• Pünktlich trat am Morgen die Eskorte der Legionsreiterei vor dem Statthalterpalast an und nahm Macer in Empfang, der sich auf seine Reise nach Rom begeben wollte. Mehrere Schreiber begleiteten ihn, doch das Gepäck insgesamt hatte er recht klein gehalten. Das Wetter schien schön zu werden, also entschied sich Macer dafür, die erste Etappe reitend zurück zu legen und liess sich sein Pferd bringen.

  • Nach ein paar letzten Anweisungen an einige Offiziere, einem letzten prüfenden Blick auf den Tross und ein paar Worte an die anwesenden Beamten lässt Macer sein Pferd losgehen. In langsamen Tempo zieht die Gruppen Richtung Stadttor und wird auf der breiten Fernstraße Richtung Süden etwas schneller. Macer wirft noch einen Blick zurück und fragt sich selber, wann er die Stadt wohl wieder sehen wird. Eigentlich wollte er sich ja im Frühling ein Weingut in der Nähe kaufen, das würde aber wohl erstmal warten müssen...

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