Decimus Maior

  • Ich betrat mein Zimmer. Ein wünderschöner, heller Raum, der sehr einladend wirkte. Ich packte erstmal meine wenigen Sachen aus. Sollte ich länger hier bleiben, musste ich nochmal nach Tarraco den Rest holen.

  • Nachdem ich einige Stunden geschlafen hatte, stand ich wieder auf und machte mich fertig. Es hatte gut getan mal wieder richtig zu schlafen.
    Ich nahm einen Schluck kühles Wasser. Wie erfrischend.
    Dann verließ ich das Cubiculum.

  • Ich kam in mein Cubiculum um einige Sachen für meine vorerst letzte Reise nach Hispania. Zu packen. Ich dachte darüber nach was ich noch alles zu erledigen hatte, bevor ich meinen Wohnsitz entgültig nach Rom verlegen würde. Ich dachte an die Casa und ihre Bewohner, an die wunderschöne Landschaft und das ruhige Tarraco. Vorallem aber meine Freunde, die ich nicht mehr sehen würde. Der Abschied würde mir wirklich schwer fallen....

  • Nach einem ausgiuebigen Essen, kam ich in mein Cubiculum.
    Das Essen lag mir noch schwer im Magen und ich fühlte mich gleich ziemlich müde.
    Ich legte mich auf mein Bett und kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.

  • Ich wachte auf. Ein Sonnenstrahl ahtte mich wachgekitzelt.
    Ich lag in meinem Bett und wach sichtlich entspannt und ausgeschlafen. Ich stand auf und machte mich zurecht. Dann ging ich auf den Gang rief nach Juba und kam zurück ins Cubiculum, wo ich auf einem Korbstuhl sitzend auf ihn wartete....

  • Ich schaute auf.
    Ja das ist Richtig, Juba. Setzt dich doch kurz.
    Ich deutete auf den gegenüberliegenden, freien Stuhl.
    Hast du dich schon in der Sklavenunterkunft ein Wenig eingerichtet? Und...hast du dich schon mit den anderen Sklaven bekannt gemacht?

  • Ich kam in mein Cubuculum und wollte mich erstmal erholen. Die letzten Tage hatten mich schon ziemlich mitgenommen. Vorallem die Sache mit meinem Bruder.
    Ich legte meine Tunika ab und legte mich in mein Bett. Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.

  • Ich berat das Zimmer meines Vaters mit freuden und mir wich heimlich eine Träne von meinen Augen, die schnell wieder verborgen hatte...



    "Vater, ich bin wieder zu Hause...Ich habe dieses Haus verlassen als ich 12 Jahre alt war, um in Ägypten zu wohnen und zu lernen....und jetzt nach 5 JAhren bin ich wieder zu hause..."


    Ich ging in RIchting meines Vaters...

  • Ich sah auf. Die Stimme, sie kam mir so bekannt vor. Wenn sie sich auch sehr verändert hatte.
    Da stand er, mein Sohn, groß und schlank, nicht mehr der kleine Junge der er war, als ich ihn weggeschickt hatte um sich zu bilden und ein Mann zu werden. Ich hatte ihn unter die Fittiche einiger meiner Freunde in Griechenland und Ägypten gegeben.
    Ich stand auf.


    Mein Sohn, Stilo! Lass dich ansehen., sagte ich und eine Freudenträne lief mir über die Wange. Ich ging zu ihm um ihn in die Arme zu schließen.


    Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du jetzt schon kommst. Deinen zahlreichen Briefen, die du mich geschickt hast, konnte ich zwar entnehmen dass deine Rsise so gut wie beendet ist....
    Aber lassen wir das, wie ist es dir ergangen?


    Meine Stimme überschlug sich fast vor Freude.


    Aber setzt dich doch erstmal.

  • Ich war so glücklich mein Vater gegenüber zu stehen...es war so schön wie ein Traum und ich konnt es echt nicht fasen...


    Ich saß auf einen Stuhl und schaute ihn erstmals an...es war so vertraut aber auch so ungewohnt wieder zu hause zu sein..


    "Es ist mir sehr gut ergangen Vater...Die Welt ist wunderschön und es gibt soviele verschiedene Menschen...Vater ich war in der Akropolis und bei den Pyramiden von Gizeh, aber nichts war so schön wie Alexandria...


    Ich wusst nicht wo ich anfangen sollte...Es waren soviele Jahre und ich habe vieles dabei gelernt...ja ich kann sagen ich habe gelernt ein mann zu sein...Ich sah mein Vater an und dass lächeln in sein gesicht ging fast nicht weck...Ich spürte richtig dass er glücklich war mich zu sehen...

  • Ich lächelte.


    Ich glaube dir, dass es wunderbar gewesen sein muss an diesen Orten zu sein. Ich bin mächtig stolz auf dich.
    Aber du musst eine anstrengende Reise gehabt haben.
    Wie lange warst du auf See?


    Ich rief Juba herein, der auch gleich da war.


    Juba! Bringe etwas zu trinken und ein parr Kleinigkeiten, Stilo ist mit Sicherheit hungrig.
    Möchtest du vieleicht ein Bad nehmen?

  • Zitat

    Original von Gaius Decimus Maior


    Ich rief Juba herein, der auch gleich da war.


    Juba! Bringe etwas zu trinken und ein parr Kleinigkeiten, Stilo ist mit Sicherheit hungrig.
    Möchtest du vieleicht ein Bad nehmen?


    Ja Herr! Ich werde sofort in die Culina eilen.


    Dann sah er den jungen Herr an und wartete daruf ob diesen ein Bad nehmen wollte, welches er dann gleich vorbereitet hätte.

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