Kandidatur zum Quaestor

  • Auch Varus, der sich für diesen Anlass in eine seiner besten Togen gehüllt hatte, fand sich auf dem Forum ein. Im Geiste ging er nocheinmal alles durch, was er erwähnen wollte, dann bestieg nun die Rostra und räusperte sich.


    "Bürger der ehrenwerten Stadt Rom!


    Wie schon Publius Petronius Niger, seiner Zeit Consul und unter anderem Schriftsteller des bekannten satirische Romans Satyrica, möchte ich euch meine Dienste im Cursus Honorum zur Verfügung stellen.


    Nun, traditionsgemäß beginnt man mit dem ehrbaren Amt des Quaestors, für das ich hier und heute kandidieren möchte. Ihr werdet euch fragen, warum ihr mich wählen solltet. Ebenso wird euch interessieren, was meine Beweggründe für diese Kandidatur sind und was ich bisher in meinem Leben vollbracht habe. Gern will ich euch einen Einblick in die Antworten auf diese Fragen geben.


    Ich genoss eine Ausbildung in Griechenland, kam zurück ins Herz des Imperiums, nach Rom, und errichtete meine Wohnstatt hier. Einige werden mich als Inhaber der Taverna Apicia bereits kennen, anderen mag ich unbekannt erscheinen, denn nach beinahe zehn Jahren in der kaiserlichen Stadt zog ich mit meiner Familia nach Tarraco in Hispania, wo ich fortan für das Postwesen zuständig war. Mit der Zeit reifte in mir der Entschluss, dem Kaiser und natürlich dem Volke Roms mehr zu dienen, als ich es als Praefectus Vehiculorum von Hispania vermag. Dies ist einer der Gründe, aus dem ich heute hier stehe. Der andere Grund ist der Umstand, dass viele Bürger es mit den Sitten und Gebräuchen unserer Ahnen nicht mehr allzu genau nehmen. Was ist nur geschehen, dass die Mos Maiorum nicht mehr das höchste Gut des römischen Bürgers sind? Hat man denn vergessen, dass es unsere Ahnen und Urahnen waren, die Rom zu dem haben werden lassen, was es heute ist?


    Um für die Mos Maiorum einzutreten und dem Kaiser, wie auch dem Volke Roms zu dienen, stelle ich mich zur Wahl."


    Varus ließ seinen Blick über die Menge schweifen und suchte Blickkontakt mit den Menschen, die sich vor der Rostra versammelt hatten. Auch Patrizier erspähte er unter ihnen. Er gab sich Mühe, souverän und energisch zu wirken, denn die Wahl war ihm sehr ernst.
    Mit einem letzten, abschließenden Nicken gab er den Bürgern das Zeichen, dass er nun bereit war, Fragen zu beantworten.

  • Durus begutachtete auch diesen Kandidaten und achtete genau darauf, was er richtig und was er falsch machte. Also im großen und ganzen kam ihm der Mann sehr vielversprechend vor - richtig schön konservativ eben! Dass er nebenbei wie die meisten anderen eine Karriere hinter sich hatte, war ebenfalls erfreulich...
    So klatschte er Beifall :app: - Fragen brannten ihm erstmal nicht auf der Zunge!

  • -.^ Ich hörte mir die Rede an. Aha! Ein Tavernenbesitzer. Das ist gut =) Noch dazu von meiner Lieblingstaverne, allerdings: War die Rede nicht eher eine Rede über sich selbst. ER hatte aber einen tollen Lebenslauf. Einzig der Schluss ließ aufglimmen, was er eigentlich tat. Ich klatschte auch. :app: So wie es sich gehörte. "Jedoch", wagte ich mich das Wort zu erheben. "Was wirst du noch tun. Denn einzig und allein für die zweifellos wichtige Mos Maiorum einzutreten ist gut. Aber es gibt noch viele andere Aufgaben."

  • Varus wiegte den Kopf leicht hin und her.
    "Nun, wie es sich für einen Quaestor gehört, werde ich, sollte ich gewählt werden, dafür sorgen, dass Spiele veranstaltet werden und die Bürger Roms Brot erhalten", sagte er.
    "In diesem Ehrenamt will ich meinen Dienst für den Imperator und das Volk Roms verrichten, wo immer man mich einsetzen mag. Gewährt mir dieses Privileg und ich werde euch nicht enttäuschen."

  • Sie lauschte dem ihr unbekannten Kandidaten interessiert - ein konservativer Bewerber war ja so schlecht nicht, und er klang weder überheblich noch allzu weltfremd. Zudem stammte er aus Tarraco, dem Stammsitz der gens Iulia - alles keine schlechten Punkte, die ihm zum Vorteil gereichen mochten.


    "Sage uns, Petronius Varus, denn es ist sehr wohl in Rom ein wichtiges Thema: Wie ist Deine Position die Rechte der Frauen betreffend? Wie stehst Du zu weiblichen Amtsträgern in der Politik und der Verwaltung?"

  • Zitat

    Original von Titus Petronius Varus
    Nun, wie es sich für einen Quaestor gehört, werde ich, sollte ich gewählt werden, dafür sorgen, dass Spiele veranstaltet werden und die Bürger Roms Brot erhalten


    Das ist zwar löblich aber nicht unebdingt die Aufgabe eines Quaestors wunderte ich mich stirnrunzelnd, wartete aber noch die Antwort auf Iulia Helenas Frage ab der ich nett zulächelte

  • "Das will ich gern tun", sagte Varus und warf der Fragenstellerin ein kleines Lächeln zu.
    "Wenn ich von den Mos Maiorum rede, von den Tradiitionen des römischen Volkes, so spreche ich gleichzeitig auch von partiellen Wandlungen. Nicht immer waren die Dinge so, wie sie jetzt sind. Nicht immer wurden Personen plebejischer Abstammung jenen patrizischer Vorgezogen, weil sie einen besseren Lebenslauf vorweisen konnten. Ich unterstütze die Untersuchung des bisherigen Lebens, wenn man eine Stelle zu vergeben hat. Ebenso unterstütze ich, dass Frauen Ämter bekleiden, die ihnen angemessen erscheinen. Einige meiner Familienmitglieder dienen den Göttern, meine Schwägerin ist Magistrata in Mogontiacum. Ich heiße ihren Einsatz gut und bin mit ihrem Engagement zufrieden. Doch, liebe Bürger, es kommt nicht auf das Geschlecht an, das nicht nur auf der Rostra am Tag der Wahl umstritten ist. Tiberia Honoria, derzeit als Quaestor in der Provinz Hispania, macht ihre Arbeit gut - trotz der vielen Steine, die ihr in den Weg gelegt wurden. Ihr seht, es kommt auf den Einsatz an, den man zeigt. Auf die Pläne, die man zu verwirklichen gedenkt, auf das Engagement des Kandidaten und natürlich das Vertrauen des Volkes, das die Kandidaten meist aufgrund ihrer Rede und ihrer Versprechen wählt."

  • Medeia war selber in ihrer Wahlstola unterwegs, war sie doch selber im Wahlkampf ganz gefangen. Doch bei der Rede blieb sie stehen und hörte dem Mann zu. Petronius Niger? Großes Erstaunen machte sich breit in Medeias Gesicht. Sie musterte Varus aufmerksam und suchte nach Ähnlichkeiten. So trat Medeia auf die Rednertribüne zu und nickte Varus freundlich an. "Salve! Wohl gesprochen, werter Petronius Varus. Und ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg mit Deiner Wahl." Medeia lächelte freundlich. "Nur eine Frage am Rande, wie bist Du mit dem früheren Consul Petronius Niger verwandt?"

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    "Salve! Wohl gesprochen, werter Petronius Varus. Und ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg mit Deiner Wahl." Medeia lächelte freundlich. "Nur eine Frage am Rande, wie bist Du mit dem früheren Consul Petronius Niger verwandt?"


    "Ich danke dir", sagte Varus zu der Dame neben ihm und erwiderte ihr freundliches Lächeln. Als sie auf seine Verwandtschaft zu sprechen kam, nickte er.
    "Nun, er ist mein Großvater."


    Varus lächelte die Frau freundlich an und ließ auch die Menge nicht aus den Augen.

  • Verblüfft sah Medeia ihn schweigend an. Sie öffnete einmal den Mund und schloss ihn dann wieder. Die sonst doch eloquente Medeia war in dem Moment einfach nur sprachlos. Nach einigen Herzschlägen schüttelte sie verwundert den Kopf. "Und Du sprichst vom Autor des Satyricon, der am Hofe des Nero gelebt und gewirkt hat?" Medeia lachte leise und sah Varus weiter erstaunt an. "Nun, Petronius Niger war ebenfalls mein Großvater." eröffnete Medeia ihm.

  • Varus fand es recht amüsant, dass die gute Frau sprachlos war und wie ein Fisch den Mund öffnete und schloss. Und als er nur nickte bezüglich ihrer Fragen und sie ihm dann offenbarte, wer sie war, da war es an ihm, sprachlos auf der Rostra zu stehen. Ungläubig sah er sie an, ließ dann den Blick kurz zu der Menschenmenge gleiten, nur um wieder zurück zu der rothaarigen Dame zu sehen.


    "Das würde bedeuten, dass wir verwandt sind", stellte er recht pump fest.
    Bei den Göttern, alles hätte er erwartet an diesem Tage der Wahl, doch nicht das. Wieder musterte er die Frau.


    "Darf ich nach deinem Namen fragen?" fragte er dann, denn er kannte die Frau nicht und hatte ihre Rede noch nicht vernommen. Dann besann er sich.
    "Obwohl...vielleicht bereden wir das Ganze bei einem Becher Wein in meiner Taverna; und nicht vor den anderen", fügte er leiser hinzu.

  • Bei der Rede hatte ich applaudiert. Endlich ein Mann, der für Traditionen stand und für sie kämpfen wollte. Doch dann ließ er diesen Kommentar über die Frauen fallen und ich seufzte. Es hatte so vielversprechend geklungen. Ich nahm mir trotzdem vor, diesen Mann und seine Taten im Auge zu behalten und seine Karriere zu verfolgen. Auch wollte ich mit Vater über die Gens Petronia reden, denn ich kannte bisher nur den Consul - und auch ihn nur aus Erzählungen.

  • Zitat

    Original von Titus Petronius Varus
    "Das will ich gern tun", sagte Varus und warf der Fragenstellerin ein kleines Lächeln zu.
    "Wenn ich von den Mos Maiorum rede, von den Tradiitionen des römischen Volkes, so spreche ich gleichzeitig auch von partiellen Wandlungen. Nicht immer waren die Dinge so, wie sie jetzt sind. Nicht immer wurden Personen plebejischer Abstammung jenen patrizischer Vorgezogen, weil sie einen besseren Lebenslauf vorweisen konnten. Ich unterstütze die Untersuchung des bisherigen Lebens, wenn man eine Stelle zu vergeben hat. Ebenso unterstütze ich, dass Frauen Ämter bekleiden, die ihnen angemessen erscheinen. Einige meiner Familienmitglieder dienen den Göttern, meine Schwägerin ist Magistrata in Mogontiacum. Ich heiße ihren Einsatz gut und bin mit ihrem Engagement zufrieden. Doch, liebe Bürger, es kommt nicht auf das Geschlecht an, das nicht nur auf der Rostra am Tag der Wahl umstritten ist. Tiberia Honoria, derzeit als Quaestor in der Provinz Hispania, macht ihre Arbeit gut - trotz der vielen Steine, die ihr in den Weg gelegt wurden. Ihr seht, es kommt auf den Einsatz an, den man zeigt. Auf die Pläne, die man zu verwirklichen gedenkt, auf das Engagement des Kandidaten und natürlich das Vertrauen des Volkes, das die Kandidaten meist aufgrund ihrer Rede und ihrer Versprechen wählt."



    "Mit anderen Worten wärst du auch für Frauen im Senat?!"

  • Zitat

    Original von Titus Petronius Varus


    "Darf ich nach deinem Namen fragen?" fragte er dann, denn er kannte die Frau nicht und hatte ihre Rede noch nicht vernommen. Dann besann er sich.
    "Obwohl...vielleicht bereden wir das Ganze bei einem Becher Wein in meiner Taverna; und nicht vor den anderen", fügte er leiser hinzu.


    "Mein Name ist Artoria Medeia, aber ja, besprechen wir das doch später und an einem anderen Orte. Ich möchte Dich nicht von deinem Wahlkampf abhalten." Medeia lächelte und trat etwas zurück, damit Varus in Ruhe die Fragen beantworten konnte.

  • Zitat

    Original von Titus Petronius Varus
    "Wenn ich von den Mos Maiorum rede, von den Tradiitionen des römischen Volkes, so spreche ich gleichzeitig auch von partiellen Wandlungen. Nicht immer waren die Dinge so, wie sie jetzt sind. Nicht immer wurden Personen plebejischer Abstammung jenen patrizischer Vorgezogen, weil sie einen besseren Lebenslauf vorweisen konnten. Ich unterstütze die Untersuchung des bisherigen Lebens, wenn man eine Stelle zu vergeben hat. Ebenso unterstütze ich, dass Frauen Ämter bekleiden, die ihnen angemessen erscheinen."


    Antoninus hörte dieser Rede mit besonderem Interesse zu. Den Mann gedachte er beim Kaiser für eine Standeserhebung vorzuschlagen.


    "Der Götter Wege sind unergründlich. Sie haben mich heute davor bewahrt, einem Unwürdigen die Ehre einer Standeserhebung möglich werden zu lassen. Mögen sich andere eines Tages vor unseren Ahnen dafür rechtfertigen müssen."


    Antoninus zog ein Wachstäfelchen hervor und zog einen Strick durch den Namen dieses Kandidaten.

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    "Mein Name ist Artoria Medeia, aber ja, besprechen wir das doch später und an einem anderen Orte. Ich möchte Dich nicht von deinem Wahlkampf abhalten." Medeia lächelte und trat etwas zurück, damit Varus in Ruhe die Fragen beantworten konnte.


    Artoria Medeia also. Varus nickte ihr dankend zu und wartete dann auf weitere Kommentare und Fragen. Und prompt kam auch eine.


    Zitat

    "Mit anderen Worten wärst du auch für Frauen im Senat?!"


    Varus überlegte sich gut, wie er auf diese Frage reagierte.
    "Nun, dies sind deine Worte. Meine Worte waren etwas anders. Ich sagte, dass ich unterstützen würde, dass Frauen Ämter bekleiden, die ihnen angemessen erscheinen. Dies schließt den Dienst für die Göttern ein, wirtschaftliche Tätigkeiten und auch jene in der Verwaltung. Im Cursus Honorum jedoch halte ich es für sinnvoller, wenn man Frauen nicht zulässt. Politik entspricht nicht der Natur der meisten Frauen. Sie verändert sie in Bezug auf ihr Wesen und ihre häuslichen Tätigkeiten.
    Doch ist dies die Entscheidung unseres Imperators; und ich will weder so anmaßend sein und auf eine Änderung pochen, wenn er Frauen gestattet, den Cursus Honorum zu durchlaufen, noch steht es mir zu, an der Entscheidung unseres Kaisers zu zweifeln."

  • "Oho!"


    Die Aussage dieses Mannes ließ Antoninus tatsächlich über die Anwesenheit dieser abschreckenden Frauengestalt mit Namen Medeia hinwegsehen. Sie war in seiner Erinnerung als geschlechtsloses Wesen haften geblieben, da sie von der Anatomie her kein Mann, aber vom Wesen her auch keine Frau sein konnte. Er blickte zum Kandidaten.


    "Würdest du zu meinem Verständnis deine Aussage noch einmal wiederholen? Ich habe sie zwar gehört, möchte aber ausschließen, sie nicht falsch verstanden zu haben. Du begrüßt also das Bestreben konservativer Männer, den Kaiser und einflussreiche Senatoren für einen Aufnahmestopp von Frauen in den Senat zu gewinnen? Ja, du hältst sogar deren Betätigung im Cursus Honorum für unangebracht?"


    Noch hielt Antoninus die Wachstafel offen in der Hand. Er traute sich nicht, sie zuzuschlagen aus Furcht, die löblichen Worte des Kandidaten würden danach zu Schall und Rauch werden.

  • Varus suchte Blickkontakt zu dem Mann, der dies fragte. Er war Patrizier und Varus glaubte sich daran zu erinnern, dass er momentan einer der Quaestoren war. In Tarraco bekam man eben kaum etwas vom Geschehen in Rom mit. Kurz fragte er sich, warum man wohl eine Wachstafel zu den Wahlreden auf der Rostra mitbrachte, dann lächelte er jedoch.


    "Gern will ich meine Worte wiederholen. Frauen sind in der Ausübung ihrer häuslichen Pflichten unersetzlich, ihr Platz unangefochten. Wir brauchen sie. Eine Frau, die sich jedoch der Politik verschreibt, wird unweigerlich nachlässiger in ihren Pflichten werden. Sie wird die Dinge schleifen lassen, denn die Politik verlangt ein großes Verständnis von gesellschaftlichen Gegebenheiten, natürlich Loyalität dem Kaiser gegenüber, Feingefühl und auch Verhandlungsgeschick. Was ich mit meinen Worten zum Ausdruck bringen will:
    Frauen sollten sich den Dingen widmen, für die sie bestimmt sind. Die Politik war seit jeher ein Gefilde des Mannes. Ich halte demnach eine Frau in der Politik für unangebracht, doch wissen sie durchaus, andere Tätigkeiten - wie den Dienst an den Göttern - gewissenhaft zu verrichten. Um es mit deinen Worten zu sagen:
    Ja, ich begrüße das Bestreben konservativer Männer in der Hinsicht auf Frauen im Senat und Frauen im Cursus Honorum."

  • Antoninus zeigte die Begebenheit, dass man doch nicht allzu schnell in seinem Urteil über andere sein sollte. Er brauchte nun keine Notiz in Wachs mehr, der Name blieb auch so in seinem Kopf haften. Antoninus klappte die Tafel zusammen und verbarg sie unter den Falten seiner Toga.


    "Es freut mich, dich kennen zu lernen. Marcus Aurelius Antoninus ist mein Name und ich habe gerade beschlossen, dir meine Stimme zu geben."

  • Nikias hatte viel Freude an den Reden der Römer und stets hörte er ihnen gern zu. Auch bei der Rede des Titus Petronius Varus hatte er aufmerksam zugehört und sich über die Wandelbarkeit des Mannes gewundert. So erhob er doch seine Stimme...." Nun, als die junge Römerin dich fragte, sagtest du, dass du das bisherige Leben eines Menschen als Maßstab nimmst. Du sagtest, dass die Quaestorin in Hispania sehr gute Arbeit mache, trotz der Steine, die man ihr in den Weg legte, und dass nicht das Geschlecht bestimme, sondern die Leistungen, die die Kandidaten mit sich bringen. Doch kaum fragen dich die Konservativen, kippt dein Bild und du siehst plötzlich nicht mehr die Leistungen der Kandidaten, sondern sprichst das Gegenteil. In deinem Amte solltest du Beständigkeit zeigen, da du dich mit vielen mächtigen Würdenträgern des Reiches konfrontiert sehen wirst. Doch hier auf der Rostra erscheint mir schon durch einen Hauch des Aeolus deine Meinung auseinandergetragen zu werden! "

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!