CSC| Sulla und Drusilla

  • Die kostbarste Fracht der Welt auf dem Arme tragend öffnete ich die Türe mit dem Fuss und flüsterte meiner Frau, die meinen Hals umschlungen hatte, etwas ins Ohr.

  • Ich gebe Dich nie wieder her wiederholte ich brav und machte, da ich keine Hand frei hatte, eine theatralische Geste mit dem Kopf


    Dies ist das Schlafzimmer das ich für mich und meine Frau errichten ließ, niemals hätte ich zu Träumen gewagt Dich durch diese Türe tragen zu dürfen mein verliebter Blick sprach Bände...

  • Auf die Worte ihres Mannes hin entfläuchte ihr ein wohliger Seuftzer. Kurz darauf erwiedert sie seinen Blick ebenfalls verliebt und legt sanft ihre Lippen auf seine.

  • Die Lippen nicht lösend ging ich vorsichtig zum Bette, kniete nieder und legte Dru darauf, streichelte sanft über ihr schwarzes Kleid, modellierte es fast an ihren wunderbaren Körper.


    Dru trug ein Brusttuch darunter, das war mir aber schon länger aufgefallen, so forschze ich langsam und vorsictig weiter während meine Zunge ihre suchte.

  • Dru genoss jede noch so kleine Zärtlichkeit ihres Mannes. Die Augen hielt sie geschlossen und führte ihm ihre Zunge langsam entgegen.
    Wild umspielen sich die Zungen der beiden... bekämpfen sich schon fast.

  • Wie zwei verliebte Vögelchen schnäbelten wir so vor uns hin, doch haben Vögel nunmal keine Hände, so endet hier auch der Vergleich. Meine waren nicht untätig und massierten Dru's Rücken mit festem Druck links und rechts der Wirbelsäule. Fast schien es als schmiegte sie sich nun noch mehr an was meine andere Hand nach vorn wandern lies.

  • Mit geübten Händen streichelt Dru über seinen Oberkörper, umspielt dabei seine Zunge immer fordernder und leidenschaftlicher. Sie schmiegt sich dicht an ihn, kriecht schon fast in ihn hinein.

  • Erst vorsichtig, dann ein wenig fester knabbere ich an Drus Oberlippe und taste blind vor Glück nach ihrer Fibel welche ihr Kleid zusammenhält, während ich ihre Brust zu massieren beginne. Warum sie mich so gekonnt streichelte fragte ich mich nicht, es würde aber auch mir Fragen ersparen.

  • Dru keuchte ein wenig auf, als ihr Mann begann ihre Brust zu massieren. Sie löst sich von seinen Lippen und legt den Kopf in den Nacken um ihm freien Zugang zu gewähren. Sie lag einfach da und genoss es, wollte, dass der Moment niemals endet.

  • Nachdem ich die Fibel endlich gefunden und geöffnet hatte fanden meine Lippen wieder ihre und meine Hände den Ort ihrer Bestimmung. Vorsichtig legte ich sie auf die dünne Brustbinde und konnte Drus Brustwarzen, die schon deutlich ihre Wiedersehensfreude zeigten wunderbar an meinen Handflächen fühlen. Ich.. flüsterte ich Ich war Dir untreu... und verstärkte meinen Druck

  • Alles hätte sie erwartet... nur das nicht. Auf seine Aussage hin drückte sie ihn weg und richtete sich auf. Ihre Arme schlung sie um ihre Brust um diese zu verdecken. Erschrocken, enttäuscht und wütend sah sie ihn an. "Du hast was?!"

  • Ich musste es Dir sagen, jetzt, am neuen Anfang. Versteh doch, 16 Jahre hielt ich Dich für Tod, nach 15 emfand ich dann etwas für andere, sah mich um. Doch keine fand ich wie Dich, es war nur Verliebtheit, keine Liebe, nein. Du warst und bist für immer meine große Liebe. Nur Du! ich hielt meine beiden Hände in Drus Richtung, mochte sie mich nun fortjagen oder für immer behalten

  • Kurz senkte sie ihren Blick um nachzudenken. Immerhin war es verständlich. Alle hielten sie für tot. Selbst ihre eigene Familie. Mit beiden Händen krallte sie sich leicht in ihre eigenen Oberarme und biss sich auf die Unterlippe. Dann sah sie ihren Mann an und legte eine Hand auf eine von seinen. Schweigend lächelte sie ihn an.

  • Glücklich lächelnd legte ich meine andere Hand auf die Ihre und zog Dru' sanft zu mir.

  • Leicht grinsend rutschte sie an ihn ran und presste ihre Lippen auf seine. Ehe er den Kuss erwidern konnte, löste sie den Kuss wieder und stand wortlos aus. Einige Schritte entfernte sie sich von ihm und drehte sich wieder in seine Richtung. Langsam zog sie sich das ganze Kleid aus. In ihrer gänzlichen Nacktheit stand sie da und blickte zu ihrem Mann und erwartete seine Reaktion auf ihre Aktion.

  • Selbst Praxitiles... flüsterte ich mit leuchtenden Augen
    ...hätte Venus nicht schöner schaffen als sie jetzt vor mir steht. und stand auf und ging langsam auf Dru zu und umfasste ihre Hüften
    Denn selbst wenn dies der letzte Moment meines Lebens geweseb sein sollte, so lohnte das Leben allein wegen diesem


    Schon spürtest Du meinen Atem auf deinem Hals, setzte ich doch an ihn zu küssen.

  • Dru schloss die Augen und atmete tief durch, als sie seinen heißen Atem spürte.
    Zart setzte sie ihre Lippen an sein Ohr und flüsterte ihm Dinge ins Ohr, sodass er denkt, er würde explodieren...

  • Allein der Gedanke ließ mich hartwerden...
    Die Puella die ich verlor wünschte sich solches nie säuselte ich in den Kuss auf Ihren Hals
    ...doch der Puer hätte auch nicht helfen können.


    Daumen, Zeige- und Mittelfinger waren nicht untätig, warteten sie doch schon zu lange auf solch süsse Erbse

  • Leise begann Dru ins Ohr ihres Mannes zu keuchen. Wieder legte sie ihre Hände auf seinen Oberkörper und krallte sich an seinem Oberteil fest. Genüsslich schloss sie die Augen.
    Mein Liebster... lass mich nicht zu lange warten... hauchte sie leicht erregt in sein Ohr. Kaum mehr konnte sie es erwarten.

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