• Nach einem anstrengenden Tag bei der Legion konnte ein Besuch der Thermae wahre Wunder bewirken. Eine Wohltat für Knochen, Muskeln und den Geist, das wusste Babilus.
    Von daher war er fast jeden tag hier um seinen Körper ein wenig Entspannung zu gönnen.


    Noch durchlaufen der einzelnen Stationen saß der junge Iulier im Becken mit dem warmen Wasser. Draußen lag Schnee ohne Ende....


    Mit geschlossenen Augen und Gedanken versunken saß er da, nichts als das tropfen von Wasser war zu hören...



    Sim-Off:

    Wer will?

  • Sim-Off:

    Ich! :)


    Einmal noch durchatmen so kurz vor seinem Wahlkampf, das stand heute auf dem Programm. Denn wenn er in den kommenden Wochen die Thermen besuchen würde, dann wäre es wohl jedes Mal nur deswegen, um irgendwelche potentiellen Unterstützer zu treffen oder sich mit seinen bereits vorhandenen Unterstützern über mögliche Wahlkampfthemen auszutauschen. Daher war der Tag heute sozusagen der Ruhe vor dem Wahlkampfsturm vorbehalten. Auch er hatte die ersten Stationen hinter sich gebracht, sich vernünftig gereinigt, ja sich sogar eine Massage gegönnt und nun wollte er nur noch ins warme Wasser und ein bisschen entspannen. Leider waren die meisten Becken bereits gut gefüllt und nur in einem war noch etwas Platz und auf dieses strebte er nun einfach zu.


    Salve, darf ich mich zu dir gesellen?


    fragte er den jungen Mann in diesem Becken und blickte ihn dann gespannt an.

  • Babilus erschrak ein wenig, öffnete die Augen und musterte den Neuankömmling. Mittleres alter, bestimmt ein Beamte dachte sich der Iulier. fühle dich frei. Wir sind freie Menschen. Solang du gegen kein Gesetz verstößt kannst du tun was du willst die Worte kamen Babilus mit einem grinsen über die Lippen. Er rutsche ein wenig zur Seite, damit der unbekannte Platz hatte.
    Aulus Iulius Babilus mein Name, wie heißt du?

  • Curio erhob eine Augenbraue. Erschrecken wollte er den Fremden nicht, aber dass er davon sprach, dass sie freie Menschen waren und er machen könne, was er wolle, wenn er sich an Gesetze hielt, machte ihn zumindest sympathisch, auch wenn die vorherige Frage natürlich einfach nur ein Gebot der Höflichkeit gewesen war.


    Na dann...


    antwortete er daraufhin noch recht unbedarft und ließ sich in das Becken gleiten. Auch die nächste Frage überrascht den jungen Helvetier ein wenig, wobei die Überraschung schnell der Gewissheit wich, dass er es offenbar mit einem Mann zu tun hatte, der noch nicht lange in der Umgebung wohnte, denn Curio bildete sich ein, dass zumindest in den Vici Canabae und Apollinensis seit seiner Amtszeit als Magister Vici, dem Bau seines Hauses und nicht zuletzt seiner Mitgliedschaft im Ordo decurionum bekannt wäre, wie ein bunter Hund und sich wahrscheinlich durch den nahenden Wahlkampf auch in den dezentralen Vici einen Namen würde machen müssen, um die Aedilswahlen zu gewinnen.


    Meine Name ist Iullus Helvetius Curio.


    stellte er sich daher erstmal vor, ohne gleich mit der Litanei seiner ehemaligen und aktuellen Ämter und der Vorstellung seines Wahlprogramms zu beginnen. Mit letzterem hatte er ja auch noch genug Zeit und heute stand ja eh Entspannung auf dem Programm

  • Der Helvetier ließ sich ins Wasser gleiten. Es wurde laut und kleine Wellen schwappten durch das Becken. Erstaunlich wie laut Wasser sein konnte, wenn man sich erst einmal an die Stille gewöhnt hatte.
    Ich bin Aulus Iulius Babilus entgegnete er. Nach das Wasser sich beruhigt hatte.
    Wie rau Germania doch ist. Selbst die schlimmsten Geschichten scheinen harmlos. Babilus spielte auf das Wetter an das im Momente nahezu alles lahmlegte.

  • Seneca betrat die Therme, ließ dabei seine Entourage sowie seine Kleidung, bis auf ein Handtuch natürlich, im Umkleidebereich, und packte die Holzlatschen aus. Nun erinnerten nur noch zahlreiche kleinere Narben an den Soldaten der sonst stets als Ala-Häuptling zu erkennen war, und dessen Gesicht man wohl mittlerweile auch in Mogontiacum einigermaßen kannte.


    Nachdem er sich kurz der Temperatur des Wassers vergewissert hatte ließ er sich in eben jenes gleiten und begrüßte nachdem auftauchen die anwesenden Bürger, unter anderem auch ein bekanntes Gesicht..
    "Salve die Herren. Helvetius." grüßte er freundlich aber nicht allzu überschwänglich, es galt eben der Anstand, und nickte den Gesprächspartnern freundlich zu ohne wie jedoch stören zu wollen.

  • Curio musterte sein Gegenüber und versuchte ihn einzuschätzen. Was er bislang zu wissen glaubte, war, dass er offenbar neu in der Stadt war, sein nächster Satz verriet, dass er aus einer der südlicheren oder westlichen Provinzen stammen musste, oder eben direkt aus Italia, wobei junge Helvetier da besonders auf einen speziellen Akzent und gewisse Ausdrück achtete. Schließlich ging die germanische Sprache nicht ungeachtet an den römischen Bewohnern der Provinz vorbei.


    Im Moment wird es schon langsam besser, Iulius. Zu Winterbeginn gab es hier einen starken Schneesturm, der praktisch die ganze Provinz unter tiefem Schnee hat verschwinden lassen.


    sagte er mit einem dezenten Lächeln und versuchte weiterhin der Herkunft des Iuliers auf den Grund zu gehen. Eigentlich konnte er aber auch einfach fragen, aber dann würde ihm jede Menge Detektivarbeit durch die Lappen gehen.


    Dann hörte Curio seinen Namen und wandte sich dem Neuankömmling zu. Eine bekanntes Gesicht!


    Salve, Praefectus Iunius.


    antwortete er und überlegte, ob er ihn ins Gespräch einladen sollte.

  • Curio und der Neuankömmling schienen sich zu kennen. Wie sonst sollten Sie sich beim Namen kennen. Aber als er Praefectus hörte viel Babilus erst einmal die Kinnlade nach unten. Musste er Grüßen? Der Iulier entschied sich dagegen. Sie waren in einer Therme, nicht auf dem Schlachtfeld.
    Ich bin Aulus Iulius Babilus, Tiro in der Legion. die Vorstellung verlief etwas holprig. Dann sah er Curio wieder an. Ja dieser Schnee, eine Strafe der Götter, meine Meinung.
    Babilus drehte sich ein wenig um Curio und den Praefectus besser sehen zu können. Schließlich empfand er es als unhöflich so von der Seite her mit jemanden zu reden.


    Sim-Off:

    Laut meinem ersten Beitrag ist der Schnee noch aktuell :D

  • Die Strafe der Götter also, der Iunier grinste kurz andächtig. Warum sollten die Götter die rechtschaffenden Männer unf Frauen in Germanien bestrafen? Eher würde wohl der Tiber in Rom überschwappen und das Moloch dort mit sich reißen. Aber natürlich behielt der Iunier seine Gedanken für sich, und ging lieber auf einen anderen Fakt ein, "Ein Tiro der Legion also. Dann mal willkommen im Exercitus. Dein Centurio weiß doch hoffentlich dass du hier bist oder?" fragte er Iunier leicht ironisch nach, er würde so oder so nicht petzen, was Tirones so in ihrer Freizeit trieben war dem Praefectus nämlich herzlich egal.

  • Babilus blickte den Praefectus leicht grinsend an, die Ironie hatte er nicht überhören können. Danke Praefectus. Wie lange Dienst du schon? der Iulier wischte sich durchs Gesicht und fuhr fort natürlich weiß er bescheid Dieser Satz war ebenfalls leicht ironisch gemeint.
    Seit ihr bei euch auch nur am schaufeln?

  • Curio schmunzelte bei dem Wortwechsel zwischen Iunius und Iulius. Allerdings fragte sich der junge Helvetier auch, woher der Iulier diese Lockerheit hernahm, schließlich sprach er hier praktisch mit der militärischen Nummer Zwei in Mogontiacum. Allerdings fiel ihm auch auf, dass er die beiden noch nicht einander vorgestellt hatte. Welch ein Versäumnis.


    Darf ich vorstellen, Praefectus Alae Iunius und Tiro Iulius.


    Und gleich bildete sich ein weiteres Schmunzeln, denn historisch gesehen waren sich Iunier und Iulier ja nicht immer freundlich gesinnt. Dass sie jetzt hier gemeinsam in einem Badebecken saßen, war eine interessante Zusammenkunft, freilich unter ganz anderen Vorzeichen.


    Jedenfalls ist in meinem Zuhause tatsächlich mal wieder Schaufeln angesagt. Dabei sollte man ja meinen, dass der Winter auch mal vorbeigehen könnte... Na ja, dieses Jahr trifft er uns einfach ganz besonders hat.


    Der junge Helvetier zuckte die Schultern, denn erklären konnte er sich das auch nicht. Fast schon ein halbes Jahr war die Provinz mittlerweile verschneit. Mit Blick auf seinen Wahlkampf könnte das bald vorbeigehen, denn sonst würden die Reisen in die äußeren Vici noch beschwerlicher.

  • Auch Seneca war überrascht über die lockere Art und Weise in welcher der Tiro ihn ansprach. Aber er ließ sich nichts anmerken, nur ein kurzer Blick, verbunden mit einem Grinsen, ging zum Helvetius rüber..
    "Nun, es sind knapp zwanzig Jahre. Ich habe diesen Posten ex caligae erhalten, war also auch mal ein einfacher Tiro, aber bei den Urbanern in Rom. Dann Centurio bei den Praetorianern, Tribun bei der Legio, und nun eben Praefectus. Wunderbar welche Möglichkeiten das Imperium bietet nicht wahr?" fragte er rhetorisch und kam dann zur zweiten Frage, welche er wieder an beide anwesenden Gesprächspartner adressierte, während er sich ein wenig tropfendes Wasser von seiner Nase wischte, "Wisst ihr, der Vorteil der Equites der Ala ist es dass sie sowieso schon Schippen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen dass der Schnee ihnen sogar lieber ist als der Pferdemist." scherzte der Iunier kratzte sich kurz am Kinn, "Aber genug von mir, Helvetius, wie ich höre kandidierst du für ein Amt. Eine interessante und sicherlich schwierige Wahl bei diesen Umständen."

  • Hart war das richtige Wort. Babilus hatte noch nie so viel Schnee gesehen. Germania wurde seinem Ruf gerecht. Ich bin noch nicht lange da. Aber ich für meinen Teil habe bereits jetzt die schnauze voll. Ich kann ihn nicht mehr sehen.
    Dann lauschte er den Worten des Praefectus. Mit jeder Station die er aufzählte, wurde das Gesicht des jungen Iulier länger, begleitet von einem anerkennenden nicken. Was sollte er dazu sagen? Von ganz unten nach oben, genau so wie es Babilus vor hatte und ein Beweis das es klappen kann. Die nächste Äußerungen sorgte für Gelächter bei Babilus. Aber schnell errang er wieder die Fassung.
    Die nächste Frage an den Helvetius versetze Babilus erneut in staunen. Da ging man einmal in die Therme und machte die bekanntschaft eines Praefectus und eines städtischen Beamten. Wobei Babilus noch nicht wusste welches Amt er versuchte zu bekommen. Er entschloss sich erst mal nicht zu sagen und den Ausführungen des Helvetier zu lauschen.
    Dabei wurde ihm bewusst wie klein er doch war...

  • Wieder musste Curio grinsen. Offenbar hatte der Iulier den Ernst seiner Lage noch nicht so ganz verstanden.


    Nun, Iulius, du wohnst jetzt ihn Germanien, da wirst du lernen müssen, mit dem Schnee klarzukommen. Er ist zwar nicht immer so hartnäckig wie in diesem Winter, aber er kommt doch meistens wieder.


    Curio war in Germanien geboren und aufgewachsen und hatte daher etwas weniger Probleme damit.


    Auf die Frage des Iuniers hin nickte der junge Helvetier.


    Ja, das ist richtig Praefectus. Ich will mich bei den kommenden Wahlen um das Aedilat bewerben. Ab morgen geht der Wahlkampf richtig los.


    Und damit auch jede Menge Arbeit, Stress und lange Tage. Aber was tat er nicht alles dafür, seine Karriere voranzutreiben, schon um seiner Familie willen.

  • Curio hatte wohl recht. Er war hier und musste sich damit abfinden. Ob es ihm passte oder nicht.
    Ich hoffe die Sommer sind ebenso auschweifend wie die Winter.
    Dann lauschte Babilus dem Gespräch. Es ging über Politik und das Amt um welches Curio sich bewarb, ein Verantwortungsvolles wie der Iulier fand.
    Der Schweiß ran Babilus über das Gesicht, einige Tropfen verirrten sich ins Auge und verursachten ein unangenehmes brennen. Mit einer Hand fuhr er sich durch das Gesicht und blickte sich um. Mittlerweile war nicht mehr ganz so viel los. Was Babilus sehr entgegen kam.
    kennt jemand von euch eine gute Taverne? die Frage war an beide gerichtet. Babilus war noch nicht lange da. Es könnte nie schaden wenn man wusste wo man mal gut und günstig essen konnte. Wenn es das Geld und die Zeit zuliesen.

  • "Nun, was sind deine Anliegen? Wie gedenkst du das Volk zu überzeugen?" hakte der Iunier bezüglich des Wahlkampfes interessiert nach. Er selbst war nie ein Politiker gewesen, und der Vorzug des Soldatenseins bestand auch darin nicht gemocht werden zu müssen, dennoch war er der Politik aufgrund ihrer Auswirkungen nicht abgeneigt...
    Dann wandte er sich wieder an den Iulius der eine Frage stellte die ihn ein wenig aus dem Konzept brachte, "Verzeih Iulius, ich kenne keine einzige Taverne muss ich gestehen. Ich genieße meinen Wein stets in den eigenen Wänden. Aber ich bin mir sicher dass Helvetius in seinen wilderen Jahren sämtliche Tavernen eingehend studiert hat." scherzte Seneca der natürlich selbst als junger Bursche oft übers Ziel hinausgeschossen war..

  • Curio fuhr sich ebenfalls mit der nassen Hand durchs Gesicht, um auch dieses ein bisschen mit dem warmen Wasser zu benetzen. Dann schaute er zuerst zu dem iunischen Praefectus.


    Es sind drei größere Projekte, die ich in Angriff nehmen möchte. Erstens die Erstellung einer Marktordnung. Es gab in der Vergangenheit bereits Versuche eine solche einzuführen, doch ist der letzte Versuch an kleineren Problemen gescheitert. Weiterhin plane ich, die bisher eher auf dem Gewohnheitsrecht beruhenden Hafenregeln in eine verbindliche Hafenordnung aufgehen zu lassen. Zuletzt habe ich mich bereits in meiner letzten politischen Amtszeit als Magister Vici des Vicus Apollinensis um die Pflege und Renovierung der Kreuzungsschreine in der Innenstadt bemüht. Dies möchte ich nun auf die Kreuzungsschreine im gesamten Stadtgebiet ausweiten.


    Zwei gesetzgeberische Pläne, ein Plan zum anpacken, wie Curio fand eine gute und machbare Agenda für das kommende Amtsjahr. Schließlich kamen ja auch noch die Alltagspflichten dazu und nicht zuletzt die unerwarteten Ereignisse, die trotz ihrer Diffusität ebenfalls irgendwie eingeplant werden mussten.


    Danach wandte er sich dem Iulius zu. Der Praefectus hatte etwas davon gesagt, dass Curio seine wilden Zeiten in den Tabernae der Stadt verbracht hatte. Bestätigen konnte er das zwar nicht, denn eigentlich konnte sich Curio nichtmal daran erinnern, überhaupt eine "wilde Phase" gehabt zu haben. Das hieß aber natürlich nicht, dass er die einschlägigen Adressen nicht kannte.


    Nun, die größte und wichtigste und zugleich beste Taberna ist sicherlich die Taberna Silva Nigra im nördlichen Teil der Innenstadt. Sie ist zwar etwas teurer als andere Tabernae, Speisen und Getränke sind von guter Qualität und es finden regelmäßig Themen- und Unterhaltungsabende statt. Die Taberna gehört den Ducciern, der führenden Familie der statt.


    Curio musste wohl grade ziemlich anbiedernd wirken, vor allem auf den Iunier, mit dem er ja bereits über die duccischen Betriebe gesprochen und diese in den Himmel gelobt hatte. Na ja, was tat man nicht, um seinen Klientelpflichten nachzukommen.

  • Babilus lauschte dem Vorhaben des Curio. Sollte er mit seinem Vorhaben Erfolg haben. War ihm ein Platz in den Chroniken sicher. Ordnung schadete nie. Aber es gab bestimmt den ein oder anderen dem so ein Vorhaben nicht passte. Aber das war Babilus auch egal. Politik war nicht gerade sein Ding. Zumal er hier auch nicht wählen durfte. Aber einen verbündeten zu haben konnte nie schaden.
    Dann werde ich bei Gelegenheit die Taverne mal ausprobieren. gab Babilus Verschwörerisch von sich. Wobei die nächste Zeit bestimmt kein Ausgang mehr möglich war.
    Dann wandte er sich an der Praefectus.
    Ich habe da eine Frage. Vielleicht kannst du mit weiter helfen. Ich bin auf der Suche nach einem Patron. Aber leider bin ich erst ein paar Tage hier und kenne niemanden. Kannst du mir da weiterhelfen oder mir jemanden empfehlen der bereit ist ein Klienten anzunehmen? Vielleicht fand er jemanden. Aber wer würde einen Tiro unter seine Fittiche nehmen?

  • "Durchaus interessant Helvetius, eine Marktordnung, ich ging ehrlich gesagt davon aus dass es so eine bereits gibt. Immerhin ist der Markt hier ja doch recht gut geregelt. Aber ich unterstütze dein Anliegen, solltest du meine Hilfe benötigen so hadere nicht." bot Seneca an, immerhin war es immer hilfreich sich mit der lokalen Politik gutzustellen, "Da fällt mir ein, die Ala sucht noch zahlreiche verlässliche Handelspartner. Es gab vor einigen Wochen Aushänge, doch es wurde nur verhalten darauf reagiert. Man sollte doch meinen dass sich die Händler darum reißen würden einen verlässlichen Großabnehmer ihr eigen zu nennen." merkte der Iunier nebenbei an und wandte sich dann wieder dem Tiro zu, "Generell möchte ich jedem Soldaten des Exercitus helfen. Wie vielen ich helfen kann ist jedoch die Frage." entgegnete er dem Iulier und kratzte sich kurz am Kopf, "Komme doch bei deinem nächsten Ausgang einmal zu meinem Landgut, dann können wir deine Optionen sondieren. Es ist nicht so als würde ich mich vor Arbeit momentan nicht retten können Tiro Iulius."

  • Babilus nickte aufmerksam. Es war dem Praefectus hoch anzurechnen das er sich Zeit nehmen wollte, auch wenn sie kostbar war und er in dieser Zeit andere Dinge tun könnte. Ich möchte dir bereits jetzt schon für dein Angebot danken. Ich werde dich, sobald es die Zeit erlaubt in deinem domus aufsuchen. der Iunius schien ganz in Ordnung zu sein. Ein wenig zurück haltend, aber m Grunde schwer in Ordnung. Mal sehen ob das auch in Zukunft so weiter ginge.
    Dann besah er sich den Helvetier noch einmal. Auch er schien ein Mann zu sein auf den man bauen konnte. Babilus war sich sicher das er die Wahl gewann. I h wünsche dir ebenfalls viel Erfolg. Und solltest du mal den Rat eines einfachen Mannes brauchen, oder Hilfe im Wahlkampf. Du weißt wo du mich findest Babilus grinste Verschwörerisch. Auch war er sich bewusst das Curio auf das Angebot eh nicht zurück greifen würde. Babilus war ein viel zu kleiner Stern, ausrichten konnte er nicht viel.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!