Wahlen im Monat Pachon DCCCLVIII A.U.C.

  • An diesem Tage war wilde Aufregung in der gesamten Stadt. Überall hatten Ausrufer für Kandidaten um die städtischen Ämter geworben, manch ein Stimmenkäufer war auch durch die Slums gezogen, um im letzten Moment noch die Anhängerschaft des Gegners abzuwerben.
    Doch nun waren alle Steine gesetzt, und wie ein großes Senet-Spiel begann das Ringen um Macht, Einfluss und Politik.


    Als Leonidas - umringt von einer Schar Freunde, Anhänger und Diener - das Theatron betrat, war dies erst halbherzig gefüllt. Wie üblich hatte sich der Agoranom zentimeterdick geschminkt, dafür jedoch einen schlichteren Chiton gewählt, um seine einfache Bürgerlichkeit herauszustreichen. Diesmal durfte er ganz vorn, nahe der Scena Platz nehmen, wo auch die anderen Prytanen erscheinen würden.

  • Nikolaos war sehr früh aufgebrochen. Er war bleich und es war seinem Diener nicht vollständig gelungen, die dunklen Schatten unter seinen Augen unter weißer Schminke zu verbergen.
    Nun trat er, gefolgt von einigen prächtig herausgeputzen Phylakes der Stadtwache, Anhängern, dem Rang und dem Maß der Gunst nach sortiert sowie einigen Dienern, die Palmwedel über seinen Kopf gehalten hatten, während des Weges. Er hatte darauf verzichtet, seine, nun eigene, Sänfte zu benutzen, er hatte die Kühle des Morgens ausnutzen wollen um seinen Kopf zu erfrischen.
    Er gelangte zu den Plätzen der Pyrtanen. "Chaire, werter Leonidas Philotantos", grüßte er diesen und setzte sich auf einen Steinsessel neben ihn. Das Schauspiel konnte beginnen. Nikolaos ordnete mit einer unauffälligen Handbewegung seinen blütenweißen Chiton. Seine Chlamys glänzte seidig in einem tiefen Blau, tiefblau wie das Meer vor Alexandria.

  • Mithridates Castor war an diesem Wahltag früher als gewöhnlich aufgestanden, um sich von einem Bediensteten noch einigermaßen ansehnlich herrichten zu lassen. Mit frisch gestutztem Bart und einem auffälligen roten Gewand - aufgrund seiner Statur griff der kleingewachsene Mann gerne auf solche Kleidungsstücke zurück – hatte er schließlich sein Haus verlassen und war inmitten einiger ihm mehr oder weniger bekannter Bürger in Richtung Theatron marschiert. Dort angekommen ließen sie sich in einem Teil der Sitzreihen nieder, der auch zu dieser Tageszeit bereits in den Genuss der spärlichen Sonnenstrahlen kam.
    Während um ihn herum die Politen lautstark den Auftritt der Prytanen kommentierten, nutzte M.C. die Zeit bis zu Beginn der ekklesia für ein ausgiebiges Sonnenbad, um wieder Leben in seine müden Glieder zu bekommen.

  • Langsam füllten sich die Ränge des Theatrons. Umringt von ihren Anhängern schoben sich auch die wichtigsten Politiker der Nearchäer durch die Menge. Diese einst so bedeutende Fraktion innerhalb der alexandrinischen Bürgerschaft hatte im nun ablaufenden Amtsjahr deutlich an Zuspruch verloren. Das ließ sich erkennen, wenn man ihre Gefolgsleute zählte und daran dachte, wie viele es noch vor Jahresfrist gewesen waren.
    Nicht anders erging es den Krateiden. Auch sie betraten nun den Versammlungsort, natürlich durch einen anderen Eingang als die Nearchäer, denn die beiden politischen Lager waren sich traditionell spinnefeind.
    Doch auch um sie war es einsamer geworden. Die Zeiten hatten sich geändert und eine Generation junger, unabhängiger Politiker machte den alten Eliten ihre Vormachtstellung streitig. Das hatte sich schon im vorigen Jahr gezeigt, als einige von ihnen bereits achtbare Ämter erringen konnten. Nun scharten diese neuen Männer noch mehr Anhänger um sich und es zeichnete sich ab, dass sie bei dieser Wahl ein gewichtiges Wort mitreden würden.

  • "Chaire!"


    grüßte er Nikolaos und erhob sich, um ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange zu drücken. Dann nahm er wieder Platz.


    Wenig später sah er den beiden großen Parteien bei ihrem Einmarsch zu. Leonidas grinste zufrieden, als er feststellte, dass die Krateiden eine Menge an Anhängern eingebüßt hatten, dafür war er erstaunt, dass die Nearchäer doch noch eine erstaunliche Anhängerschaft hatten.

  • Als er glaubte das es an der Zeit war, hob der Eponminatographos mit ausladender Geste die Hände, um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen.


    “Bei den Göttern des Olymp, deren Augen wohlwollend auf dieser Stadt ruhen: Freies Volk von Alexandria, wir sind hier zusammen gekommen, um in gerechter und bewährter Autonomie über die Geschicke der Stadt zu entscheiden.
    Es sind Wahlen angesetzt. Wir sollten beginnen.“


    Er schaute sich um. Vielleicht befürchtete er, dass sich irgendwo im weiten Rund Widerspruch erhob. Der Mann war Krateide und tatsächlich straften die Anhänger der Nearchäer ihn mit verächtlichen Blicken. Aber sie ließen ihn gewähren.


    “Also gut. Wer kandidieren will, der sage es nun laut vor der versammelten Ekklesia tes Alexandreias. Außerdem soll jeder Kandidat bekunden, für welches Amt er sich zur Wahl stellt.“

  • Cleonymus war auch gekommen um von seinem Wahlrecht gebrauch zu machen als er seinen Vorgesetzten erblickte ging er zu ihm und blieb kurz hinter ihm stehen von wo aus er vorerst nur die Umgebung beobachtete bevor schließlich einige gedämpfte Worte von sich gab ...


    "Chaire Nikolaos, Herr! Wie ich sehe bist du auch stets bemüht um die politischen Geschicke unserer Stadt. Übrigens gedenke ich mich deinem Angebot wie vereinbart anzuschließen. Schließlich werden noch ein zwei Hände mehr gebraucht um die Stadt wiedereinmal gründlich zu säubern!"


    Kaum das Cleonymus seinen Satz beendet hatte ließ er seinen Blick erneut schweifen und analysierte, mehr unbewusst als gewollt, jedes Gesicht das sich in ihrem Umfeld befand.

  • Eine ganze Weile passierte nicht viel. Die verschiedenen Lager warfen sich erwartungsvolle Blicke zu, unsicher, wer wohl als Erster seine Stimme erheben würde.
    Schließlich erhob sich M.C., straffte seinen auffälligen chiton und erklärte mit lauter Stimme:


    "Bürger Alexandrias, geschätzte Archonten und Prytanen, ehrenwerte Vertreter des museion!
    Einige von euch werden mich kennen. Ich bin Mithridates Castor, Sohn des Nikander und zugleich Sohn dieser Polis, unweit dieses Ortes in Stadtteil Broucheion geboren."
    Er machte eine kurze Pause, um die Wirkung seiner Worte zu erproben. "Und obwohl ich in den letzten Jahren nur wenig Zeit in meiner...unserer Heimatstadt verbringen konnte, so hat dies an meiner Liebe zu ihr und ihren Bürgern sowie meiner Bereitschaft, ihr zu dienen, nichts geändert. Im Gegenteil!
    Da mir nun zu Ohren gekommen ist, unser hochgeschätzter Leonidas Philotantos strebe eine persönliche Veränderung an, gebe ich hiermit meine Kandidatur zum Amt des Agoranomos bekannt.
    Zum Wohle Alexandrias!"

    Mit diesen Worten nahm er wieder Platz.
    Währen die meisten Politen den kleinen Mann mit der kräftigen Stimme erst einmal einzuordnen versuchten, sprang auf der gegenüberliegenden Seite des theatron ein scheinbar überraschter alter Alexandriner auf und rief: "Ja, ich kannte seinen Vater. Ich kenne dessen Sohn. Ich werde ihn unterstützen!" worauf hin weitere Bürger ihre Zustimmung bekundeten.

  • Nikolaos erschrak, denn er hatte seine Aufmerksamkeit zuvor der Rede eines Mannes zugewandt, der Agoranomos werden wollte. Offenbar hatte der Erfolg des Dreibundes Timokrates-Leonidas-Nikolaos viele Männer ermutigt, auf die der rhomäische Terminus homo novus zutraf. Es war wie auf jeder Ekklesia. Zuerst wurde das Theatron mit Pathos aufgefüllt wie ein Schwimmbecken, auf das die Gehirne der Wähler darin ertränken, anschließend wäre jeglicher erhabener Zug verschwunden, spätestens dann, wenn es an das Geld ging oder an den Machterhalt. Die Krateiden und die Nearchäer waren erstaunlich friedlich, konnten es aber nicht lassen, sich gegenseitig Gift zuzuspritzen.
    "Chaire, Cleonymos. Welche Überraschung, dich zu sehen! Ich hatte dich schon für verloren geglaubt.", sagte Nikolaos freundlich aber nicht ohne einen leicht vorwurfsvollen Unterton. Sogleich hatte Cleonymus begonnen, ihm hohle Schmeicheleien darzubieten, um ohne weitere Umschweife und offenbar in Eile auf das alte Angebot des Nikolaos zurückzukommen. Die Tatsache, dass hier ein Ägypter vom "Säubern" der Stadt sprach, womit gewiss nicht die Säuberung der Straßen von Kot und anderem Unrat gemeint war, belustigte Nikolaos. Doch er spottete nur innerlich, denn er brauchte Cleonymus für seine Ziele. Der einfach gestrickte Ägypter genoss inzwischen bei der Stadtwache ein hohes Ansehen, gleichwohl es Stimmen gab, die sich hinter vorgehaltener Hand darüber ausließen, dass Cleonymus besser daran getan hätte, Sklaventreiber zu bleiben. Nikolaos fragte sich, ob der Ägypter sich erdreisten würde, auch im weiteren Fortgang der Ekklesia bei den Pyrtanen zu stehen. Nikolaos hoffte nur, dass die anderen Pyrtanen an seiner Anwesenheit keinen Anstoß nahm.
    "Gut.", sagte Nikolaos leise. Er hatte wahrlich kein Interesse daran, die anderen Pyrtanen mithören zu lassen. Das hatte zuvor offenbar auch Cleonmyus schon eingesehen, denn auch er hatte leise gesprochen.
    "Ich werde dich für das Amt des Strategos vorschlagen. Es ist besser, glaube mir, wenn ich dein Fürsprecher bleibe für diese Versammlung. Du solltest dich auf das Nötigste beschränken, wenn du zum Volk sprichst. Ohne mich über dich erheben zu wollen, du wirst das einsehen, sage ich dir, dass ich bekannter in der Stadt bin als du. Daher ist es nur zu deinem Vorteil, wenn du mir fürs Erste das Reden überlasst. Ich möchte dich bitten, bei der Abstimmung meine Vorschläge gänzlich anzunehmen, auch die, die nicht deine Kandidatur als Strategos betreffen. Nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen." Was diese Ziele sein sollten, wusste Nikolaos selbst nicht. Er wandte sich wieder dem Geschehen um ihn herum zu, blieb aber mit einem Ohr bei Cleonymus, um dessen Antwort zu erwarten.

  • “Ihr habt es gehört. Mithridates Castor, der Sohn des Nikander, bewirbt sich um das Amt des Agoranomos.“, rief der Eponminatographos laut, “Gibt es weitere Kandidaten, sei es ebenfalls für dieses ehrenwerte Amt oder ein anderes?“

  • Dass die Bereitschaft, sich für Ämter zur Verfügung zu stellen, so spärlich vertreten war, hatte etwas Gutes an sich. Nikolaos wartete einige Zeit ab. Es herrschte aufgeregtes Gemurmel im Theatron. Die Krateiden und die Nearchäer warfen sich anscheinend weiterhin böse Blicke zu. Nachdem einige Zeit lang niemand etwas gesagt hatte, erhob sich Nikolaos, scheinbar etwas zögernd, als hätte er sich gewissermaßen geopfert.
    "Polites! Es ist für isoi nomoi wichtig, dass die Diener des Volkes sich abwechseln, denn nur so kann gewährleistet werden, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Männer aus unterschiedlichen Geschlechtern und unterschiedlichen Gegenden der Polis die Gelegenheit haben, sich für das Wohl der Gemeinschaft einzusetzen. Nur dadurch, dass es Bürger gibt, die für ein Jahr bestimmte Aufgaben übernehmen, können wir unsere autarkia und unser autos nomos beibehalten. Ich habe ein Jahr lang der Polis als Strategos gedient. Ich habe nach meinem besten Wissen im Sinne der Polis gehandelt. Nun aber ist es Zeit, einem anderen Bürger die Gelegenheit zu geben, seinerseits für die Ordnung und die Sicherheit in unserer Stadt zu sorgen. Ich möchte einen Mann vorschlagen, der in der Stadtwache bereits einen Beitrag dazu geleistet hat und dies auch als Strategos tun wird. Cleonymos ist sein Name, er ist im Broucheion ansässig.
    Doch auch ich möchte mich erneut in den Dienst der Polis, in den Dienst von euch allen, in den Dienst unserer autarkia und unseres autos nomos stellen. Zwar muss selbstverständlich ein Wechsel der Beamten stattfinden, und zwar jedes Jahr, jedoch ist es zum Besten für die Dienerschaft des Volkes, wenn es unter ihr einige gibt, die bereits der Polis gedient haben und so durch Erfahrung die unterstützen können bei ihren Aufgaben, die noch nicht zuvor Beamte gewesen sind, und auf diese Weise dafür sorgen, dass alles zum Wohl der Polis gut ausgeführt wird. Ich möchte mich für das Amt des Exegetes in den Dienst von euch allen stellen.", sagte Nikolaos mit fester, inzwischen geübter Stimme.

  • “Nikolaos Kerykes bittet euch, ihn zum Exegetes zu wählen und er hat Cleonymus als seinen Nachfolger im Amt des Strategos Alexandrinos vorgeschlagen.“, wiederholte der Eponminatographos mit lauter Stimme, damit auch keiner der Anwesenden später behaupten konnte, er hätte nichts gehört und die Wahl sei deshalb unredlich gewesen.
    Dann richtete er seinen Blick und auch seinen ausgestreckten Arm auf Cleonymus und fragte: “Du bist der, den man Cleonymus nennt? Bist du gewillt den Vorschlag des Nikolaos anzunehmen und bereit, als Strategos zu kandidieren?“

  • Cleonymus nickte um seine Zustimmung zu Nikolaos Vorschlag zu bekunden, sagte weiter jedoch nichts bis dieser ihn dann schließlich vorstellte und auch vorschlug ...


    Als der Eponminatographos auf ihn deutete und ihn ansprach, strafte sich Cleonymus und nickte dem politischen Marktschreier zu bevor er selbst das Wort ergriff ...


    "Ja ich bin Cleonymus! Und ja ich bin gewillt für dieses wichtige und ehrenhafte Amt zu kandidieren, denn nichts liegt mir mehr am Herzen als die Sicherheit der Bürger und die Erhaltung der vorherschenden Ordnung!"

  • Leonidas blieb ruhig sitzen. Er hatte kein Interesse an einem neuen, anstrengenden Amt. Heute würde seine Arbeit endlich ein Ende haben und er würde sich endlich wieder um seine Handelsbeziehungen kümmern können. Vielleicht wollte er sogar eine kleine Reise unternehmen?


    Mithridates Castor wollte offensichtlich seinen Posten, während der Günstling des Nikolaos die Strategie haben wollte. Bisher konnte er nichts gegen diese Veränderungen einwenden, obschon er sich fast ein wenig Sorgen machte, dass Nikolaos zu viel Macht erhalten würde. Aber andererseits besser Nikolaos als die Krateiden...

  • “Dann sei es!“, rief der Eponminatographos.


    “Zur Wahl stellen sich:


    Nikolaos Kerykes zum Exegetes.


    Mithridates Castor zum Agoranomos.


    Cleonymus zum Strategos Alexandrinos.


    Als dann rufe ich die Ekklesia dazu auf: Trefft in freier und gerechter Autonomie eure Wahl!“




    Sim-Off:

    Die Wahl läuft bis Mittwoch, den 13.02.08, 23:59 Uhr.
    Wählt per Handzeichen :dafuer: für oder :dagegen: gegen jeden der drei Kandidaten.
    Gewählt ist, wer mehr Stimmen für als gegen sich erhält. Enthaltungen und nicht abgegebene Stimmen werden nicht berücksichtigt.
    Wahlberechtigt sind alle alexandrinische Bürger mit vollem aktiven Wahlrecht (Polites Alexandrinos], sowie (entsprechend der Erweiterten Bestimmung bezüglich Angehöriger anderer Poleis und Ethnoi) alle Einwohner der Stadt Alexandria mit römischem Bürgerrecht.

  • Nikolaos Kerykes :dafuer:


    Mithridates Castor :dafuer:


    Cleonymus :dafuer:


    In Anbetracht der Tatsache, dass die Krateiden erneut die Gegenkandidaten für die drei Posten waren, applaudierte Leonidas bei allen dreien, woraufhin seine Anhänger und Günstlinge ebenfalls in lauten Applaus verfielen.


    :app::app::app:

  • Nikolaos hob natürlich seine Hand, als sein Name genannte wurde. Auch für Cleonymos stimmte er. Zu seiner Zufriedenheit hatte er auch von Leonidas und dessen Anhängerschaft Rückenwind erhalten. Bei Mithridates Castor zögerte er zuerst, schließlich kannte er diesen Mann nicht, doch da er kein Krateide oder Nearchäer war, erhielt er schließlich auch Nikolaos Stimme. Die Ämter des Eutheniarchos und des Kosmetes sowie die beiden höchsten fielen dieses Jahr wieder an die beiden alten Familien. Nikolaos hoffte, dass sich vielleicht doch noch jemand für das Amt des Eutheniarchos finden würde, der nicht zu den beiden großen Sippen gehörte. Er würde ihn auf jeden Fall unterstützen Wäre dies der Fall, wäre drei Sitze im Koinon von in Nikolaos Vorstellung leicht zu beeinflussenden Männern besetzt, so würde er sicher seine Ziele leicht durchbringen. Cleonymus hielt er auf jeden Fall für handzahm, wie es um diesen Mithridates stand, wusste er leider noch nicht, doch einfacher als ein weiterer Krateide oder Nearchäer würde er die Sache auf jeden Fall machen, hoffte der gewesene Strategos Alexandrinos.


    Nikolaos Kerykes :dafuer:


    Cleonymus :dafuer:


    Mithridates Castor :dafuer:

  • Cleonymus war in seinem bisherigen Leben noch nie zuvor mit so viel Mitspracherecht versehen gewesen daher tat er sich vorerst etwas schwer und beobahtete um sich rum all die anderen, von denen einige bereits zu glauben schienen das alein ihr "kunstvolles" Heben oder Senken des Daumens sie zu einer Bereicherung dieser Versammlung machten ...


    Cleonymus schloß sich also folglich den Entscheidungen von Nikolaos an, denn Treue war wie er fand eines der bedeutensten Dinge die man heutzutage noch vergeben konnte ...


    Nikolaos Kerykes :dafuer:


    Mithridates Castor :dafuer:


    Cleonymus :dafuer:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!