• ... Ich bin meinen Häschern entkommen.


    Doch ich weiss, nicht wo ich bin, und weiss nicht wo mein Herr ist....


    Ich habe ihn verloren... Er ist weg...


    Der Wald um mich herum ist dunkel und kalt, ich werde weiter wandern, irgendwann werde ich sicher auf eine Villa oder einen Ort stossen...

  • Es ist kalt und dunkel... Ich habe ein paar Früchte und Beeren gesammelt und will gerade ein kleines Feuer machen...


    Da höre ich in der Nähe ein Geräusch... Verfolgt mich noch jemand ?


    Ich wage nicht mehr das Feuer zu machen. Ängstlich verstecke ich mich unter einem unterstürzten Baum.


    Mir ist kalt und meine gesammelte Nahrung sättigt mich kaum.

  • Einige Patrouillenreiter der ansässigen Legion sind gerade auf dem Weg zurück zum Castellum. Der Tritt der Pferde ist langsam und müde und die Männer sind schweigsam.
    Viel ist in den letzten Tagen und Wochen in Germanien passiert und sie viel unterwegs dieser Zeit. Alle sehnen sich nun nach ein oder zwei Tagen Ruhe, in denen sie nicht nur die Thermen sondern auch mal die Lupanare besuchen können.
    Plötzlich hebt der vorderste Reiter seinen Arm und die Pferde bleiben stehen. Angestrengt lauscht er in das Dickicht des Waldes. War da gerade was?

  • Mehr als skeptisch betrachteten die Männer den Fremden und einer spuckte leicht zur Seite hin aus. Der Decurio, der die Leitung über den Trupp hatte, befand schliesslich.
    Also gut, Petulius wird Dich auf sein Pferd mitnehmen und wir nehmen Dich zur II. mit. Da wird sich dann wer kümmern. Steig auf!
    Sie packten den Fremden um ihm aufzuhelfen und dann ritten sie zum Castellum der Legio II, was nur noch 2 Stunden Ritt entfernt war.

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