[Creatio Principis] Kandidaturen und Nominierungen - Tiberius Aquilius Severus

  • "Eine weitere Nominierung, die uns zugetragen wurde, sieht Tiberius Aquilius Severus vor, Cliens Valeriani." , trug Vala nach Tagen der verdächtigen Stille im Senat zum Thema der Principatskandidaten einen weiteren Namen vor, welcher lanciert oder ungewollt in das Rennen um den Thron geschickt wurde. Es folgte wie immer ein Umriss des Werdegangs: "Aquilius Severus wurde während seines Cursus Honorum ausgezeichnet. Er nahm als Legatus Legionis unter Divus Traianus am Krieg gegen die Dacii teil und wurde nach seinem Konsulat zum Statthalter Dalmatias berufen."

  • "Die vom Senat Roms nominierten Kandidaten sind die folgenden.." , fasste der vettische Konsul die Kandidatenliste der Übersichtlichkeit halber wieder einmal zusammen, als es um einen weiteren Kandidaten ging,
    "Caius Cassius Cavarinus, Consular und gewesener Statthalter mehrerer Provinzen.


    Gaius Flaminius Cilo, Praetorius, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter Asias.


    Lucius Aelius Quarto, dreifacher Consular.


    Manius Flavius Gracchus, Praetorius und Pontifex Pro Magistro.


    Marcus Cornelius Cethegus, Consular und Statthalter Britannias.


    Marcus Decimus Livianus, Consular und Praefectus Urbi.


    Marcus Vinicius Hungaricus, Consular, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter mehrerer Provinzen.


    Tiberius Aquilius Severus, Consular und gewesener Statthalter Dalmatias."


    Und auch an dieser Stelle wurde der Kandidat direkt angesprochen, mehr oder weniger: "Tiberius Aquilius Severus, du wurdest als Nachfolger des verstorbenen Princeps nominiert. Der Senat fordert auch dich auf, hierzu Stellung zu nehmen."

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    Severus hatte die Augen geschlossen. In der vergangenen Stunde war er innerlich sicher drei Mal seine Rede durchgegangen und hatte von den anderen Kandidaten kaum etwas mitbekommen. Trotz seiner vielen Reden hier im Senat... das hier war doch etwas anderes. Als nun sein Name aufgerufen wurde, atmete Severus noch einmal tief durch, dann stand er auf, richtete kurz seine Toga und präsentierte sich den Senatoren.


    "Patres conscripti." Severus begann seine Rede mit ruhiger Stimme. "Ich bin Tiberius Severus aus dem Geschlecht der Aquilier und stehe hier vor euch, um meine Kandidatur zu bestätigen. Ich weiß, es spricht nicht für Bescheidenheit, sich für das höchste Amt zu bewerben, doch das Amt verlangt keine Bescheidenheit, es verlangt Tatkraft und Entschlossenheit.


    Lasst mich in aller Kürze euch meinen Werdegang präsentieren. Ich habe alle Ämter des Cursus Honorum durchlaufen und wurde mehrmals ausgezeichnet. Nach meiner Zeit als Praetor urbanus wurde ich zum Legatus Legionis der Legio XXXI Italica in Moesia inferior bestellt und nahm am zweiten Dakerkrieg teil. Es war eine harte und blutige Zeit, doch der Senat respektive ihr habt mich für meine Verdienste mit einer Ovation ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erfüllt mich noch immer mit großer Demut und Dankbarkeit. In meinem zweiundvierzigsten Lebensjahr wurde ich zum Konsul gewählt und danach wurde ich zum Legatus Augusti pro Praetore in Dalmatien bestellt."


    Jetzt kam die wohl wichtigste Stelle seiner Rede, nämlich warum man gerade ihn wählen sollte. Weil er so schön war, so schlau, so rank und schlank? Natürlich nicht, obwohl ihn das auch nicht weiter stören würde. "Patres conscripti. In den vergangenen Jahren unter all den verschiedenen Herrschern, unter denen wir dienten und - und ich sage dies frei heraus - die wir manches Mal auch erdulden mussten, mussten wir mitansehen, wie die Bedeutung des Senates schwand. Im Palast wurde an uns vorbeiregiert, unsere Meinung wurde kaum mehr gefragt und wie oft mussten wir uns schon ärgern, weil wir am Palasteingang durchsucht werden nach Waffen wie Kriminelle?


    Das darf nicht mehr sein! Der Senat ist eine Institution, versammelt mit den wichtigsten Köpfen und dieses Wissen und diese Erfahrung soll nicht nur, nein, sie muss genutzt werden. Für Rom."


    Severus blickte sich um und sah einzelnen Senatoren in die Augen. Seine Rede war zu Ende und er fühlte, wie die Last von ihm fiel. "Ich stehe selbstverständlich für Fragen zur Verfügung."

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  • So so das klang ja alles schon mal recht gut. Welcher Senator der was auf sich hielt konnte das Gesagt nicht gut heißen. Mehr Macht für den Senat das klang alles gut und schön aber hoffentlich war das nicht nur Blendwerk. Also stand er erneut auf und meldet sich zu Wort und als der Consul ihm das Wort erteilt hatte legte er los. „Patres conscripti. Aquilius deine Worte klingen Süß aber sag welche Macht willst Du dem Senat wiedergeben? Ich meine davon ab das wir nicht mehr am Palast durchsucht werden. Denn das ist ja schon vor geraumer Zeit abgeschafft worden. Ich meine konkret wie willst Du diese Curia stärken. Willst Du die Rechtsschulen wieder einführen die früher dem Kaiser zur Seite standen? Ich meine heutzutage gibt es Leute die schauen mich schief an wenn ich ihnen erkläre das es Manzipierbare und nicht Manzipierbare Objekte gibt.
    Oder dem Senatusconsulum oder gar dem Volkstribun wieder mehr macht geben? Auch hoffe ich natürlich, dass Du dir wie der zu den Göttern erhobenen Augustus die Mos maiorum auf die Fahne schreiben willst.“
    All dies wollte erklärt sein und nicht einfach ich werden den Senat stärken und dann wurde nichts draus.

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    Es dauerte nicht lange bis zur ersten Frage. Das war gut, denn es zeigte Interesse.


    "Das sind gute Punkte, werter Senator Iulius. Doch ich rede nicht davon, einzelnen Ämtern mehr Macht zu geben wie etwa dem Volkstribun. Ich rede davon, den Senat selbst wieder mehr in das politische Bewusstsein zu bringen. Erinnere dich doch, Senator Iulius, wieviele wirklich wichtigen Entscheidungen abgesehen von der Kaisernachfolge wurden in den letzten Monaten hier getroffen? Ein bißchen Ausweitung der Brotspenden hier, eine Streichung eines Paragraphen da, und selbst diese Initiativen wurden von den Senatoren eingebracht. Ja, soll auch so sein.


    Aber kam irgendetwas aus dem Palast? Hat irgendein Kaiser in der letzten Zeit den Senat befragt in irgendeiner Sache? Ich kann mich nicht erinnern. Stattdessen wurde alles in der dortigen Bürokratie..." Severus zeigte in die Richtung, wo der Kaiserpalast stand. "... entschieden, ohne den Senat zu bemühen. So soll es nicht sein und genau das meine ich."

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  • Das war natürlich alles wahr was der Aquilius da sagte. Der Senat wurde kaum noch in die wichtigen Entscheidungen des Reiches eingebunden und wenn der Aquilius das ändern wollte war das aus Lucius Sicht eine gute Sache. Er selbst hatte in der Curia ja selten das Wort erhoben doch das lag aber auch daran das meist aussichtslose Projekte verfolgte. Wie die Streichung dieses nerv tötendem punkt 4 des §2 der Lex Germanica Servitium. Diese Regelung war einfach lächerlich und unrömisch da die Bestimmungen der Lex Aelia Sentia völlig ausreichend waren aber kein anderer Senator schien sich daran zu stören. Aber gut das war nichts was er jetzt hier besprechen wollten. „Du sagst Du willst den Senat wieder mehr beteiligen. Hast du schon konkrete Pläne wie Du diese Beteiligung aussehen lassen willst?“ Er schwieg einen Moment. Wollte der Kandidat die Senatoren wieder mehr an der Regierung oder der Verwaltung beteiligen. „Ich meine es ist natürlich klar, dass du jetzt hier kein erarbeitetes Konzept hast. Da deine Nominierung sicher auch für dich plötzlich kam. Und ich will dich sicher nicht vorführen, deine Ansätze klingen sehr gut und das sicher nicht nur für mich Aquilius. Aber ein kurzer Umriss würde uns sicher erfreuen.“ Sagte er und machten eine Geste mit der Hand auf seine Mittsenatoren.

  • Die Situation war schon irgendwie etwas absurd. Da sollte er nun die Männer ausfragen, von denen einer bald das mächtigste Imperium der Welt anführen würde. Diese Nominierten waren nun alle abhängig von den Senatoren – ein Kaiser von des Senates Gnaden also. Auf ihre Stimme würde es ankommen, ohne sie würde nichts gehen. Lepidus hatte jeden Kaiser stehts als unantastbare Autorität verstanden. Ein klares Machtgefälle, welches nun jedoch aufgehoben zu sein schien. Er wusste nicht einmal, ob es überhaupt der Ehre eines zukünftigen Kaisers gereichen würde, dass er sich einem kleinen Kreuzverhör stellen musste. Jedenfalls hätte er sich selbiges bei Palma, Valerianus oder Iulianus niemals vorstellen können.


    Doch wenn sich einmal die Gelegenheit bot, so sollte von einer solchen historischen Chance nicht abgelassen werden. Aus des Tiberiers Sicht verhielt sich dieser Aquilier recht clever. Er versprach gerade denjenigen mehr Mitbestimmung, die ihn wählen sollten. Das konnte nicht die schlechteste Strategie sein. "Werter Aquilius, deine Worte stoßen bei mir auf großes Interesse. Ich möchte es allem voran löblich nennen, dass du dem Senat mehr Bedeutung beizumessen gedenkst." Doch das war sicherlich nicht alles, was an diesem Kandidaten interessant war. "Auch ich verlange nicht die detaillierte Aufschlüsselung eines Programmes, welches du in Anbetracht der Zeit kaum aufgestellt haben kannst. Aber einige Grundzüge deiner zukünftigen Politik solltest du auch in anderen Bereichen ein wenig erläutern. Du bist ein Mann des Militärs, wie ich höre, ein Veteran des zweiten Dakerkrieges. Ich frage mich nun, auf was sich deine Aufmerksamkeit im Schwerpunkt richten wird. Es gab Kaiser, welche selten in Rom zugegen waren, welche auszogen, um neue Provinzen in unser Reich einzugliedern. Es gab Kaiser, welche dagegen die meiste Zeit in Rom verbrachten und sich um die inneren Probleme kümmerten. So frage ich mich, bist du eher ein Mann der Konsolidierung oder bist du ein Mann der Expansion? Wird man dich häufiger an der Grenze bei deinen dir treuen Soldaten finden oder im Zentrum des Reiches? Beides ist ehrenhaft, beides wird zweifellos auch zusammen von dir verlangt werden und mag zusammen auch keinesfalls ein Widerspruch sein. Doch jeder Kaiser schien in der Vergangenheit ganz eigene Pläne zu besitzen und maß dem einen manchmal mehr Gewicht bei als dem anderen. Wo liegen deine Prioritäten?" Es fragte sich nämlich auch, ob die zusätzlichen Kompetenzen, welche der Aquilier dem Senat eventuell einräumen wollte, vielleicht auch daher rührten, dass er häufig gar keine Zeit haben würde sich mit bestimmten Fragen zu beschäftigen, wenn er fernab Roms war. Andererseits konnte natürlich seine Aufwertung des Senats auch gleichermaßen den Fokus auf die inneren Angelegenheiten des Reiches lenkten. Mithin würde er vielleicht eng mit dem Senat zusammenarbeiten und Rom so gut wie nie verlassen. Interessante Spekulationen, welche der Tiberier hoffte ein wenig auflösen zu können, nachdem der Kandidat hier und da vielleicht etwas mehr preisgab.

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    Senator Iulius schien es genau wissen zu wollen, auch wenn dieser sich gleich im Anschluss wieder zurücknahm. Severus musste ein wenig lächeln. "Ich gebe zu, dass ich nicht alles bis ins letzte Detail ausgearbeitet habe, doch vielleicht seid ihr mit einer Idee zufrieden, die ich mir schon länger überlegt hatte. Vor vielen Jahren wurde in diesen Hallen eine Geschäftsordnung angesprochen, die die Befugnisse des Senats und Formalia in Bezug auf Abstimmungen regeln sollte. Aus dieser Idee ist soweit ich weiß nie etwas geworden. Auch wenn sich bereits Gewohnheitsrecht etabliert hat, was dies anbelangt, so wäre es meines Erachtens nach wert, diese Idee wieder aufzugreifen."


    Dann wandte er sich dem Senator Tiberius zu. "Ob ich in Rom bleiben werde oder vor allem in den Provinzen zu sein gedenke? Sowohl als auch. Ich halte nichts davon, die Ewige Stadt nicht zu verlassen, man wähnt sich in einem solchen Fall zu schnell in einem Elfenbeinturm und vernachlässigt die Provinzen und deren Probleme. Andererseits muss eine ordentliche Regierung gewährleistet sein und das geht nicht mit einem Kaiser, der ständig auf Reisen ist. Ein Gleichgewicht ist also notwendig. Doch ich sage auch ganz klar: Stillstand fällt für mich nicht unter den Begriff 'Gleichgewicht'."

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  • "Ein Mann des Gleichgewichts also. Das freut mich zu hören. Du siehst auch noch aus als wärst du in guter körperlicher Verfassung um viele Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen. Darf ich dennoch in Erfahrung bringen, wie alt du inzwischen bist? Selbst die kleinste Information ist für den Senat sicherlich interessant bei einer so wichtigen Entscheidung" Der Kandidat erwähnte zwar, dass er im zweiundvierzigsten Lebensjahr sein Konsulat absolvierte. Vor wie vielen Jahren das jedoch war, wusste der Tiberier und womöglich einige andere im Raum hier wahrscheinlich nicht. "Und dann hätte ich noch eine Frage bezüglich der religiösen Pflichten, die dich als Kaiser erwarten würden. Du wirst immerhin gleichsam Pontifex Maximus und da wäre es hilfreich zu wissen, ob du vielleicht in der Vergangenheit in einem Kultverein oder einem Kollegium warst. Vielleicht hast du ja auch bereits einige Ideen, wie du den Cultus Deorum stärken könntest?"

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    Severus blickte den Senator Tiberius etwas konsterniert an. "Ich habe vor kurzem mein 47. Lebensjahr abgeschlossen." Die Frage wunderte ihn, denn so lange war sein Konsulat ja doch nicht her.


    "Und ich bin Mitglied der Salii Palatini. Besonders viele Gedanken habe ich mir um den Cultus Deorum nicht gemacht. Selbstverständlich soll dieser jenes Augenmerk erhalten, welches dem Cultus Deorum gebührt. Aber ich war bisher der Meinung, dass der Cultus Deorum kein besonderes Programm durch einen Kaiser benötigt, wenn man seine Ehrfurcht vor den Göttern nur wie ein wahrer Römer vorlebt."

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  • Bisher hatte sich Macer bei der Befragung der Kandidaten eher zurückgehalten, zumal einige seiner Senatskollegen in seinen Augen viele richtige und gute Fragen stellten. Bei diesem Kandidaten hier war ihm allerdings noch einiges nicht ganz klar, so dass er nun selber das Wort ergriff.


    "Aquilius Severus, du konntest bereits darauf verweisen, dass du Veteran des Dakerkrieges bist und somit die Situation an unseren Grenzen kennst, wie auch den militärischen Aufwand, den es benötigt, diese Grenzen zu erweitern oder zu sichern. Nun ist allerdings Dacia seit einiger Zeit ruhig und nicht unser vordringlichstes Problem", leitete er in seine Frage ein. "Wie siehst du die Lage an unseren anderen Grenzen? Wo siehst du die größen Bedrohungen oder Chancen, die ein militärisches Eingreifen notwendig oder ratsam erscheinen lassen - oder aber auch genau dagegen sprechen, weil du der Diplomatie und der Verhandlung mit benachbarten Herrschern den Vorzug geben möchtest?"

  • Natürlich wollte er erst mal die Antwort auf die Frage nach dem militärischen Schwerpunkt hören. Denn diese war bei weitem nicht unwichtige und auch der Iulius war daran interessiert wie sich der Aquilius das ganze so vorgestellt hatte. Aber dann brannte ihm auch noch eine nicht unwichtige Frage unter den Nägeln. Auch wenn er sich eingestand das er diese Information eigentlich haben müsste. Denn sowas nicht über einen solch profilierten Mann nicht zu wissen war schon fast sträflich. „Aquilius darf ich dich so direkt Frage auch wenn ich natürlich hoffe das Du uns noch lange erhalten bleibst. Aber wie haben dich die Götter mit Kindern gehrt? Ich meine konkret einen Erben oder hast Du anderen Verwandte die Dir nahestehen und die Du als Erben in Betracht ziehst?“ Fragte er aber denn noch grade heraus. So eine Missliche Lage wie jetzt sollte ja nicht gleich wieder aufkommen.

  • "Aquilius, auch du bist für den zweiten Wahlgang aufgestellt.", sprach der vettische der beiden Konsuln einen der verbleibenden Candidati an, "Und auch bei dir gibt es noch offene Fragen der Senatoren... sowie möglicherweise darüber hinausgehendes. Wir bitten dich hiermit, weiterhin zu diesen Stellung zu beziehen."

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