• "ha --- ha --- ¡ha-tschi!"


    Sertorio strauchlt, alser von einem erneutn Niesanfall geschülltlt wird, verliert'n Halt un' läßt die zehn Tonschüssln falln, die er gerade abgespült hat. Mit verhalten-hämischm Scheppan falln sie zu Bodn, die letzte un' obaste bleibt heil.


    "Vafickte Scheiße! Vaficktes - Vaschi - 'tschi - ssenes Germanien!"


    Sertorio brüllt krächznd, bückt sich, hebt'e heile Schüssl auf und feffert sie - Ordnung muß sein - anne Wand der Küche, wo sie in einem Regn aus Tonteilchn zerschellt.


    Vier wollne Leibchn, Stoffröhrn um seine Beine - "Hoh-sen" - zwei Paar Sockn und geschlossne Stiefl nützn nix. Seit Wochn schnieft, niest, krächzt er, lebt von Puls-Schleim un' heißm Wein, brüht Kräuta auf un' verflucht jedn Tag, der in Mogontiacum anbricht.


    Wenner die Schüssln wenigstns nich' schon abgewaschn hätte! Voller Wut wirfter eine Teigrolle an dieselbe Stelle der Wand, wo nun ein Stück Putz abbröcklt.


    "Germania, das Reiseland" - "einfach freundlich" - "einfach scheiße" triffts besser.


    Kalt, naß, trüb war's gestern, heute isses naß, kalt un' trüb, morgn wird's trüb, naß un' kalt sein. Supa.


    Sertorio klaubt die Scherbn auf, wirft die Reste inne Tonne un' trinkt'n Schluck. Was gibt's 'n heute? Bom, Hase im Topf, besser fünf Hasn in fümf Töpfn. Sertorio erhebt sich leidn'd und stöhn'nd und kraucht zum Stall zu den Kanickl.

  • 'S warn dann doch nu' vier. Aucheg ... "'tschi!" Auchegal.


    Sertorio wirft die leblosn Körpa aufn Tisch, kippt das Spülwassa aus, schaut sich nochma um un' geht dann mit'e Kanickl 'raus. Krachnd fällte Tür hinta ihm zu.


    So. 'Raus hier, dannoch schnell auf'n Ma'kt, Wintagemüse un' getrocknete Kräuta kaufn un' dann heim. So gern' Sertorio momentan seine Ruhe hat, das fast valassene Haus der Aurelier geht ihm doch auffe Eier.

  • Eine Woche lang hatte Merit-Amun mehr oder minder mit dem Tod gerungen. Sie hatte nichts um sich herum mitbekommen, weder die Sorge der anderen noch die Mühen, die sie wegen ihr hatten. Die Tage nach dem tiefsten Tiefpunkt ihres Seins verstrichen zäh und langweilig, da die anderen natürlich Arbeiten und Pflichten hatten, aber Merit war inzwischen sichtlich auf dem Weg der Besserung und dementsprechend wurde sie nun wieder wagemutiger. Eigentlich hatten ihr Fhionn, Caelyn und Siv jede für sich unmissverständlich klar gemacht, dass sie im Bett bleiben sollte und sie regelmäßig nach ihr schauen kommen würden... Doch gen Mittag hielt es sie einfach nicht länger im Bett. Ausgemergelt und deutlich schwankend schlüpfte sie in so viel Kleidung, wie sie auf Anhieb fand - seit ihrer Ankunft fror die kleine Ägypterin ständig - und machte sich dann auf den Weg, um das fremde Haus zu erkunden.


    Wie es kommen musste, zog sie lautes Poltern und Fluchen nahezu magisch an, und Merit lenkte ihren wackeligen Schritt in Richtung culina. Gerade, als sie die Tür öffnen wollte, wurde sie aufgerissen, und noch ehe sie erschrocken zurückweichen konnte, rannte jemand sie um. Merit-Amun glaubte zu wissen, dass der Sklave dort Sertorio hieß, auch wenn sie noch nicht wirklich mit ihm geredet hatte bisher. Aber sie hatte seinen Namen von Caelyn aufgeschnappt, und die hatte ihr auch erzählt, dass er nett sei. Das änderte jedoch nichts an der Tatsache, dass die ohnehin schon wankende Ägypterin sich einen sicher ungewollten, aber dennoch unsanften Stoß einfing, strauchelte und mit verdutztem Gesicht im Stürzen begriffen war.

  • Siv war gerade im Garten gewesen, um dort die Spuren des Winters zu beseitigen – altes Laub wegräumen, Erde umharken, Sträucher zurückschneiden. Sie wusste noch nicht genau, wie lange sie in Germanien bleiben würden, aber sie bezweifelte, dass sie Zeit dafür hatte, etwas Neues anzupflanzen, ein paar Blumen, Kräuter, vielleicht den ein oder anderen Strauch neu heranzüchten… Ihr fiel gar nicht auf, wie sehr sich ihre ursprüngliche Begeisterung für alles, was draußen wuchs, an Corvinus’ Begeisterung, dies in einem Garten zu haben und sich darum zu kümmern, angenähert hatte. Die Wildnis war ihr immer noch am liebsten, aber zu sehen, wie Pflanzen gediehen, um die sie sich kümmerte, und Gewächse aus den verschiedensten Ländern in einem Garten vereint zu haben, faszinierte sie doch sehr, und sie ertappte sich gelegentlich dabei, dass sie den aurelischen Garten in Rom vermisste – und sich fragte, ob ihr Ersatz sich wirklich angemessen um die Pflanzen kümmern würde.


    Um aus dem Garten hier mehr zu machen, dazu würde sie kaum kommen, obwohl die Jahreszeit perfekt dafür war, aber sie hatte angefangen, eine kleine Sammlung anzulegen – Blumen und Kräuter, die sie eigentlich hier hätte anpflanzen wollen und stattdessen mitnehmen würde, Ableger von Sträuchern und Bäumen, die sie in Rom noch nicht hatten… Sie hoffte nur, dass sie das auch würde mitnehmen können, aber letztlich wusste Matho, dass nicht nur sie, sondern auch Corvinus vernarrt war in Pflanzen – vor allem wenn sie in seinem Garten wuchsen. Also dürfte das eigentlich kein Problem, hoffte sie zumindest.


    Jetzt war sie auf dem Weg in die Küche, wo sie die ersten frischen Löwenzahnblätter und ein paar andere Kräuter hinbringen wollte, um für Merit-Amun daraus einen Salat zu machen, als sie eine nur allzu vertraute kleine Gestalt vor der Tür stehen sah, auf die sie zuhielt. Die Germanin runzelte die Stirn und schüttelte leicht den Kopf – Merit konnte das nicht sein, sie war deutlich gewesen, das Bett durfte die Ägypterin noch nicht verlassen. "Ich glaub ich seh nicht richtig…", murmelte Siv und schob die Unterlippe vor, während sie ihren Schritt beschleunigte. Gerade als sie hinter Merit ankam und etwas sagen wollte, wurde die Tür der Küche aufgerissen, jemand stieß mit der Ägypterin zusammen, diese wankte – und stürzte direkt in Sivs Arme. "Wouw, immer langsam. Was machst du überhaupt hier? Wieso du hier bist?" wiederholte sie auf Latein, ihr Tonfall eindeutig vorwurfsvoll, während sie die Ägypterin festhielt, die durch die Krankheit noch zarter und zerbrechlicher geworden zu sein schien. Siv nickte Sertorio kurz zu und grinste schief, bevor sie sich wieder an Merit wandte. "Du musst in Bett sein!"

  • "Hola!" sagt Sertorio, alser außer Tür kommt un' vagißt glatt, zu nießn.


    Der Ägüptarin muß es noch dreckiga gehn, wie mir, denkt Sertorio. Scheiß Schicksal. "'tschi!" Sertorio wischt sich mit'm Ärmel'n Rotz weg.

  • Viel hatte Sertorio ja nicht zu sagen. :P


    Merit-Amun wurde gehalten und wieder hingestellt, was anhand ihres Gewichtverlusts und der Körpergröße auch nicht sonderlich schwer war. Sie blickte ein wenig verwirrt auf den Boden, wo plötzlich einige Löwenzahnblätter herumlagen, dann hob sie den leicht glasigen Blick und entdeckte Siv in dem Moment, als diese zu schnattern begann. In Merits Ohren klang Sivs Sprache sehr rauh und zornig, vermutlich zorniger, als sie es eigentlich meinte. Merit-Amun war zwar nie jemand gewesen, der kleinbei gab oder sich einschüchtern ließ, aber die Ereignisse der letzten Wochen - und die vermeintliche Schelte ihrer Götter - hatten sie im Wesen gewandelt. So senkte sie nun schuldbewusst den Blick unter Sivs tadelnden Worten, hörte Sertorio hinter sich niesen und suchte nach einer Lösung des Problems und einer Möglichkeit, noch ein wenig erleben zu können, ehe sie wieder ins Bett würde gehen müssen.


    "Nicht...Streit sein, du. Siv. Mir geht schön", sagte Merit-Amun mit einer klapprigen Reibeisenstimme. Sie räusperte sich und versuchte ein Lächeln, als sie zu Siv hochsah und gleichzeitig auf Sertorio wies mit einer Hand. "Ich...essen. Fragt Serrrtorió? Ob Suppe, warmes Essen. Aber er kommt und erschreckt mir, dann du, schimpfen weil...Angst...So gehn? Sogeehn?" Merit-Amun runzelte nachdenklich die Stirn. "Aber nicht machst muss. Nur essen. ..........und Zeit langsam", erklärte sie und seufzte resignierend.

  • "Gesundheit", sagte Siv automatisch, als Sertorio nieste. Für einen Moment musterte sie seine eher missmutige Miene und unterdrückte ein Seufzen – irgendwie schien jeder außer ihr der Meinung zu sein, dass nach Germanien geschickt worden zu sein das Schlimmste war, was hätte passieren können. Hektor war auch nicht glücklich darüber, und Caelyn… nun, Caelyn konnte Siv verstehen. Sie selbst hätte sich strikt geweigert, im Castellum zu leben, zusammen mit jeder Menge Soldaten… Siv schauderte allein bei dem Gedanken daran. Dann wurde sie aber abgelenkt von Merits schuldbewusstem Blick, und sie seufzte. So wie die Ägypterin schaute, konnte sie ihr nicht böse sein, zumal sie sie verstehen konnte – Merit war schwer krank gewesen, und sie gehörte einfach noch ins Bett, aber sie selbst hätte es auch nicht ausgehalten, und vor allem: sie wäre bei weitem keine so brave Patientin gewesen wie Merit es war. Sie hätte vermutlich vor lauter Langeweile und Missmut auf Dauer jeden vergrault, der in ihre Nähe gekommen wäre, und sie hätte sich in der Situation, in der Merit sich gerade befand, mit Sicherheit nicht entschuldigt, sondern gemotzt. Und so wie Merit sprach, wie sie sie ansah… tat sie ihr einfach leid. Wider besseren Wissens seufzte Siv. "In Ordnung. Komm." Sie hob die Blätter vom Boden auf und schob die Ägypterin dann sacht vor sich her, an Sertorio vorbei und in die Küche hinein. "Sertorio, du… Merit kann was machen? Tun, irgendwas leichtes, wo sie sich nicht überanstrengt… und was sie im Sitzen machen kann. Was leicht tun?" Derweil dirigierte sie Merit zu einem Sitz neben dem Feuer, damit sie nicht zu frieren anfing.

  • "'ke!" bedankt sich Sertorio, schnieft abschließ'nd, grinst wage.


    Eigntlich sollt' er jetz' ma hinne machn, wenner rechtzeitig Essn kochn will. Aba weda die Ägüptarin noch die annere, mit der er auch eigntlich bislang nix zu tun hatte, sehn so aus, als würd' ihnen das was helfn. Die Ägüptarin will was essn, un' die Sif meint, sie soll 'was im Sitzn machn. Wie wär's also mit im sitzn essn? Seim Kumpl könnter so komm'n, aba bei de Fraun isser sich sicha, kommt das nich' so.


    "Koch' heut' im Kastell" erklärt Sertorio, Aurelius Ursus will seine Mahlzeitn kwasi auf Arbeit inner casa dort.


    "Hab'' Puls mit Fiffaling'n un' Kräutan gemacht, steht beim Herd, muß ma nu' aufwärmn." Sertorio kommt sich seit Tagn wie'n laufnder cena-Service vor - zwei Häusa vasorg'n, als ob niemand nicht mal Wassa oda Brühe für'n kochn' könnte. Aba schlimm' isses nich'; zwei Gasthäusa kwasi.


    "Kamma mit Brühe vaflüssign" meint Sertorio noch, nich' daß's pampt un' alle dann Kleista im Mag'n ham. Sertorio kratzt sich am Kopf. "Ha - ha --- " Sertorio hustet, muß aba nich' niesn.


    "Sie", sagt Sertorio un' nickt zur Ägüptarin hin, "kann's Gemüse putz'n. Waschn, Schaln weg, Strünke weg un' sowas. Ziefln, Lauch, Karottn, Sellarie, Schwa'zwurz'n, is' alles inner Speisekamma." Gemüse putz'ma im Sitzn.

  • Sivs Gesichtsausdruck änderte sich und wurde weicher. Merit-Amun wusste nicht recht, was die Veränderung ausgelöst hatte, doch sie fand sie nicht schlecht, denn wenn Sivs Ärger verraucht war, bedeutete dies, dass Merit nicht mehr zerknirscht sein musste. Die zierliche Ägypterin beugte sich ein wenig zur Seite, um dem feuchten Nieser zu entgehen, mit dem Sertorio seine Bazillen verbreitete, und sah dann erneut Siv an, die gerade den Löwenzahn wieder einsammelte. Merit-Amun hatte sehr oft Schwierigkeiten, Sertorio zu verstehen. Er sprach nicht so wie Matho oder Hektor, auch nicht wie Siv oder Fhionn. Mehr wie Caelyn, auch wenn sie Caelyn besser verstand als Sertorio.


    Als er auf sie wies, hörte sie genauer hin, verstand jedoch nur, dass es ums Putzen ging. Mit großen Augen sah sie den Sklaven an - sollte sie nun wieder arbeiten, wo sie doch sozusagen das erste Mal seit Wochen wieder aus eigenen Kräften stehen könnte? Zweifelnd warf sie Siv einen Blick zu und verfluchte wieder einmal, dass sie nicht verstand, was um sie herum vorging. In diesem Moment reifte ein Entschluss in Merit-Amun. Sie musste dringend besser die Sprache der Römer lernen, auch wenn sie sie nicht um der Römer Willen lernen wollte, sondern vielmehr der Sklaven wegen. Aber eines war sie sich bewusst: Sie würde nur eine Chance haben, wenn sie sich verständigen konnte. Und dazu musste sie Latein lernen.


    Ergeben seufzte Merit-Amun und folgte Sivs Aufforderung. Sie setzte sich auf einen Hocker nahe des Herdfeuers und betrachtete aufmerksam die Germanin und den...ja wo kam er eigentlich her? Im Versuch, freundlich zu sein, zeigte sie auf Sertorio. "Serrrtorió. Du wo? In Hause?" fragte sie ihn mit ihrem singsangähnlichen, ägyptischen Dialekt.

  • Siv nickte zu den Anweisungen, die Sertorio gab, auch wenn sie nur die Hälfte verstand. Fiffalingn? Sie hatte keine Ahnung, was das war, aber sie kannte Puls, und sie verstand genug vom Rest, um sich zusammen zu reimen, was er gemeint hatte – darüber hinaus hatte sie sich angewöhnt, dass es oft das Einfachste war, einfach zu machen. Wenn es falsch war, war sie noch immer darauf hingewiesen worden, und im Großen und Ganzen bedeutete das für sie letztlich weniger Ärger, als wenn sie die Leute ständig durch Nachfragen nervte – und die meisten waren schnell genervt, wenn sie praktisch ständig gebeten wurden noch einmal, am besten langsamer und mit einfacheren Worten, zu wiederholen, was sie gesagt hatten. Oder, noch besser: Worte zu erklären, damit Siv sie lernen konnte. Selbst bei Matho, der einen Kopfstand machte, wenn sie eine Aufgabe anders oder falsch erledigte, war das besser – er antwortete selten auf irgendwelche Nachfragen. Aber Siv konnte inzwischen Latein gut genug, dass sie nur noch selten so wenig verstand, dass sie Probleme bekam.


    Merit-Amun dagegen hatte noch wesentlich mehr Schwierigkeiten, das war Siv durchaus bewusst – sie bemerkte den fast schon hilflosen Blick, der zwischen Sertorio und ihr hin und her wanderte, lächelte ihr aber nur zu und drückte sie sanft auf den Hocker beim Herd. Danach schöpfte sie mit einer Kelle etwas von dem Met in einen Becher, der in einem kleinen Kessel über dem Feuer hing und vor sich hin blubberte, um warm zu bleiben. Den Becher reichte sie der kleinen Ägypterin, danach stellte sie den Topf mit dem Puls in die dafür vorgesehene Vorrichtung, um ihn ebenfalls aufzuwärmen. "Danke, Sertorio." Sie verschwand kurz in der Speisekammer und holte das Gemüse hervor. "Noch was tun, für hier? Was ich kann tun, jetzt, oder für später?" Sie konnte sich vorstellen, dass es für Sertorio gerade etwas anstrengend sein musste, zwischen zwei Haushalten hin und herzugondeln und beide zu verköstigen. Aber Siv verstand nicht viel vom Kochen, wenn es nicht gerade darum ging, Tiere auszunehmen und sie über offenem Feuer zu braten, und sie beschränkte sich in der Küche lieber darauf, das zu tun, was ihr gesagt wurde – dann war die Chance geringer, dass sie es irgendwie verderben konnte. Das Gemüse auf dem Tisch abgeladen, eine Schüssel voll Wasser setzte sie sich zu Merit und grinste sie an. "Du nicht tun musst viel, oder… wirklich. Nur, wenn Matho da und seht du hier, und nicht bei Bett, sein mehr gut wenn du tust haben. Haben… hast tun… Wenn du was zu tun hast. Sonst regt er sich nur wieder auf, so wie bei Tilla damals, als er gemeint hat sie könnte wieder arbeiten, obwohl sie noch wirklich krank war…" Bisher war es eher ein ruhiger Tag gewesen, Matho war in der Stadt unterwegs – allerdings konnte es gut sein, dass er bald nach Hause kam und, wie es seine Angewohnheit war, plötzlich in der Tür stand und loswetterte, wenn man gerade nicht am Arbeiten war. Und wenn er Merit auf den Beinen sah, würde er mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie auch in der Lage war, sich wieder nützlich zu machen. Während Siv damit begann, die Karotten zu waschen und dann zu schälen, wartete sie gespannt auf seine Antwort auf Merits Frage, hatte sie mit Sertorio bisher doch auch eher weniger zu tun gehabt – was die Ägypterin meinte, das zu begreifen hatte Siv kaum Mühe gehabt, sprach sie doch selbst noch in dieser Art.

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