cubiculum TAU | Bettgeflüster

  • Bei Ursus Worten fühlte sich Septima ertappt, aber sagen würde sie ihm trotzdem nichts. „Ich kann es dir nicht erklären. Tut mir wirklich leid, ich wollte dich nicht erschrecken und...“ ihre Hand ging ein wenig tiefer „... darum tut es mir auch leid.“ Sie lächelte ihn zerknirscht an. Ihre Heulattacke war ein ziemlicher Stimmungskiller für seine Männlichkeit gewesen.


    „Aber jetzt ist alles wieder gut.“ versicherte sie ihm und stützte sich wieder leicht auf seiner Brust ab. „Sag mal, muß ich dir jetzt tatsächlich versichern, dass du mehr als gut warst? Wenn das dein erstes mal war, dann freu ich mich schon auf die nächsten male.“ grinste sie frech und schmiegte sich wieder an ihn. „Wie kann ich wieder gut machen, was ich vorhin zu nichte gemacht habe?“ Dabei strich sie Ursus mit den Fingerspitzen über den Bauch, umkreiste seinen Bauchnabel und ging anschließend an wenig tiefer, ohne ihn direkt zu berühren. Septima wußte, dass sie ihm für das, was er ihr geschenkt hatte, etwas schuldig war.

  • Ihre Worte klangen ehrlich und beruhigten Ursus nun vollständig. Es war nicht sein Fehler gewesen. Sie war einfach zu überwältigt gewesen. Und das war doch eigentlich etwas Gutes? Tatsächlich war er allerdings reichlich abgekühlt durch die Tränendusche. Aber das hieß ja nicht, daß sich das nicht wieder ändern konnte. Die wandernde Hand seiner Frau hinterließ jedenfalls eine heiße Spur auf seiner Haut und Ursus küßte sie spontan auf die Stirn. "Ich bin schon wieder beruhigt, Liebes. Und auch wenn Du ein bißchen was zunichte gemacht hast, so bin ich doch gewiß, daß Du das wieder hinbekommst. Mach einfach so weiter wie gerade und Du wirst Dich über mich nicht beklagen müssen." Auch seine Hände wanderten zärtlich über ihre weiche, makellose Haut...

  • Das Selbstvertrauen, welches Ursus in seine Frau und ihre kunstvollen Hände setzte, wurde nicht enttäuscht und mit ein wenig Hilfe und Anleitung durch ihren Mann, fand Septima eine Möglichkeit, sich entsprechend bei Ursus für seine Mühen zu revanchieren. Wie so häufig, wenn die beiden gemeinsam ihre Zeit im Bett verbrachten, war die Nacht schon recht fortgeschritten und endlich schliefen die Eheleute körperlich ermattet ein.

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