Steuerfreie Konten

  • "Ehrenwerte Senatoren,


    Verdientermassen wurden die patrizischen Familien durch die Gnade unseres Imperators von der Steuerpflicht befreit, aber es gibt noch einen weiteren Gesellschaftskreis, der dies verdient hat, wir die Senatoren, die in die höchsten Ämter des Imperiums berufen wurden, wir haben es auch verdient, deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, diesem Manko abzuhelfen und schlage fogendenes Decretum vor ..."


    Die Senatoren praetorischen und consularischen Ranges werden per sofort von der Steuerpflicht befreit.

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  • Der Octavier erhob sich.


    "Ich hätte da einige Fragen, zum Beispiel wie gedenkst du diese verlorenen Steuern zu ersetzen? Vielleicht mit höheren oder neuen Steuern für's Volk? Außerdem ist dir der Grund der Steuerfreiheit der Patrizier bekannt? Das war's für's Erste." Mit einer freundlichen Miene ins Gesicht, gefolgt mit einer Handbewegung, forderte er nun den ehemaligen proconsul auf seine Fragen zu beantworten.

  • "Nicht die Steuern für unser Volk sollten erhöht werden, die würde ich eher senken, dafür sollten die Steuern für die Peregrini und Barbaren erhöht werden."

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  • "Ein durchaus zu überdenkender Vorschlag." Erwähnte Avarus zu einen Nachbarn, der bisher mit dem Schlaf zu kämpfen hatte nun aber wach wie ein Jaguar war. Immerhin betraf es diesen Nachbarn auch und er nickte. "Diese Steuern der Ausländer sind wirklich zu niedrig. Wo ist da die Gerechtigkeit, frage ich dich. Sie sollten das Dreifache von dem bezahlen, wie es ein Römer schon jetzt tut..." konkretesierte Senator Avarus seinen ersten Satz. Sein Nachbar hatte da etwas anderes wohl erhofft. Zu der Befreiung ließ sich der Gemanicier nicht aus. Immerhin hatte er manchmal Sorge sein Geld würde ihm nicht bis zum nächsten Auszahlungstag des Staates reichen....













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  • Senatoren praetorischen und consularischen Ranges. Interessant, dachte sich Meridius, welcher weder Praetor noch Consul geworden war, dennoch im Senat saß, als Aedil amtiert hatte, Legionen kommandierte und Statthalter von Germanien gewesen war, dennoch seine Steuern weiterhin zahlen sollte, während andere sich dieses Geld auch noch auf die Seite schaufeln wollten. Er hörte schon ein Raunen durch den Saal gehen, wenn erst allen klar wurde, was hier eben vorgeschlagen worden war. Zumal, was wollte Matinius mit noch mehr Geld? Hatte er nicht Zeit und Gelegenheit gehabt, als Statthalter Hispanias die Provinz auszupressen wie eine Zitrone? Warfen seine Landgüter nicht genug ab?


    "Ich bin mal gespannt, wie er das begründen will..."


    sprach er zu Macer, neben welchem er heute Platz genommen hatte.

  • "Hat er doch begründet, ganz allgemein mit den Verdiensten", antwortete Macer lakonisch. Als wenn jemals jemand mehr Begründung gebraucht hätte, um eine Befreiung von lästigen Pflichten vorzuschlagen.

  • Durus saß ebenfalls auf der Bank der ehemaligen Aedile, sodass er die Frotzeleien von Meridius und Macer mitbekam. Er war höchstempört. Ein Privileg, das der Kaiser den Patriziern gegeben hatte, einfach auszuweiten? Natürlich zum eigenen Vorteil...

  • Hungi saß auf einem der Stühle, die den Consularen vorbehalten war und grinste. Ihm war schon ganz am Anfang ein gewisser Aspekt dieser Rede aufgefallen, und er wunderte sich, was aus der schönen Tradition geworden war, in welcher man vorher im engeren Kreise sich beriet und vielleicht auch Juristen einlud, um ein gewisses rechtliches Problem zu erörtern.


    Ich bin mir sicher, unser Kaiser wird sich diesem fiskalischem Problem auf seinem Feldzug gegen die Parther mit großem Interesse widmen... warf er diesen Satz ein, nicht ohne einem gewissen süffisanten Unterton, ... sollte der Senat mit deiner Anfrage konform gehen.

  • "Stimmt in Parthien wird dieses Problem gelöst, dann könnte wir eigentlich die steuerfreiheit auf die gesamte Senatorenschaft ausweiten, verdient haben es ja alle, sonst wären sie nicht in diese Curia berufen worden ..."

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  • Senator Avarus mußte innerlich grinsen, als er die Senatorengesichter so beobachtete. Eine ganze Menge verdient gemachter Senatoren sahen sich auf einmal als die Verlierer der Nation. Gut etwaige Aufstiege waren auch nicht rechtskonform - Heutzutage zumindest. Das es dem Mann Agrippa schließlich nicht gelang seine Ausführungen zu verteidigen, sondern in sich rasch beschleunigenden Maße zu Zugeständnissen hinreißen ließ, zeigte Avarus, das er es mit dieser Eingabe nicht ernst gemeint haben konnte.


    Wollte er nur wieder einmal im Mittelpunkt stehen?











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  • "Consular Matinius, was bitte hat Parthia damit zu tun?", äußerte sich Macer nun auch für alle vernehmbar im Saal. "Das parthische Hochland ist nicht der Tempel von Jerusalem und auch nicht so reich an Goldvorkommen wie die Gebirge in Dacia. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass unser Kaiser mit prall gefüllten Schatztruhen von diesem Feldzug zurück kommen wird, um Roms Zukunft fortan alleine finanzieren zu können?" Was zweifellos völlig übertrieben war, denn immerhin sollte es gar nicht um alle Steuern gehen. "Oder bist du der Ansicht, dass wir Senatoren ohnehin so wenig zum Gelingen unseres Staates beitragen, dass dieser kleine Anteil auch noch verzichtbar wäre?"

  • "Ehrenwerte Senatoren Roms,


    Vor einer Weile trat ich vor euch und forderte den Steuernachlass für die Senatoren praetorianischen und consularischen Ranges. Ich wiederhole diese Forderung und fordere die Steuerfreiheit für die Senatoren, welche einen aedilischen, einen praetorischen, einen consularischen oder einen censorischen Rang inne haben ..."


    Er blickte zum Consul.


    "Diesmal wird der spanische Stier nicht den Schwanz einziehen um seine Wunden zu lecken, diesmal fordere ich eine Abstimmung!"

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  • "Meiner Meinung nach verschwendet dein Antrag oh werter Matinius nur unsere schon so kostbare Zeit, denn keiner der hier anwesenden Römern ist so arm, dass er es sich nicht leisten kann die Steuern zu zahlen, viel mehr empfinde ich es als Pflicht und als gutes Beispiel für das Volk sie zu bezahlen. Außerdem ist seit Kurzem das Amt des Censors dem Kaiser vorbehalten, man spricht also von einer censura perpetua. Das Amt wird nicht mehr im Codex Universalis aufgelistet, sondern ist Bestandteil der Kaisertitulatur."

  • "Wenn du derart gerne Steuern zahlst, kannst du meine auch gerne übernehmen, Lucius Octavius ..."


    "Desweiteren gibt es immer noch Senatoren in diesem Haus, welche über den censorischen Rang verfügen und noch nicht Tod sind, auch wenn es dieses Amt nicht mehr gibt und es Bestandteil der Kaisertitulatur ist."

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  • "Ich halte dein Verhalten für äußerst unwürdig und deine blöden Kommentare kannst du dir sparen. Du hast vergessen was es bedeutet Senator Roms zu sein, es sind nicht nur Privilegien, sondern auch Pflichten mit diesem ehrenvollen Amt verbunden. Man kann also keine Steuerfreiheit für einige Senatoren zulassen und sich nicht der Folgen bewusst sein. Der Volkstribun könnte das Volk aufhetzen, es könnte zu Revolten in allen Teilen des Imperiums kommen. Letztendlich wären Krieg und Verwüstung die Folge, erneut würden sich römische Bürger gegenseitig bekämpfen und für was? Na damit zum Beispiel der hier anwesende Matinius Agrippa keine Steuern mehr zahlen brauch. Sind wir also wirklich bereit diesen Preis zu zahlen, um einige unter uns glücklich zu machen? Ich nicht..."

  • "Von mir aus kannst du mein Verhalten für unwürdig halten, es ist mir egal, was mir aber nicht egal ist, dass die Vertreter des plebeischen Adels nicht für Ihre Verdienste um Rom honoriert werden. Die Folgen, welche du hier aufzählst sind völlig übertrieben, es wird nie und niemmer dazu kommen, wenn es solche Revolten tatsächlich passieren sollten, wären Sie bereits bei der Steuerbefreiung der Patrizier passiert. Die Römer werden vielleicht am Anfang etwas murren, aber mit der Zeit gibt sich das schon wieder, wie es auch bei den Patriziern war. Ausserdem sei es dir freigestellt, sollte mein Ersuchen durchkommen, dass du weiterhin freiwillig Steuer zahlst ..."

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  • "Du hast Geld, Grundstücke, Besitztümer in allen Teilen des Imperiums, hunderte von Klienten, Peregrini und Sklaven, die für dich arbeiten, aber anscheinend willst du immer mehr und mehr und bist nie zufrieden. Jetzt willst du die Steuerfreiheit für einige patres conscripti und bedenkst dabei gar nicht die möglichen Folgen. Ich glaube außerdem kaum, dass keiner was gegen dieser Steuerbefreiung der Patrizier hatte, denn ansonsten erklärt sich zum Beispiel nicht die ehemalige Lex Octavia Solidaritatis Patriciarum."


    Detritus sah seine Amtskollegen kurz an und sprach dann weiter.


    "Was mich stört ist die Erweiterung dieses Privilegs auf weitere Römer. Als Plebejer sage ich also, ich würde maximal eine Steuerfreiheit für die Nobilitas akzeptieren. Unter Nobilitas verstehe ich alle ehemaligen Consulare, wie z.B. Marcus Vinicius Hungaricus, Lucius Aelius Quarto, Marcus Vinicius Lucianus und der hier anwesende Matinius Agrippa." Agrippa war nun mal auch ein ehemaliger Consul, dafür konnte der Octavius nun mal nichts. "Patrizier und alle weiteren Senatoren sollten Steuern zahlen."

  • "Entweder alle oder keiner." warf Avarus daraufhin in die Runde und um zu erklären: "Es ist eine große Würde damit verbunden für Volk und Vaterland im Senat sitzen zu dürfen. Wir erheben unsere Stimme für sie, wir verhandeln für sie und wir tuen dies im weitestgehenden Interesse von ihnen. Rom gibt uns dafür kein Brot. Auch die ärmsten Senatoren unter uns sind von den Getreidelisten ausgenommen. Zwar mag es einige reichere Senatoren geben, doch letztlich ist das nicht die Regel. Sie, wir dienen dem Volk von Rom unentgeldlich. Wir sollten unsere Augen daher nicht auf diese handvoll Senatoren richten, die in einem Nebenamt ihr Einkommen verdienen, sondern auf jene, die sich geradeso über Wasser halten können. Von daher wäre es zusehens überlegenswert diese Regelung auch auf den Senat auszudehnen. Dabei sehe ich aber den Zwietracht aufsteigen. Um dies zu verhindern, halte ich es für nötig - und auch im Hinblick auf meine Erklärung der Standesunterschiede im Senat- das es im Falle der Fälle für alle Senatoren gelten sollte."








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  • Nun hatte er sich das genug angehört.


    "Senator Avarus, wieder einmal zeichnest du uns mit deiner regen Zunge ein Bild. Doch wieder einmal eines, welches der Realität ganz und gar nicht entspricht."


    Meine Güte, glaubte der Germanicus denn sie alle wären so naiv ihm solche Geschichten zu glauben? Vielleicht würde er bald noch den Vorschlag in die Runde werfen alle Senatoren, die sich vergebens um das Consulat beworben hatten, noch zu entschädigen, da sie alle so traurig waren. -.^


    "Oder soll das nur ein Witz sein? Jeder, ausnahmslos jeder, der hier sitzt, bringt den jährlichen Census von 1.000.000 Sesterzen auf, um hier sitzen zu dürfen! Mit einer Million, Senator Avarus, hat man Getreidespenden wohl auch nicht nötig!
    Und spreche nicht von selbstloser Aufopferung für Volk und Vaterland, es gibt einige unter uns, vielleicht sogar mehr als einige, die hier nur sitzen, weil sie ihre Zeit und ihr Geld, welches für Wahlkämpfe verpulvert wird, als Investition betrachten. Als Investition in die Zukunft, als Investition in die höchsten Ämter des Reiches, die auch entsprechend vergütet werden.
    Nein, die, die hier sitzen, sind sicherlich nicht arm, sie können sich den jährlichen Census, sowie auch die hier verbrachte Zeit leisten. Und das ist auch gut so. Wer hier scheinbar bettelarm sitzt, hat hier nichts zu suchen, denn hier sitzen und sollen nur die sitzen, die es sich leisten können ihre Zeit hier zu verbringen, sich entsprechendes Hintergrundwissen auch privat anzueignen, um hier kompetent sprechen zu können, hier die richtigen Entscheidungen für Volk und Vaterland zu treffen.
    Natürlich ist es eine Würde, aber eine Würde für die, die es sich leisten können. Wir alle können es uns leisten, darum sitzen wir hier und werden hier auch sitzen, bis wir es uns eben nicht mehr leisten können. Oder wir gehören zu denen, die diesen Sitz als Investition für ein hohes Amt ansehen, dann müssen wir dies in Kauf nehmen.
    Aber als arm können wir uns nicht bezeichnen ohne zu lügen. Daher finde ich eine steuerfreiheit für Senatoren, egal ob Consulare oder nicht, nicht nur unnötig, sondern auch gar unvorteilhaft.
    Welch einen Eindruck, und damit kann ich Senator Detritus nur zustimmen, wird es auf das Volk machen, wenn die Senatoren, die sowieso genug Sesterzen in ihrer Tasche haben, nun auch noch Steuerfreiheit genießen? Was würde das denn nur für Gedanken hervorrufen? Doch noch schlimmer ist, was würde dem folgen? Reiche Händler, die aufs Neue mit viel Schmerzen ansehen müssen, wie ihnen das Vermögen schrumpft, nur weil sie Steuern zahlen müssen, überlegen sich doch glatt mal in den Cursus Honorum zu gehen, die nötigen Mittel haben sie dafür. Und dann sitzen sie hier, hier im Senat, und haben das erreicht, was sie wollten - Steuerfreiheit.
    Was hat das für einen Eindruck beim Volk, was hat das für einen Eindruck auf unseren Ruf?"


    Er machte eine kurze Pause und fuhr fort.


    "Die Frage kann ich euch sogleich beantworten, Kollegen, denn ich habe das Privileg genau solchen Vorurteilen aufs Neue zu begegnen. Ich bin Patrizier. Ich habe zwar die Reaktionen auf das damalige Geschenk, die Steuerfreiheit, unseres geliebten Kaisers nicht selbst miterlebt, aber ich habe davon gehört. Und die Auswirkungen spüre ich auch noch heute. Man begegnet mir als Patrizier, wie auch einige unter euch, nicht gerade mit Gutmütigkeit, dieses Geschenk hat deutliche Auswirkungen auf meinen Stand gehabt, die Distanz wurde größer, wie auch der Neid und die Missgunst.
    Das gleiche wird wieder passieren, wenn nun der gesamte Senat für sich selbst die Steuerfreiheit beschließt. Was wird das Volk nur denken? Das einzige, was wir noch vermeiden sollten, ist uns von dem Volk durch solche Aktionen zu distanzieren.
    Wir alle sind alles andere als arm und können uns die Steuerzahlungen leisten, dass ich dies gerade anspreche, mag euch wundern, wäre ich jedoch nicht Patrizier, ich hätte dies hier und heute genau so vertreten und gesagt. Und wenn ich es nun nicht tue, wer dann? Auch wenn ich als Patrizier, einige mögen das nun zu Recht denken, zu diesem Thema lieber schweigen sollte, da ich selbst keine Steuern entrichte.
    Aber ich sage dies als Senator und warne eindringlichst davor, die Steuerfreiheiten oder nur Steuererleichterungen zu vollziehen, die Kluft zum Volk wird dadurch nur größer, ich weiß wovon ich spreche."


    Naja, eigentlich hätte er dazu nichts sagen sollen, er zahlte selbst keine Steuern, aber irgend jemand musste es tun, und es war ihm auch recht egal, wie sie es aufnehmen würden, ihm war nur wichtig, dass sie es aufnahmen und nicht auf die Person achteten, die es gerade vortrug. Aber naja, einige würden sich nun auf ihn stürzen, auf ihn, den Patrizier. In solchen Momenten wäre er gerne wieder in Hispania.

  • "Eine Frage lass mir gewährt sein, Flavius. Hast du schon einmal deinen goldenen Käfig verlassen?"


    Diese Realitätsfremde war regelrecht beängstigend.















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