Sklavenunterkünfte

  • Einige einfache Räume waren als Unterkunft für die Sklaven des Haushaltes vorgesehen. Es gab Schlafräume und einen Waschraum, in dem sich nicht nur die Sklaven waschen konnten, sondern bei allzu schlechtem Wetter auch die Wäsche gewaschen wurde. Die Küche lag gleich nebenan. Hier in diesem Bereich des Hauses traf man zu jeder Tages- und Nachtzeit Sklaven an.

  • Immer noch auf Hektors Antwort wartend, legte sie den kleinen Reisesack auf einer Bank ab. Der Sklave verschwand. Tilla ging auf eine gefüllte Waschschüssel zu und wusch sich das Gesicht. Hach, wie erfrischend! Spontan bespritzte sie Hektor mit ein paar Tropfen. Die Hände immer noch nass, fuhr sie sich damit durch die kurzen Haare. Jetzt mussten die Stoppeln kreuz und quer durcheinander stehen. Was stellen wir mit der Stunde an, hm? Sie stellte sich dicht vor ihm auf, legte die Hände auf seine Taille und sah ihn von unten herauf an. Tilla war ein handlanges Stückchen kleiner als ihr Geliebter. Die Ohren gespitzt wegen eventueller Störer wartet sie auf seinen Stimmenklang.

  • Natürlich waren wir aurelische Sklaven. Aus Rom. Aber das konnte der aurelische Sklave aus Mantua ja nicht automatisch wissen. Nachdem wir uns also ausgewiesen hatten, war alles geklärt und wir wurden zügig in die Unterkünfte gebracht. Diese waren zwar nicht so geräumig wie die in Rom, aber sauber und ausreichend möbliert. Gut, hier sollten wir nun auf den Hausherrn warten. Eine Stunde?! Nun das war nicht lange, doch angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit würden wir die Stadt danach sicher nicht mehr verlassen können. "Ich fürchte wir müssen hier über Nacht bleiben", antwortete ich endlich auf Tillas Frage, die sie mir schon am Seiteneingang gestellt hatte und zuckte bedauernd die Schultern. Bis zur nächsten Herberge würden wir es vor Einbruch der Dunkelheit nicht mehr schaffen und im Freien zu übernachten, wollte ich nicht riskieren. Wer wusste schon welches Gesindel sich hier so herum trieb. Abgesehen davon hatte ohnehin der Herr des Hauses das Sagen, ob und wann wir uns wieder auf den Rückweg machen durften.


    Es hieß also warten! … Wobei Tilla die eine Stunde Wartezeit anscheinend "sinnvoll" nutzen wollte. "He was soll denn das?", lachte ich auf, als mich die Wasserspritzer trafen. Tilla schien sich köstlich zu amüsieren und sie versuchte mich anscheinend zu necken, wobei sie mit ihrem stoppeligen Haar eher verführerisch aus, so, wie sie sich an mich drängte und ihre Hände vertraut auf meine Taille legte.


    Was wir mit der Stunde anstellen wollen? Ganz spontan? Ich sah stumm auf Tilla herab und versuchte mit einem schiefen Grinsen zu scherzen: "Nun, wir könnten versuchen, sie irgendwie tot zu schlagen, … die Stunde" Ich weiß, das war eine alberne Antwort, aber im Moment gingen mir einfach zu viele Gedanken durch den Kopf: Was könnten wir in einer Stunde alles anstellen?! Uns hinlegen und ausruhen, etwas essen und trinken, ein Bad nehmen, uns frisch machen, spazieren gehen, miteinander kuscheln und uns … Ich stoppte schnell meine Gedanken die erneut in eine bestimmte Richtung abzudriften drohten. Nein nein, hier wäre außerdem nicht der richtige Ort um an so etwas zu denken, verglichen mit einem wundervollen Feld voller Lavendelblüten. ... Ob sie meine sündigen Gedanken dennoch ahnte? Ich setzte schnell eine unschuldige Miene auf und blickte Tilla mit treuherzigem Hundeblick an."Sag du was wir tun sollen! ... Ich hoffe nur, dass der Aurelier uns nicht zu lange warten lässt und uns bald wieder zurück nach Rom schickt"

  • Über Nacht hier bleiben? War das sein voller Ernst? Skeptisch blickte sie ihn an und schüttelte den Kopf. Nein, also wirklich... sie musste ihm demnach noch etwas aus ihrer Vergangenheit erzählen, damit er ihre Mimik verstand. Zeit kann man nicht tot schlagen. Ohne unser Zutun rinnt Zeit wie Sand durch unsere Finger und ist nicht faßbar. dozierte sie mit erhobenem Zeigefinger. Zeit kann man messen und in unser aller Errinnerung behalten. Sie liess den Zeigefinger senken und schüttelte abermals den Kopf. Aber Hektor! Mit einem sachten Ruck löste sie sich aus Hektors starken Armen, plumpste der Länge nach auf das Bett. Tilla schob die Sandalen von den Füßen und legte die blosen Fersen auf die Kante des Bettes. Aber Hektor! wiederholte Tilla. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen sprach sie stimmlos flüsternd weiter und sah ihn an. Wie und woher soll ich wissen, was man in einem militärischen Lager anstellen kann? Entschuldige mich, wenn ich dir folgendes erzähle. Ich habe auf der Straße gelernt, dass Soldaten eines wollen. Mörder, Diebe, Straßengesindel schnappen und in den Kerker bringen. Ich habe gehört, dass Soldaten zu jeder Gefangennahme eine Kerbe schnitzen. Ihr Geflüster wurde leiser. Ich mag keine Soldaten, musst du wissen. Allein die in der Sonne silbern blinkende Uniform errinnert mich immer daran, wie ich früher vor denen geflüchtet bin. Besonders vor denjenigen Soldaten, die sich was zu trinken besorgt haben und Jagd auf uns gemacht haben. Ich habe ihre Opfer gesehen, die nie wieder aufstehen wollten. Auf die habe ich ganz besonders aufgepasst, getröstet und in den Arm genommen. Diese Soldaten sind Ungeheuer, deshalb möchte ich nicht bleiben! Ich weiss nicht, ob jemals einer von denen erwischt und angeklagt wurde. Sie seufzte. Ich weiß nicht, ob unser Herr von diesen Ungeheuern weiß. Hoffentlich kommen wir ganz schnell wieder raus. Entschuldige, dass ich darüber gesprochen habe.. du solltest es einfach wissen. Lass uns von was anderem reden. Tilla rückte zur Wand und klopfte einladend auf das unbelegte Bettlakenteil.

  • Mit schuldbewusster Miene nahm ich Tillas erhobenen Zeigefinger hin, wobei ich mir ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen konnte. "Ja Frau Lehrerin", gelobte ich artig Besserung, während ich sie nur widerwillig aus meiner Umarmung entließ. Zu gerne hätte ich sie einfach weiter an mich gedrückt und mich an ihrem betörenden Duft gelabt, aber so sah ich zu wie Tilla sich auf das Bett legte und mir weiter erklärte, was es mit den Soldaten auf sich hatte. Schnell wurde meine Miene wieder ernst. Tilla mochte keine Soldaten, bezeichnete diese sogar als "Ungeheuer" und ich konnte ihre Beweggründe durchaus nachvollziehen. Anderseits war auch ich einmal ein Soldat gewesen und sicher waren nicht alle Soldaten solche "Ungeheuer" wie jene, von denen mir Tilla gerade erzählte.


    "Du brauchst dich nicht bei mir zu entschuldigen", erwiderte ich dann auf ihre abschließenden Worte hin schnell, wobei ich nicht glaubte, dass sie dies nur sagte weil ich ebenfalls Soldat gewesen war. Hatte ich ihr das eigentlich irgendwann erzählt? Ich war mir nicht sicher, doch große Lust es zu tun, verspürte ich ebenfalls nicht.


    "Ich fürchte wir haben keine Wahl, Tilla. Wir müssen warten, bis unser Herr Zeit hat und wir unseren Auftrag erfüllt haben. Erst dann können wir wieder von hier fort", seufzend ließ ich mich auf das freie Bettteil sinken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während ich den Blick nach oben ins Leere schweifen ließ. "Aber ich verspreche dir eines, mein Herz. Ich werde dich immer beschützen, mit meinem Leben, so die Götter mir die Kraft dazu geben", gab ich ihr mein Versprechen an das ich mich von nun an gebunden fühlte, bis zu meinem letzten Atemzug. Ich wandte den Blick wieder zu Tilla und versuchte aufmunternd dabei zu lächeln. Ich wusste selbst, dass es nicht allein in meiner Macht lag mein Versprechen zu erfüllen, doch würde ich ALLES darum geben - für meine große Liebe.


    Von etwas anderem wollte Tilla reden, so wie eigentlich ich auch, doch wollte mir nichts rechtes einfallen und so saß ich nur da und überlegte vor mich hin. "Hast du dich eigentlich schon mit einigen von den flavischen Sklavinnen anfreunden können?", fiel mir dann beiläufig eine Frage ein. Ein paar neue Freunde könnten schließlich nicht schaden, zumal (zumindest) ich die Alten durchaus vermisste: Niki, Saba, Caecus, … sogar Alexandros und das blonde Soffchen, ….

  • Zufrieden, dass er ihr zugehört hatte, nickte sie und war höchst zufrieden, als er sich entschuldigte. Nein, ihr Geliebter hatte ihr noch nicht erzählt, dass er mal Soldat gewesen war. Und wenn sie das jetzt erfahren würde, so würde diese Neuigkeit ihr ihm soeben dargestelltes Weltbild über Soldaten auf den Kopf stellen. Hektor war lieb und zärtlich und zuvorkommend und vorrausschauend und ach.. er war einfach toll! Dieser Mann war ihr Liebster! Dann warten wir... erwiderte sie stumm flüsternd auf seine Worte und riss sich einmal mehr, ob der ungewohnten Umgebung zusammen, um ihre alten Ängste niederzuringen.


    Hektor versprach ihr seinen immerwährenden Schutz. Sie hätte ihn dafür küssen können, doch hier sich küssen? Wenn jederzeit ein Soldat reinplatzen und sie zum Herrn befehligen konnte? Nein, dann lieber draußen vor den dicken Mauern. Ich liebe dich! Er saß nun ihr gegenüber. Spontan zog sie ihm sein Fußwerk aus und begann seine Zehen und Fußsohlen zu massieren. Ich habe Ursus Sklaven Cimon aus der Ferne gesehen und noch nie mit ihm gesprochen. Die flavischen Sklaven sind mir suspekt. Sie sind verflixt unterwürfig und äußerst gehorsam. Ich war einmal in der Villa Flavia, um Celerina eine Nachricht zu überbringen. Das war noch vor der Zeit bevor sie Corvinus geheiratet hat. In diesem Haus sah ich das erste Mal in meinem Leben stumme Sklaven! Leider musste ich das fremde Haus recht schnell verlassen und hatte keine Gelegenheit diesen Sklaven wieder zu begegnen. Ich frage mich, ob sie auch eine Zeichensprache verwendeten. Und ob sie so wie ich flüstern konnten? Von diesen Sklaven ist heute keiner mehr im Haus... und das ist seltsam. Ich bin froh, dass du und Saba mitkommen durften.

  • Wir warteten! Eine Wahl hatten wir ohnehin nicht. Und es gab schließlich schlimmeres als auf einem Bett zu sitzen und auf die Ankunft des Herrn zu warten - vor allem wenn es sich dabei um Aurelius Ursus handelte. Ein strenger aber gerechter Herr, wie ich fand, der die Sklaven durchaus respektvoll behandelte. Vor ihm bräuchte Tilla also keine Angst zu haben, selbst wenn dieser eine Uniform tragen würde. Tilla, ach ja, … nichts lag mir mehr am Herzen, als ihr Glück. Meine Augen ruhten versonnen auf ihr, den Anblick dieser jungen hübschen Frau genießend. Sie sagte, dass sie mich liebt …"Ich dich auch", erwiderte ich ihr flüsternd, ohne lange nachdenken zu müssen und eigentlich hatte ich jetzt erwartet, dass sie sich zu mir herüber beugen und mich küssen würde. Doch was tat sie stattdessen?


    Ein wenig verwundert war ich schon, als Tilla mir plötzlich die Sandalen auszog und begann, mir die Füße zu massieren. Hier?! Was, wenn jetzt ein Soldat reinplatzen und uns zum Herrn befehligen würde? Meine Bedenken wurden jedoch augenblicklich wieder zerstreut, da die Massage wirklich …"Oh! Ah!…Das, hmmm, oh ja, das, ...mmm, das tut wirklich gut!", schnurrend wie ein kleiner Kater kuschelte ich mich in das Kissen und ließ mir diese besondere Behandlung weiter gefallen, die sonst wohl nur den Herrschaften vorbehalten war. Während es jedoch für die Herrschaften eine Selbstverständlichkeit war, empfand ich diese "Behandlung" als tiefen Beweis ihrer Liebe und ihres Vertrauens zu mir.


    Während ich also selig da lag und die Massage genoss, lauschte ich Tillas 'Worten' und verglich ihre Erfahrung mit den anderen Sklaven mit den meinigen. "Cimon? Ja ich kenne den Nubier auch nur vom sehen her. Müsste er nicht auch hier sein? … ", warf ich beiläufig ein und überlegte weiter, ob ich Tillas Eindruck von den flavischen Sklaven so teilen konnte. Eigentlich kannte ich noch gar keinen von denen, doch war mir schon aufgefallen, dass viele von ihnen ziemlich gehorsam waren. Gut erzogen eben … "Hmm, ich habe nur gehört, dass die flavischen Sklaven einer ganz besonderen Zucht entstammen sollen, aber wie genau man sie zu solchem Gehorsam drillt weiß ich auch nicht" Mit Zucht war wohl nicht nur das "Züchten" (in Form von Vermehrung) gemeint, sondern vielmehr die Ausbildung zum perfekten Sklaven durch strenge "Zucht und Ordnung". Ich muss gestehen, so ganz wohl war mir nicht bei dem Gedanken, fortan mit als "flavisches Inventar" zu gelten. "Aber mach dir mal keine Sorgen Tilla. Du und ich stehen im Grunde ja ausschließlich für das Wohl unserer Herrin zur Verfügung" Hoffentlich!, versuchte ich jeden aufkeimenden Zweifel daran schnell wieder zu verdrängen.

  • Hektros Füße waren stark und kräftig... genauso wie seine Arme. Sie gab sich Mühe seine Füße, so gut wie ihr es eben möglich war, zu massieren. Tilla hörte mit dem Massieren auf, als sie das Gefühl bekam, dass ihr Liebster sich womöglich zu sehr entspannen würde. Das hiesige Zimmer war vollkommen fremd und lud mit seiner spartanischen Ausstattung überhaupt nicht dazu ein es sich bequem zu machen. Deshalb begann sie als nächstes 'nur' über seinen Fußrücken und seine Fußknöchel zu streicheln. Stimmt, du hat recht, der dunkle Mann müsste eigentlich auch hier sein. Vielleicht holt Cimon uns nachher ab und bringt uns zum Herrn? Sprichst du nachher mit ihm und ich höre nur zu? Ich weiss nicht, was der dunkle Mann von stummen Sklaven hält. Er kommt aus einem anderen Land. Hm, vielleicht hat Ursus ihm bereits von mir erzählt, dass ich nicht sprechen kann?


    Sie schüttelte den Kopf wegen dem für sie immer noch unbehaglichen Gedanken, dass die flavischen Sklaven ungemein gehorsam waren. Hektor schaffte es, sie abzulenken und daran zu errinnern, dass sie nur für ihre gemeinsame Herrin zuständig waren. Stimmt, du hast recht. Zusammen mit Saba kümmere ich mich um Prisca, wir wechseln uns gegenseitig ab und das klappt ganz gut. Prisca hat sich noch nie über uns beklagt oder beschwert. Darauf bin ich stolz. Ich mache mir manchmal einfach zu viele Gedanken und Sorgen über andere Menschen. Hast du inzwischen bemerkt, dass die Villa Flavia im Gegensatz zur Villa Aurelia riesengroß ist und unzählige Räume hat? Ich sehe hin und wieder Quintus Flavius Flaccus durch die Villa eilen. Von Manius Flavius Gracchus, seiner Frau Antonia und deren erstgeborenen Sohn bekomme ich so gut wie gar nichts mit. Du etwa? Die Stunde, die sie warten mussten, war bestimmt schon um. So langsam wollte Tilla den Auftrag hinter sich bringen und Zeit mit Hektor alleine verbringen.

  • Tillas Massage tat sehr gut und so entspannte ich mich langsam, wurde immer träger und begann regelrecht vor mich hin zu dösen. Eigentlich hätte ich mich ja bei ihr hätte revanchieren müssen, aber es war gerade zu schön, mich einfach mal wie ein Pascha zu fühlen und zu genießen, wie Tilla mich liebevoll verwöhnte. Ich schaltete alle anderen Gedanken ab und wunderte mich insgeheim nur, über wen und was sie sich den lieben langen Tag so alles Gedanken machte: Über die Größen der Villen und deren Anzahl von Räumen, den dunklen Mann, gewisse Flavier u.s.w. Bei all demVon all den Dingen war mir persönlich nur eines selbst aufgefallen, nämlich, dass unsere Herrin mit Tilla sehr zufrieden war … "Ja , Du hast auch allen Grund stolz auf dich zu sein, Tilla. Unsere Herrin vertraut dir und sie mag dich sehr. Das sehe ich und das freut mich für dich, gerade weil sie uns Sklaven ja üblicherweise sehr streng und herablassend behandelt. Naja, das haben wir wohl ihrer ehemaligen Leibsklavin, dieser Leonita, zu verdanken, dass sie so ist, aber ist ja auch egal …", murmelte ich gedankenlos und halb vor mich hin dösend von dem, was mir unlängst einmal Niki über diese Leonita und deren innigen Beziehung zu der Aurelia erzählt hatte. Tilla kannte die Geschichte sicher auch und deshalb ging ich nicht weiter darauf ein sondern gähnte und überlegte was mir zu dem Flavier und seiner Familie ein fiel: "Hmm, … nein, ich bekomme auch so gut wie nichts von denen mit.", gab ich zur Antwort und meinte scherzhaft dazu: "Wahrscheinlich dürfen sich ausschließlich Sklaven aus "reiner flavischer Zucht" um die kümmern. ... Aber lass uns nicht weiter an die Herrschaften denken!", raffte ich mich aus dem weichen Kissen auf, um mich neben Tilla auf das Bett zu setzen. Behutsam legte ich dabei meinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Danke für die Massage, mein Herz. Das hat wirklich gut getan. Wir brechen heute noch auf, sobald wir unseren Auftrag hier erledigt haben, das verspreche ich dir. Ich werde schon ein sicheres und kuscheliges Plätzchen für uns, für die Nacht finden und dann machen wir es uns schön gemütlich und … dann …", mit immer leiser werdender Stimme flüsterte ich ihr schließlich ins Ohr, woran ich als Gegenleistung für die Massage so gedacht hatte und als kleinen Vorgeschmack darauf knabberte ich ganz zärtlich kurz an ihrem Ohrläppchen herum, ehe uns auch schon ein Sklave abholte und wir unseren Auftrag endlich zu Ende bringen konnten ...

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