Die Arbeitsräume des Thimótheos Bantotakis


  • Die Arbeitsräume des Strategos Alexandres Thimótheos Bantotakis


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    Den Arbeitsräumen des Thimótheos ist ein Vorraum vorgeschaltet, in dem der Grammateos Galaktíon jeden empfängt, der ein Anliegen oder Post für den Strategos hat.


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    Das Tragen von Waffen ist hier nur dem Strategos selbst und Angehörigen der Stadtwache sowie der rhomäischen Legionen gestattet!


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    Beschwerdebriefe über Krokodile in der Kanalisation nehmen wir nicht entgegen!


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    Thimótheos Bantotakis - Strategos Alexandres

  • Da ich noch Offizier der Stadtwache war, konnte ich mit meinem Schwert am Gürtel den Raum betreten. Meine Rüstung war gut unter dem äußeren gewand vesrteckt. Ich ging also direkt zum neuen Schreiber. "Chaire. Ich bin als Offizier der Stadwache hier. Ich gedenke, den Dienst zu quittieren."

  • Der Vorraum des Strategos war nur mit einem einfachen Schreibtisch und etlichen Aktenregalen geschmückt, doch Galaktíon fand es hier durchaus gemütlich. Er fühlte sich wohl zwischen Tabulae und Papyri und liebte seine Arbeit. Zum Glück hatte er den neu gewählten Strategos direkt im Anschluss an die Ekklesia ansprechen können und hatte auch sofort die Anstellung als Grammateos bei ihm bekommen.
    Galaktíon war höchstens ein oder zwei Jahre älter als sein Vorgesetzter, allerdings hatte er schon zuvor lange Zeit als Buchhalter, Archivar oder Grammateos gearbeitet und hatte so einige Erfahrung vorzuweisen.


    An seinem ersten Arbeitstag betrat bereits eine Person mit einem Anliegen seine wunderbare Schreibstube. Der Mann war ihm bekannt, es war derjenige, der die Ekklesia frühzeitig verlassen hatte, nachdem er einige Unruhe gestiftet hatte. Höflich begrüßte der Grammateos den Achilleos und hörte sich dessen Anliegen an.


    "Chaire Marcus Achilleos. Du möchtest den Dienst quittieren? Nun, dann bitte ich dich, sämtliche Waffen und Ausrüstung, die du von der Stadt Alexandria zur Verfügung gestellt bekommen hast, mir zu überge..."


    "Darf ich den Grund für deinen Austritt aus der Wache erfahren, werter Marcus?"
    Timos hatte seinen Schreiber kurzerhand unterbrochen, denn was Marcus gerade tat überraschte ihn, obwohl er es bereits geahnt hatte. Timos hatte den Besucher gehört und stand nun im Türrahmen zu seinem Arbeitszimmer. Mit verschränkten Armen beobachtete er den Attiker erwartungsvoll.

  • "Ah, chaire, Thimótheos," grüßte ich den neuen Strategos, während ich den Ring der Stadtwache von meinem Finger zog und auf den Tisch legte. "Es gibt mehr als einen Grund. Zunächst einmal wurde ich nicht von der Stadtwache, sondern direkt vom Strategos bezahlt. Da Cleonymus nicht mehr Strategos ist, wäre es falsch, das weiterhin von ihm zu verlangen. Das ist aber ein eher unbedeutender Grund. Deshalb komme ich gleich zum wichtigsten Grund: Ich besitze nicht das Vertrauen der Bürger, also würde es dem Ansehen der Stadtwache schaden, mich weiter zu beschäftigen. Außerdem habe ich meine Aufgaben für das Museion und, vor allem, meine Akademie, zu sehr vernachlässigt."


    Ich wartete auf eine Reaktion bzw. darauf, dass ich gehen konnte.

  • "Hm. Nun gut, es ist deine Entscheidung." erwiderte Timos und nahm den Ring entgegen. "Viel Erfolg mit deiner Akademie und deiner Anstellung als Geograph. Ich würde gerne öfter vorbeischauen, aber mein Amt lässt das momentan leider nicht zu."
    In seiner Stimme klang echtes Bedauern mit, während er den Ring der Stadtwache nachdenklich zwischen den Fingern drehte.

  • "Naja, vielleicht schreibe ich mal ein Buch über Geographie. Dann kann ich dir ja ein Exemplar zukommen lassen," sagte ich freundlich. "Sooo... ich werde dann mal gehen. Du hast sicher einen Stapel voll Arbeit. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Arbeit als Startegos." Ich verneigte mich leicht, dann ging ich.

  • Cleonymus betrat die Arché ohne anzuklopfen und erst als er den verwunderten Blick des alten bemerkte wurde ihm wieder Bewusst das er ja mittlerweile nicht mehr Strategos war ...


    "Oh verzeih mir mein Eindringen Schreiber ich bin Cleonymus, amtierender Kosmetes und ehemaliger Strategos, ich bin hier um mit meinem Nachfolger einige Worte zu wechseln!"

  • "Gern, bitte mit persönlicher Signatur." zwinkerte Timos. Er war sehr an Geographie interessiert und würde sich, wenn er einmal mehr Freizeit genießen konnte, sicherlich tiefer in diese Fach stürzen.
    "Ja, Arbeit gibt es genug. Danke. Alles Gute." verabschiedete er sich dann von dem Attiker, der ihm immer noch ein klein wenig seltsam erschien. (:D)

  • Galaktíon schaute verdutzt auf, als der Ägypter hereingeplatzt kam.
    "Äh...ja. Kein Problem, Kosmetes Cleonymus. Warte, ich sage ihm bescheid."


    Der Grammateos klopfte an Thimótheos' Tür, wurde hereingebeten, wechselte ein paar Worte mit dem Strategos und winkte dann den Kosmetes herein.
    "Der Strategos lässt bitten."


    Thimótheos war hinter seinem Schreibtisch aufgestanden und emfping seinen Vorgänger freundlich.
    "Chaire Cleonymus. Schön, dich hier empfangen zu dürfen. Kann ich dir etwas zu trinken anbieten? Wein, Wasser, vielleicht etwas ägyptisches Bier?"
    Er deutete eine leichte Verbeugung an und präsentierte dem Kosmetes dann ein Tablett mit einigen Karaffen und Gläsern.
    "Nimm Platz und fühl dich ganz wie zuhause."

  • Cleonymus tat wie ihm geheßen und nahm Platz ...


    "Chaire Thimótheos, es ist immer wieder eine Wonne diese Amtsstuben aufzusuchen!"


    Als er sich gesetzt hatte fiel ihm die Frage seines Gegenübers wieder ein, die nun schon einen Moment im Raum hing und er erwiederte eilig ...


    "Danke nein, ich bin nicht durstig!"


    Dann, nachdem er es sich etwas gemütlicher gemacht hatte, fügte er noch einiges an ...


    "Allerdings habe ich die ein oder andere Sache über die ich mit dir noch reden will ... am besten du erzählst mir erstmal inwieweit du dich schon eingelebt hast und stellst etwaige Fragen, dann geht der Rest schneller!"

  • Eigentlich war es Appius Art selbst zu kommen, immerhin war der Strategos sein direkter Ansprechpartner. Nach seinen letzten Erfahrungen allerdings hatte er schlicht keine Lust mehr mit den griechischen Behörden persöhnlich zu reden und so schickte er einen Boten mit einem kurzen Brief für den neuen Strategos (Übersetzt ins griechische):


    Salve Strategos,
    ich beglückwünsche dich zu deiner Wahl und möchte dich bitten bei Problemen mit Soldaten der 22. oder sonstigen militärischen Fragen dich direkt bei mir zu melden ohne Umwege über den Statthalter.
    Desweiteren erhoffe ich mir mit dir eine bessere Zusammenarbeit als mit deinem Vorgänger, auch wenn meine Worte von damals noch uneingeschränkt gelten.
    Den Segen der Götter für deine neue Aufgabe.
    Vale bene
    Appius Terentius Cyprianus

  • "Ganz wie du meinst. Nun, meine erste Amtshandlung war es, Marcus Achilleos aus den Diensten der Stadtwache zu entlassen, denn er hat den Dienst quittiert. Und jetzt steht mir bevor, die Stadt und ihre Bezirke genauer kennen zu lernen und auch die Menschen die hier leben. Ich brauche Informationen, Cleonymus. Wer ist mächtig genug, um der Stadtwache oder den Römern ans Bein zu pinkeln und wer ist gehört auf meine Abschussliste? Um für Ordnung sorgen zu können, muss ich erst einmal das Chaos kennen."


    Timos hoffte inständig, dass Cleonymus bereits gute Verbindungen in jegliche Schichten der Stadtbevölkerung hatte, die er nun auffrischen konnte. Es würde nicht einfach sein, sich einen Namen zu machen, doch er musste es versuchen.

  • Cleonymus lächelte in sich hinein ... er hatte alles richtig gemacht bei der Wahl seines Nachfolgers ...


    "Nun zuersteinmal obliegt es dir nun die von mir durchgesetzte erhöhung der Truppenstärke umzusetzen! Wirb ein paar neue Gesichter in die Stadtwache und achte dabei darauf das du möglichst viele arme Leute aufnimmst! Arme Leute haben die Lektion: "Beiß nie die Hand die dich füttert" bereits in und auswendig gelernt und werden dir stets treu sein! Die reicheren Familien schicken ihre Söhne hingegen nur als Strafe, oder um später bessere Chancen auf deinen Posten zu haben zur Stadtwache ... diese Leute sind feige und faul! Leute die bereits viele fähigkeiten mitbringen musst du vorsichtig durchleuchten auf ihre Vergagenheit sonst hast du vielleicht jemanden in der Wcache der mehr gegen dich als für dich arbeitet! ... hmm gut den Rest wirst du dann schon selber schaukeln! Was deine Fragen angeht brauchst du nur wenig zu wissen deine Feinde sind alle und deine Freunde sind auch alle solange bis sie sich dir gegenüber entschieden haben!"


    Cleonymus blieb dahingehend zwar etwas nebelig aber das war auch so beabsichtigt, woher sollte Cleonymus wissen ob seine Quellen dem Bantotaken auch treu sein würden ... hauptsache war das der Junge aufpasste wem er vertraute und wem nicht dann konnte ihm nichts passieren ...


    "Allerdings gibt es einige Adressen die du dir merken solltest!"


    Cleonymus ging zur Stadtkarte herüber und fuhr mit dem Finger darüber bevor er nahe des Museions halt machte ...


    "Hier ... ganz in der Nähe des Museion hat ein Händler seinen Laden, der dicke Lysander, er ist ein reicher und mittelmäßig einflussreicher Händler der sich vor allem anderen auf Schneiderei versteht! Er ist leicht einzuschüchtern und hatt eine ziemlich verruchte Vergangenheit ... wenn du mal einer Spur nachgehst solltest du vorher etwas neues zum anziehen kaufen ... oder zumindest mal nachsehen was so im Angebot ist!"


    Cleonymus unterlegte die Worte mit einem vielsagenden Blick und wandte sich dann mit seinem Finger dem Hafen zu ...


    "Hier befindet sich unser Carcer, wir sperren meist nur unwichtige Gefangene selber ein, die größeren Fische übernimmt die Legion! Allerdings sind dort im Moment noch immer zwei Wüstenbewohner inhaftiert die äußerste Priorität haben! Ich "befrage" sie zur Zeit noch aber das dauert hoffentlich nicht mehr lange!"


    Cleonymus machte eine kleine Sprechpause und überflog nochmals die Karte fals er etwas vergessen hatte ...

  • Mit einem Contobernium im Schlepptau kam Vibulanus auf seiner treuen Stute Fusca zur Agora. Draußen vor dem Officium des derzeitigen Strategos stieg Vibulanus von Fusca ab und reichte einem der Legionarii die Zügel. Während die Mänenr am Eingang wartete klopfte Vibulanus an die Tür, um zu sehen, ob der Strategos überhaupt da war.

  • Der Grammateos Galaktíon


    Es klopfte und der junge Grammateos drehte sich erwartungsvoll um. Er stand gerade vor einem Regal hinter seinem Schreibtisch und las etwas in einer Akte nach, dann besann er sich und ließ ein "Mpaino mesa!*" in Koinon erklingen.



    *mpaino mesa! = Tritt ein!


    ___________________
    GRAMMATEOS - STRATEGOS ALEXANDRINOS

  • Timos war froh, dass Cleonymus ihm so viele Ratschläge und Hinweise gab. Arme Leute rekrutieren...reiche Leute nur auf Karriere aus...feige, faul... merkte er sich in Gedanken.
    "Verzeih meine Unwissenheit, aber um wie viele Männer soll die Wache denn überhaupt erhöht werden?"
    Er hatte seinen Grammateos zwar beauftragt, die benötigten Unterlagen bereit zu legen, aber Cleonymus war ihm einfach zuvorgekommen und nun stand Timos ohne Anhaltspunkte da.


    Adressen. Timos' Hirn legte in Eigenregie bereits eine Kopie des Stadtplans an der Wand an und markierte die genannten Punkte.
    "Wenn ich es recht bedenke, könnte ich wohl ohnehin bald eine neue Chlamys gebrauchen." entgegnete er dem Kosmetes mit einem Schmunzeln. Diesen Lysander würde er sicherlich bald einmal aufsuchen, nur um seine Macht und seinen Einfluss klarzustellen. Immerhin war der Agoranomos sein Bruder und der würde nicht zögern auf Timos' Hinweis die Schneiderei des dicken Lysander dicht zu machen.


    "Dann liegt es wohl nun auch in meiner Verantwortung, einen neuen Offizier für die Stadtwache einzustellen, nicht wahr? Eine Schande, dass Marcus Achilleos seinen Dienst quittiert hat."


    Und während Cleonymus seinen Blick weiter über die Karte schweifen ließ, stellte Timos noch eine Frage.
    "Und wie sieht es mit den mächtigen Männern von Rhakotis aus? Im Broucheion kenne ich alle einflussreichen Kaufleute und Politiker, doch die Bevölkerung der Armenviertel ist mir praktisch gänzlich fremd. Hast du in der Hinsicht noch Tips oder Hinweise für mich?"

  • Cleonymus genoss das Gespräch, er sah sich selbst gern den Lehrer eines Anderen, obwohl es nur selten vorkam das er jemanden traf der außerhalb von Cleonymus Fachgebiet weniger wusste als er, darum musste jedes Gespräch zum fachgebiet voll ausgenutzt werden ... ;)


    "Sofern sich nichts verändert hat seit meinem Amtswechsel, dürften es um die 286 Soldaten sein ... und die neue, endlich mal genaue Zahl, ist die 500!
    Also rekrutiere fleißig!
    Was Offiziere angeht nimm dir jemanden der schon länger dient, das kann in deiner Position hilfreich sein da du dir so die Treue der Veteranen über einen von ihnen sicherst! Was allerdings Rhakotis angeht würde ich dir am liebsten empfehlen niemals dort hin zu gehen, das wird allerdings nicht möglich sein ... deine Aufgabe verteilt sich nunmal auf die gesammte Stadt! ... Allerdings solltest du dort als Grieche lieber keine Kontakte haben ... oder besser du betrachtest mich als deinen Kontakt dort, ich bin gern bereit dich dahingehend zu unterstützen ... auch unabhängig von meinem Amt!"


    Die letzten Worte betonte Cleonymus mit einem ernsten Blick, Rhakotis war ein heißes Pflaster und die Finger dort tiefer reinzustecken konnte durchaus das Ende einer politischen Karriere bedeuten ...

  • >Ave. Ich bin Centurio Quintus Fabius Vibulanus und hier um den Strategos zu sprechen.<


    sagte Vibulanus zu dem Schreiber, nachdem er eingetreten war, denn Bantotakis hatte er bereits schon einmal gesehen und der Mann im Officium sah ihm nicht ähnlich.

  • Der Grammateos Galaktíon


    Ein rhomäischer Offizier trat ein. Galaktíon war erst vor einer knappen Stunde hier erschienen und wer war der erste Besucher an diesem Morgen? Ein Rhomäer! Der junge Grieche verhüllte seine Abneigung gegen die Besatzer gekonnt und begrüßte den Mann mit einem höflichen Lächeln. Selbstverständlich wechselte er nun ins Lateinische.
    "Salve Centurio. Welches Anliegen darf ich dem Strategos nennen?"


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    GRAMMATEOS - STRATEGOS ALEXANDRINOS

  • Die Anzahl der Stadtwächter quittierte Timos mit einem registrierenden Nicken und einer gedanklichen Notiz. Was der Ägypter ihm daraufhin jedoch erzählte, machte ihn schon viel hellhöriger.
    "Ich werde deinen Rat befolgen, vielen Dank. Die Treue meiner Männer ist das Fundament für erfolgreiche Einsätze. Wenn Korruption und Verrat in der Stadtwache herrschen, wie soll es dann erst um die Stadt selbst bestellt sein?"
    Cleonymus' Hinweis, Rhakotis am besten gar nicht zu betreten, konnte und wollte Timos nicht ernst nehmen. Er runzelte die Stirn und sah sein Gegenüber skeptisch an.
    "Danke für das Angebot, aber ich muss in der Hinsicht einen Einwand vorbringen. Ich werde in allen Stadtteilen Alexandrias präsent sein. Das Volk muss sehen, dass jemand da ist, der für Ordnung garantiert und..." - Timos sprach mit etwas gedämpfter Stimme weiter - "...die Rhomäer in Schach hält."
    Ein Lächeln umspielte seine Lippen und sein Blick haftete fest auf dem Kosmetes.
    "Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir beim Kontaktieren deiner Mittelsmänner oder bekannter Persönlichkeiten besonders in Rhakotis behilflich sein könntest. Es wäre mir schon eine große Hilfe, wenn einer deiner Verbingungsleute mich ein wenig in die "Gesellschaft" der einflussreichen Armenviertelbewohner einführen würde."
    Thimótheos war immerhin kein Feigling. Er hatte schon oft genug mit Leuten zu tun gehabt, die man womöglich als kriminell einstufen konnte, doch das war noch damals in Memphis gewesen. Die Erinnerung an seinen kleinen Barbiersalon erschienen vor seinem geistigen Auge. Der Salon hatte wunderbar als Deckmantel für seine Machenschaften gewirkt. Schade nur, dass er ihn wohl nie wieder sehen würde. Timos' Blick kehrte aus der Ferne zurück in sein Arbeitszimmer und fixierte den Ägypter. Er würde mit den Leuten in Rhakotis schon fertig werden, da gab es keine Zweifel!

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