[Officium X] Großraumofficum - Scriptorium

  • ... Marcus Octavius kam in den Raum, und setzte sich an seinen Arbeitstisch. Er nahm eine Feder und fing an zu schreiben:



    An: LAPP
    Von: Marcus Octavius Augustinus, Scriba


    Salve,
    es gibt ein Problem. Der zvile Hafen und der militärische Hafen, verstehen sich nicht sonderlich gut. Mir wurde die Aufgabe zugewiesen, Dich um eine Lösung zu bitten. Mit der Lösung, sollte die zivile und militärische Hafenkommandantur einverstanden sein.


    Ich warte auf Antwort.


    Vale


    Marcus Octavius Augustinus


  • Nachdem er zurück war, ruhte sich der Scriba eine Weile aus.


    Sim-Off:

    ...Denn 200km am Tag ist viel!!! :D :D :D


    Dann begann er zu schreiben:



    Rundgang:


    [Vertera]Hafen Kommandantur baufällig.


    [Vetera]Castellum Alles ok!


    ziviler Hafen Colonia Agrippina Alles ok!


    Die Taverne am Hafen Alles ok!


    Stadtmauer Mauern verstärken. Sie halten keinem Ansturm stand!!!


    Casa Prudentia
    Casa Aelia } Staße müsste mal wieder ausgebesert werden!
    Casa Agricola


    Damit ging er dann sofort in den Raum seines Magisters.

  • Nachdem sie den Comus verlassen hatte,begab sie sich erstmal zu ihrer neuen arbeitsstelle.Sie betrat das officum und schaute sich erstmal um,kurz blieb sie vor einem schreibtisch stehen der anscheinend besetzt war.Dan drehte sie sich und sah einen leeren schreibtisch,*ah das wird meiner sein*dachte sie sich.Sie ging zu dem schreibtisch und lies ihre finger über das blatt gehen,dan setzte sie sich in den sessel.

  • SASHARA [NPC]
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx5/sash.jpg]


    Sashara lauschte kurz dem Gespräch der beiden und sagte dann:
    "Nachdem ihr euch jetzt vorgestellt hat, sollten wir uns darum kümmern, dass Arachnia, ihn ihre neuen Aufgaben eingeführt wird."


    Sie schaute sie an.


    "Als Scriba der Stadt unterstehst du generell dem Duumvir [NPC] und dem Magistratus. Allerdings sind wir hier, durch das Gebäude, in der Situation, dass wir von diesem Officium aus alle Angestellten der Regioverwaltung und alle Angestellten der Stadtverwaltung bedienen. Das heisst also, dass du für den Comes genauso als Scriba zur Verfügung stehen solltest wie für den Regionarius oder den Praefectus Portuensis. Aber das wirst du in der Praxis mitbekommen."


    Sie deutete auf einen Schreibtisch.


    "Das ist mein Schreibtisch. Wenn du Fragen hast, kannst du dich jeder Zeit an mich wenden."


    Sie deutete auf Arachnias Schreibtisch.


    "Wie du schon recht angenommen hast ist dies dein Schreibtisch. An ihm wirst du deine Arbeiten erledigen. Deine Arbeiten umfassen das Schreiben von Briefen, sowohl eigenständig als auch nach Diktat, das Protokollieren von Besprechungen, wenn dies erwünscht ist, das Verfassen von Berichten und so weiter. Im Prinzip erledigt dieses Officium hier alles was an Schreibarbeiten anfällt und nicht von den höheren Beamten selbst erledigt wird. Hast du noch Fragen?"

  • Sie grinste als sie das gesicht von Sashara sah,"Entschuldigen sie,ich wolte nur mal testen ob es aus gutem hols geschnitten ist" sagte sie schmunzelnd.Sie schaute wo sich Secundus rum trieb,er solte ihre sachen aus der villa holen die sie hier benötigte.

  • Etwas unsicher betrat ich das Scriptorium. Bis hierher wurde mir der Weg beschrieben und doch war ich mir nicht sicher ob ich richtig war. Doch als ich hineintrat bekam ich Gewissheit. Meine neue Herrin war dort, doch sie war nicht allein. Der lange Weg bis nach Germanien hatte mich sehr angestrengt, daher lehnte ich mich noch an und wartete vorerst ab was weiter geschah, darauf wartend dass meine Herrin mich registrierte.

  • "Ja das bin ich" grinste sie Sashara an,dan suchten ihre augen Secundus.Sie sah ihm an den tür pfosten lehnen,"Secundus,laufe zu meinem haus und hole mir meine sachen" befahl sie ihm.Dan wanndte sie sich wieder Sashara,"Was bitte sol ich als erstes tun?" fragte sie jetzt mit einer seriösen ton.

  • "Jawohl."


    Rief ich aus und war bereits ausgezogen meine erste Aufgabe zu erfüllen, obwohl mir eher nach einem Bett zumute gewesen wäre. Es konnte auch nicht mehr lange dauern.

  • Zufrieden schaute sie sich noch einmal im,es wurde langzam zeit nach hause zu gehen.Ihr erster arbeitstag lag schon fast hinter ihr,sie wolte noch warten bis Secundus mit den sachen kam und sich dan auch auf dem weg machen.

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