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Am Haus seines Onkels angekommen sah Sebastianus dass der Legat wohl Besuch hatte. Bei näherem Hinsehen konnte er Soldaten des Secundus Claudius Felix sehen. Sebastianus trat heran aber die Legionäre wollten ihn nicht ins Haus lassen.


    Halt Legionär! Der Legat und sein Besuch wünschen nicht gestört zu werden!


    Nun Legionär mein Name ist Sebastianus Germanicus Reverus, ich bin der Neffe des Legaten und möchte ihm Bericht erstatten über die den letzten Auftrag!



    Die Legionäre starrten Sebastianus nur ungläubig an. Dann ging einer in das Haus und Sebastianus wartete auf seien Rückkehr....

  • Ein Legionär betrat das Haus des Traianus und klopfte an die Tür des Arbeitszimmers das ihm von einem Sklaven gezeigt wurde.


    "Herein!"


    "Salve Legat, Praefect!


    ein gewisser Sebastianus steht vor der Tür und sagt er wäre Dein Neffe o Legat. Er möchte Dich in einer Angelegenheit sprechen."


    Hmm, ist gut, Du kannst ihn herein lassen!



    Der Legionär ging zurück an die Tür und nickte Sebastianus zu.

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  • Sehr gut, Du sollst es nicht bereuhen.


    Ursus, bring uns den "Treverer". Das ist meine Hausmarke mußt Du wissen.
    Wie findest Du den Portus? Mich würde Deine Meinung als Fachmann interessieren.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Na dann freue ich mich schon darauf!


    Unter uns - ich bin kein Fachman für Binnengewässer, Sedulus. Da musst du schon andere fragen :D

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  • Ursus kam mit der Amphore voll Treverer ins Arbeitszimmer herein und schenkte dem Legaten Traianus und seinem Gast dem Praefecten Secundus den Wein ein.


    So so Secundus, ich glaube das sagen wir mal nicht weiter - was. So lasse uns auf den Kaiser, das Imperium und den neuen Hafen anstoßen auf das er uns gute Dienste erweisen möge.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Felix stößt mit dem Legaten an und kostet vorsichtig den Wein...


    Nun ja, so schlecht ist der gar nicht.... :)
    Also, auf den Kaiser und den Hafen und auf uns!

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  • Es hat mich gefreut, Deine Bekanntschaft zu machen. Nun muss ich aber nach Achaia aufbrechen. Hab Dank für deine Gastfreundschaft.


    Vale bene, Sedulus!
    Wir sehen uns in der Curia Iulia.

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  • Nabend Bruder!


    Und was machen die Geschäfte, wir sollten uns dieser Tage mal persönlich sprechen...
    Wie geht es unserem Sohn, seit er in der Legion ist, fragt Felicia ständig nach ihm, ich denke sie macht sich zu viele Gedanke, beführchtet gar etwas in ihrer Fürsorge vertan zu haben, das er zum Militär ging, doch ich denke eher es waren die Vorfahren... doch du weißt ja wie die Frauen so sind.
    Nun was ich dich fragen wollte, wie kann ich dir oder besser gesagt Rom dienlich sein?

  • "Na mein Sohn, was macht die Legion? "


    Medicus stand nun schon eine Weile im Säulensaal und beobachtete das Treiben, endlich kam jemand dem er ein Gespräch aufzwingen konnte.


    " Warum ruhst du dich nicht erstmal aus, der Bau war sicher auch für dich kein Zuckerschlecken, aber mein Bruder wird sicher eine neue Aufgabe, vielleicht den Bau eines Grenzgrabens für dich haben.


    Frage ich mich doch, ob die Legion auch die Aufgaben des Schutzes für einfache Leute wahrnimmt, die Bemerkungen, abfällig wohlgemerkt, in der Taverne häufen sich, mir scheint es es muß auch endlich was für die Stadtmenschen getan werden, für die Bauer und den einfachen Mann da draußen. Sicher ist die Grenze nach Germanien wichtig, doch möchte ich das Wort "stille Rebellion" garnicht aussprechen.


    Jetzt weißt du auch warum ich hier bin, um mit ihm darüber zu sprechen und evtl. einige Aufgaben zu erhalten."

  • So so also stimmen die Gerüchte die man so hört. Auch ich bin hier um Traianus nach einer neuen Aufgabe zu fragen vielleicht kann ich aber auch ein paar Tage freibekommen um mich um meinen Sohn zu kümmern.

  • Nun Medicus sag mir zuerst was Du bei meinem Vorgänger gemacht hast, denn er hat mir diesbezüglich nichts hinterlassen. Sebastianus Du wirst mir für Moguntiacum eine Stadtwache ausheben und dies kommandieren bis ich für Dich was neues habe! Ich höre hier immer was von stille Rebellion, könnte mir mal Jemand sagen was das soll?


    Verwundert schaut Traianus seinen Bruder Medicus und dessen Sohn Sebastianus an.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • "Ich möchte euch informieren, das das Fest am Morgigen Tage in der Taverne und näheren Umgebung ausgerichtet ist."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

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