• Nun hatte Titus also Dienst in der Fabricia. Hier lagen die Rüstungen die er gestern hergebracht hatte also nahm er sich einer dieser Rüstungen an und begann damit sie zu reparieren.
    Nicht lange dann war er damit fertig und suchte sich nun eine neue Aufgabe. Er hatte keine Lust weiter Rüstungen zu reparieren also suchte er sich dike Teile für ein Gladius und begann nun damit diese zusammenzuschmieden.

  • Titus war gerade wieder beim Arbeiten gewesen, als er von der Beförderung seines jüngeren Bruders Sebastianus erfuhr. Er freute sich für ihn. Titus selbst war schon lange nicht mehr befördert worden. Woran das wohl lag? Er wusste es nicht aber er gab immer sein bestest.
    Und so begann er wieder damit Rüstungen zu reparieren und Gladii zu schmieden.

  • Titus werkelte wieder an einer Rüstung. Diesmal war es eine die wohl während des Trainings beschädigt wurde. DOch es sollte ihn nicht wieter stören. Nach einer halbe Stunde hatte er die Rüstung repariert und brachte sie ins Magazin.

  • Etwas später kam Maximus bei der Fabrica an. Schnell entdeckte er Flavius der wohl schon darauf wartete mit der Arbeit beginnen zu können.
    "Salve Flavius, freut mich dich zu sehen.
    Bin wohl doch noch pünktlich gekommen."

  • Schnell und pflichtbewusst betrat Gaius die Fabricia. Sofort meldete er sich beim diensthabenden offizier und liess sich eine Aufgabe geben. Er bekamm die Aufgabe einige pilums herzustellen undtat dies mit schnellen Hndgriffen.

  • "So gerade, Maximus, so gerade."
    Er sah auch Gaius kommen und gab beiden ihre Aufgaben.
    "Maximus, sorg hier für etwas Ordnung und Aufteilung, danach kümmere Dich um die Gladien. Ich werde derweil sehen, ob es hier irgendwo eine Inventurliste gibt."

  • "Alles klar Flavius."
    Maximus teilte die leute ein und sorgte dafür das jeder seinen Platz zum arbeiten bekommt. Als erstes sollten ein par Gladii hergestellt werden. Leider bin ich nicht sehr handwerklich begabt, ich führe lieber ein Gladius als das ich ihn schmiede, dachte sich Maximus.
    Später wandte er sich an Firmus, der gerade dabei war ein par Pilums herzustellen: "Wenn du mit den Pilums fertig bist, dann guck wo du bei den Gladii mithelfen kannst, ok?"

  • Er hatte die Inventurliste gefunden und kam dazu, wie Maximus ein Gladius bearbeitete.
    "Nein, schau her. Halt das mal so."
    Dann nahm er mit der gesunden Hand den Hammer und gebot ihm das Gladius noch einmal in die Esse zu halten. Dann zeigte er ihm, wie er es zu bearbeiten hätte und gab ihm den Hammer zurück um sich dann, nach kurzem überzeugen, dass es jetzt ging, Gaius zuzuwenden und nur hier und da eine kleine Verbesserung anzuregen.
    Dann ging er die Liste mit dem tatsächlichen Bestand überprüfen.

  • "Kein Problem Firmus, denkst du mir gehts anders." sagte Maximus mit einem grinsen und ging dann wieder an die Arbeit.
    Er war gerade dabei einen Gladius zu bearbeiten als Flavius an ihm vorbeikam und ihm ein par Tipps gab wie er es besser machen konnte. Begeistert von dieser Arbeit war Maximus jetzt zwar immernoch nicht aber wenigstens konnte er jetzt einigermaßen qualitative Arbeit vorweisen.

  • Die Sauna am Vorabend schien Aetius Erkältung ein wenig eingedämmt zu haben denn als er zum Dienst erschien ging es ihm um einiges besser als die Tage zuvor.


    Salve Kameraden! begrüßte ich die Männer die schon zugegen waren.


    Einige Legionäre der I. Cohorte hatten ihr Scutum in die Fabrica gebracht um sie ausbeulen zu lassen. Sie waren wohl auf dem glatten Boden ausgerutscht und auf ihr Scutum geknallt.


    So machte ich mich an die Arbeit.


    Hat Jemand einen Fäustel und die Punzen gesehen?

  • Nachdem er die Produktion der Pilums abgeschlossen hatte ging Gaius zur Esse herüber und nahm sich Hammer, Zange und ein Stück Eisen um einige Gladdii zu schmieden. Nach einiger zeit kam Flavius vorbei und gab ihm einige Tipps es besser zu machen. Und so schmiedete gaius weiter.

  • Nach einer Weile des Suchens fand ich das Werkzeug.


    Ein weiterer Legionär kam und brachte sein Schild das ich sogleich entgegennahm.


    So begann ich die Beule die in dem Schild war mit dem Fäustel und Punzen herauszutreiben.


    Was eine Arbeit! Aber gut, sie muß auch getätigt werden.


    Nach einer Weile war von der Beule nichts mehr zu sehen. Nun noch eben ein wenig poliert und ein wenig frische Farbe drauf und es sah aus wie ein Neues.

  • Er trat wieder zu den Männern die reparierten und herstellten und kontrollierte hier und dort. Seine Stimmung war immer noch absolut und unwiderruflich im Keller, aber er bemühte sich einen wenigstens halbwegs neutralen Eindruck zu hinterlassen, zumal die Stimmung nur sehr wenig mit der Arbeit zu tun hatte. Auch nicht wirklich viel mit dem Arm, der höllisch juckte seit einer Stunde.
    Er berichtigte etwas, was Gaius gemacht hatte, der, obwohl er nicht wirklich Ahnung von der Arbeit hatte, seine Aufgabe ganz gut gelöst hatte und sah sich Maximus Arbeit an, die auch sehr zufriedenstellend war.
    Dann trat er zu Aurelius und schaute sich dessen Arbeit an.
    "Du weist einiges Geschick auf, mein Freund," sagte er zufrieden.

  • "Zum Glück", dachte sich Maximus. Heute war sein letzter Arbeitstag in der Fabrica, danach gehts ab ins schöne Italia wo er seinen Urlaub verbringen würde.


    Doch gerade am heutige Tag gab es unmengen an Arbeit die auf ihn wartete. Es gab dermaßen viele Scutums, die es auszubeulen galt, das man sich ernsthaft fragen musste was die ganzen Legionäre damit nur jeden Tag anstellten. Maximus hatte sich schon zuvor von Aetius abgeguckt wie er die Scutums fein säuberlich wieder in Stand brachte. Er tat es ihm gleich und sorgte dafür das aus diesen Schilden wieder ein vernümpftiges Verteidigungsmittel wurde. Eine durchaus harte Arbeit, aber sie muss nun mal getan werden.


    Nachdem Maximus dann mit dem ausbeulen einiger Scutums fertig war betätigte er sich noch bei der Herstellung eines Gladi und hämmerte ihn in harter Knochenarbeit zurecht. Der Schweiß lief ihm die Stirn hinunter und langsam hatte er auch genug von diesen Aufgaben, doch trotzdem konnte ihm an diesem Tag nichts die Vorfreude auf seinen verdienten Urlaub rauben.

  • Nun ja Centurio, ich mag zwar ein Patrizier sein doch bin ich auch ein wenig handwerklich begabt. Und wenn man in der Legion dient sollte man sich darauf einstellen auch solche Arbeiten meistern zu können.


    So nahm ich mir auch sogleich ein weiteres Scutum wo die linke obere Kante verbogen war. Wie mir scheint trat ein Pferd darauf denn sonst konnte ich mir dies nicht erklären.


    Mit einer Zange und einem schweren Hammer versuchte ich die Ecke wieder gerade zu richten was mir auch nach einiger Zeit gelang. Dann trieb ich noch die kleineren Beulen heraus und das Scutum bekam einen neuen Anstrich.

  • Schon von Weitem hörte man den Lärm, welcher aus den Herstellungsgebäuden der Waffen und Ausrüstungen für die Legio nach Aussen drang. Hier wurde anscheinend fleissig gearbeitet.


    Interessiert folgte ich dem PP, welcher zielstrebig auf eines der Gebäude zuhielt.

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