• Gnaeus betrat das Tricilium und fand sein Großvater auf einer Kline liegend vor. Er hatte seinen Großvater nicht mehr gesehen seit dieser von seinem Amt als Proconsul abberufen worden war und nach Rom gereist war. Trotz dass er nicht mehr der kleine Junge war den er nach dem Tod der Mutter nicht auch noch aus der gewohnten Umgebung reisen wollte war. Konnte er den Drang wie ein Kind auf seinen Großvater zu, zu laufen nicht nieder kämpfen. So beschleunigte sich sein Schritt deutlich als er den Raum betrat. Wie ein Junge kniete er schließlich vor der Kline und umarmte den Großvater. „Salve Großvater. Es ist schön dich wieder zu sehen.“

  • Er leerte seinen Becher Wein. "Sieh an der kleine Gnaeus, gross und stark bist du geworden, als ich dich zuletzt sah, warst du noch ein kleiner Junge." Er öffnete die Arme. "Willst du mich nicht umarmen? Kommst du direkt aus Spanien? Du musst hungrig sein, hast du bereits gegessen? Wenn nein, was möchtest du, Apollodores wird es dir besorgen."

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    Stadtpatron - Tarraco

  • Gnaeus kniete vor der Kline seines Großvaters und sah den Mann aus seinen großen braunen Augen an. Er umarmte seinen Großvater herzlich. Er war jetzt ein Mann dem Alter nach aber er hatte seinen Großvater schon immer geliebt. Damit war die frag nach dem Umarmen schon erledigt. „Ja mein Schiff kam gestern in Ostia an.“ Berichtet er. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein nur heute Morgen etwas Kleines. Wenn Apollodores jetzt noch ein Brathühnchen hin bekommt. Würde ich eins nehmen.“ Sagte er mit breitem Grinsen. Sein Großvater hatte sicher noch nicht vergessen wie er als kleiner Junge sich immer die knusprige Geflügelhaut der anderen Stibitz hatte.

  • "Das Hühnchen sollst du bekommen, er wird es dir bringen. Hier nimm aber zu erst einen Schluck Falerner und etwas Quellwasser aus den Albanerbergen. Bis das Essen bereit ist, kannst du mir von den vergangen Jahren berichten."

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  • Gnaeus grinste breit und machte es römertypisch erst mal auf der Kline richtig bequem. Dann griff er nach dem Becher mit dem Wein mit dem Wasser. „Hm Du lässt Dir das Wasser extra bringen. Das spricht für deinen exklusiven Geschmack Großvater.“ Brummeltet er vor sich hin und schlürfte erst mal. „Ja nach dem Du abgereist bist und mich diesem Hauslehrer überlassen hast.“ Gnaeus bemühte sich um einen sehr ernsten Gesichtsausdruck. Denn er wusste das sein Großvater ihm eine gute Erziehung angedeihen lassen wollte. Aber er hatte den Lehrer nie gemocht noch dazu kam das er ihn wenn er unartig war verprügelt. „Hab ich mich notgedrungen auf das Griechisch und das Rechen das lernen sollte konzentrierte.“ Er trank noch einen Schluck.
    Dann setzte er weiter fort. „Aber ich habe natürlich auch meinen Körper trainiert. Vor Dir sitzt der Sieger in zwei auf einander folgenden Jahren. Der Meisterschaften im Ringen der Jungen Männer von Tarraco.“ Berichtete er völlig stolz mit wenig Gedanken an den Rechenunterricht beim Hauslehrer. Ja die letzten beiden Jahre hatte er die Sportmeisterschaften im Ringen gewonnen das war was. Ja das hatte so manches Mädchen in seine Arme getrieben. Die Mädchen standen einfach auf den Siegertyp. Auch wenn solch ein kleines Abenteuer meist mit Mädchen niederen Standes statt fand. Waren die Mädchen doch alle mal hübsch gewesen.
    Dann wurde sein grinsen noch ein Stück breiter. „Aber auch der Unterricht war nicht vergeblich. Die letzten drei Jahre hab ich die ganze Abrechnung für dein Landgut mit der Villa bei Tarraco allein gemacht und dein Verwalter hat keinen Fehler gefunden. Als er sie kontrolliert hat.“ Berichte er so stolz wie ein Enkel eben war er den Großvater eben liebte und sich dessen Zuneigung sicher wollte.

  • "Der Genuss mein lieber Enkel ist das höchste aller Gefühle. Ein Feinschmecker ist ein Feinschmecker und es wäre eine Schande, sich den Gaumen mit Wasser von schlechter Qualität zu ruinieren. Zu einem guten Wein gehört auch ein gutes Wasser, sie ergänzen sich gegenseitig."


    Das Brathuhn wird gebracht, dazu Brot, Olivenöl, Honig, Äpfel, Aprikosen, Trauben, lukanische Würste und sabinischer Käse.


    "Lass es dir schmecken und probiere den Honig und den Käse, der Honig stammt aus Griechenland, er ist sehr wohlschmecken und der Käse stammt aus meiner ursprünglichen Heimat, dem Sabinerland. Er ist zwar nicht der Beste, aber er erinnert an die Heimat und an früher, als ich als kleiner Junge auf dem Landgut meines Grossvaters in Reate gespielt habe."


    Er nimmt sich eine Traube.


    "Der alte Grieche? Ich erinnere mich an ihn, er hat mich ein Vermögen gekostet. Er hat aber, wenn ich dich so ansehe, gute Arbeit geleistet. Was wurde aus Ihm? Wurde ihm die Freiheit geschenkt?"


    "Ringen? Das hört sich grossartig an, wäre ich jünger, würde ich dich herausfordern, aber vermutlich würdest du mir alle Knochen brechen. Hast du dich auch im Schwertkampf und im reiten geübt?"


    Er leerte seinen Weinbecher und liess sich nachschenken.


    "Menodores hat mir davon berichtet und ich habe die Bücher selber angeschaut, du warst sehr sparsam, ich bin beeindruckt.


    Er wurde etwas nachdenklich.


    "Ich werde Rom bald verlassen, ich werde den Sommer über am Golf von Neapel verbringen und in meiner Villa auf den Albanerbergen ..."

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    Einmal editiert, zuletzt von Publius Matinius Agrippa ()

  • Gnaeus nickte seinem Großvater zu. Auch wenn er noch nicht so ein großer Feinschmecker war, wie sein Großvater war. „Du hast sicher Recht was das Wasser betrifft. Ich selbst habe noch keinen so guten Geschmack in solchen Dingen.“ Er selbst war bei Wasser nicht so der voreingenommen. Er pflegte seinen Wein ohne Wasser zu trinken. Und wenn er normal Wasser trank dann schmeckte für ihn Wasser nach Wasser.


    Dann ging es los und das Essen wurde gebracht. Nicht nun das Huhn, eine Platte mit allerlei Obst, Würsten und Käse sogar ein Korb mit Brot, war auch dabei. Gnaeus riss sich ein Stück Brot ab mit dem er sich vom Honig nahm. Dann riss er ein Stück der Hähnchen Brust ab und strich etwas Honig über das Fleisch. Jetzt verschwand erst das Brot dann das Huhn in seinem Mund. „Ich sehe du bist nicht nur beim Wasser ein wahrer Genießer.“ Sagte er und griff nach dem Käse den er dann auch so gleich versuchte.


    Ja der Lehrer! Gut was er gekoste hatte wusste er nicht aber wenn sein Großvater mit der Arbeit zufrieden war. Dann war das ja schon mal Gut und sprach nicht nur für den Lehrer. „Nein er hat sich eine Fischvergiftung zu gezogen. Er hatte in einer der Schenken gegessen.“


    Dann hellte sich sein Gesicht auf während er sich einen Flügel schnappte. „Ich bin sicher du warst früher ein hervorragender Ringer.“ Dann benickte er die Frag nach dem Schwert und Reittraining während er den Flügeln abknabberte. „Ja Großvater.“ Sagte er zwischen Flügel und einen Schluck Wein. Dann horchte er auf Menodores hatte die Bücher hier hergeschickt? Und sein Großvater hatte die Bücher zusätzlich geprüft? Das hatte er nicht gewusst. Aber was sollte er jetzt dazu sagen.


    „Ich kann verstehen dass Du den Sommer nicht in Rom verbringen willst. Es heißt es sei schwer auszuhalten in der Stadt. Der Geruch und die Hitze sein das Größte Problem.“

  • Der Alte musste lachen und leerte seinen Becher. "Ich muss gestehen, ich habe noch nie so ausführlich mit jemandem über Wasser diskutiert. Aber irgendwann musste wohl das erstemal sein, nicht wahr? Aber genug davon trinken wir Wein."


    "Der Genuss ist wichtig mein lieber Enkelsohn." Er nahm sich ein Stück Brot und tunkte es in den Honig. "Es ist herrlich, wenn ich mit diesem Geschmack auf der Zunge sterben würde, wäre ich ein glücklicher Mann. Ohne Schmerzen und mit einem Höhenpunkt auf der Zunge."


    "Er ist also Tod? Nun den, der Lauf der Dinge. Aber glücklicherweise hat er seine Pflicht vor seinem Tod erfüllen können. Ich hoffe er wurde angemessen beerdigt?"


    "Ich werde mich bei Zeiten persönlich von deiner körperlichen Fitness überzeugen, mein lieber Enkel. Es gibt einige Adligen, die sehr gut im Ringen sind und wenn ich durch meinen Enkel ein paar Sesterzen beim Wetten gewinnen würde." Er lächelte. "Falls du verlierst, wirst du enterbt."


    "Rom stinkt und es ist grässlich. Ich bin am überlegen, ob ich die Stadt für immer verlassen soll."

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  • Gnaeus verzog kurz das Gesicht. Wie über Wasser diskutieren? Hatte er über Wasser wirklich so lange geredet? Verunsichert sah er seinen Großvater an. „Ja gut lass uns lieber einen Schluck Wein trinken.“ Sagte er und griff nach dem Becher um einen Schluck zu trinken. Denn so selbst sicher wie er sich nach außen geben konnte war er bei seinem Großvater bei weitem nicht.


    Dann nickte er. Ja auch er war ja kein Kostverächter wenn sich das auch nicht so direkt Essen oder Wein. Aber das war bei seinem Großvater sicher in seiner Jugend nicht anders. „Auf den Geschmack Großvater mögest du ihn noch lange genießen können.“ Vom Sterben wollte er nichts hören es reichte schon das Vater und Mutter tot waren. Er wollte schon gar nicht daran denken dass auch noch der Großvater nicht mehr da sein würde.
    Was den Sklaven und seine Bestattung anging hatte er sich nicht drum gekümmert. Das war ja beileiben nicht seine Aufgaben gewesen. Aber er meinte sich zu erinnern das die anderen Sklaven mit dem Verwalter da was organisiert hatten. Also nickte er zu der Frage.


    Das andere Thema lag ihm so oder so viel mehr und das sein groß Vater sich davon über zeugen wollte. Machte ihn nicht nervös sonder eher stolz da er beim Thema Ringen sein ganzes Selbstwehrgefühl bestätig sah. „Na dann ist mein Erbe ja nicht in Gefahr.“ Sagte er als wenn einen Niederlage so unwahrscheinlich währe, wie das das der Himmel herunter stürzen würde.


    „Meinst Du dass Du auf dem Land auf Dauer zufriedener währst? Ich meine es ist was anderes immer auf einem Landgut zu leben. Aber natürlich kann ich deinen Standpunkt nicht so sehen wie Du es tust.“ Ihm war es Egal ob er seinen Großvater hier oder anderswo besuchen würde.

  • Er leerte seinen Becher.


    "Ja, ich denke, das Land wird mir besser tun als die Stadt. "


    Ein Sklave reichte ihm ein Brot mit Käse, welches er genüsslich verschlang.


    "Was willst du nun machen? Hier in Rom meine ich? Was planst du, wie weiter?"

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  • Nun gut wenn sein Großvater auf´s Land wollte dann war das eben so. Er hatte aus Gnaeus genug für den Staat getan. Sein Großvater war Konsul und Censor gewesen mehr konnte ein Mann nicht werde der nicht in der Kaiser Familie war. „Du hast sicher Recht und weist was das Beste für dich ist. Ich werde dich jetzt wo ich hier in Italia bin überall besuchen Großvater.“ Sagte der Junge mit leichter Stimme.


    Nun was wollte er tun er wollte nach Posten und Einfluss streben wie jeder junge Römer. Warum hatte er sich sonst mit dem Hauslehrer herumgeschlagen. „Nun Großvater ich denk ich sollte meine Bildung hier durch den einen oder anderen Cursu beweisen. Es wird sicher besser aussehen wenn dein Enkel etwas in der Hand hat wenn er sich um den einen oder anderen Posten bemüht. Ich denke ich sollte auch an der Academia Militaris Ulpia Divina den einen oder anderen Cursu belegen. Wenn ich die Möglichkeit in Betracht ziehen will meinem Vater zu folgen.“ Er hatte nun mal diesen Stand und der war verpflichtend. Es sei denn sein Großvater wüsste eine Möglichkeit wie er vom Kaiser in einen Anderen Ordo erhoben werden könnte. Die Furia hatten seit Generationen keinen Senator mehr hervor geberacht. Vielleicht einen Dicke Zahlung an den Fiskus mit einem Netten Brief an den Kaiser. Aber bei aller Liebe Gnaeus würde wahrscheinlich nach allem fragen aber nicht danach. Denn das wäre ein zu dicker Fisch.

  • "Was du auch tust, ich werde dich unterstützen und in die Albanerberge ist es nicht weit, es ist nur eine Tagesreise. Dafür entkommt man dem Gestank der Stadt."

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  • Sehr gut sein Großvater war wie immer auf seiner Seite, das Hatte er als Kind schon geliebt. Er lächelte verstohlen. „Ich würde gern erst mal meine Fähigkeiten an der der Ulpia Divina unter Beweis stellen da der Cursus de rebus vulgaribus nicht dauerhaft angeboten wird. Und ich keine Zeit vertrödeln will. Ich habe da nur ein Problem. Ich hab das Geld aus meiner Reisekasse die ich aus Hispania mit gebracht hab schon aufgebraucht.“ Genau genommen hatte er das Geld verprasst. Aber das würde sich seine Großvater schon denken können. Schließlich wollte er nicht leben wie ein einfacher Gemeiner und das Braucht er auch nicht. Schließlich war er ein solcher nun mal den Göttern sein dank nicht. Er spielte ganz unschuldig mit seinem Becher als könne er kein Wässerchen trüben. Sein Großvater wusste ganz sicher wie das war wenn man jung war. Auch wenn es länger her war. Es war ja auch nicht so das Gnaeus faul war nein nein Ehrgeiz Hatte er genug. Nur war er sich zu fein, ganz unten an zu fangen und sich die Hände all zu schmutzig zu machen. Schließlich arbeitete man immer für die Nachfolgegeneration und sein Großvater war in der Hinsicht sehr fleißig gewesen. Auch darüber das sein Vater Tribun war brauchte er sich nicht zu beklagen. All so kein Grund sich den Rücken krumm zu schuften.

  • "Wieviel brauchst du? Menodores wird sich dann darum kümmern, dass du zu deinem Geld kommst." Er nippte an seinem Becher. "Das du mir das Geld dann in deine Ausildung investiert und nicht verprasst. Wenn du Wein willst, gehe in den Weinkeller und lass die Finger von dem Agrippiner Falerner, er ist für einen besonderen Anlass. Wenn du Hunger hast, sag es dem Küchenchef, er wird organisieren, was du willst. Wenn Vernügungen willst, es hat genug hübsche Sklavinnen und falls du andere Neigungen hast, Sklaven im Haus. Nutze den Tag und bilde dich, Junge."

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  • Ah ja gut sein Großvater würde ihn weiter aushalten dachte er sich als dieser ihm zu sagte das er die Ausbildung bezahlen würden. „Nun das weiß ich noch nicht ich war noch nicht an der Ulpia Divina ich muss erst nachfragen. Ich werde dann Menodores eine Auflistung geben.“


    Als sein Großvater, sehr deutlich sagte das er das Geld nicht verzechen sollte fühlte er sich deutlich ertappt. Weil er den Großvater auch nicht enttäuschen wollte nickte er leicht betroffen. „Ich werde sparsamer mit dem Geld umgehen Großvater.“ Gab er kleinlaut bei.


    Aber da fiel ihm noch was ein. „Ich würde gern eine Cena veranstalten. Na ja um ein Paar Leute keinen zu lernen und mich selbst ein Bisschen bekannter zu machen. Und da dein Haus Größer und deutlich besser ausgestattet ist als das Stadthaus der Furia würde ich das Essen gern hier veranstalten. Du hast nichts dagegen oder?“ Gut sein Großvater hatte ihm schon zu verstehen gegeben das er über das Haus verfügen konnte aber sicher war sicher.

  • Er blickte hinaus und war kurz in Gedanken versuchen, er musste an seine alten, leider schon verstorbenen Freunde denken. Wie war er wohl im Alter, in dem sich der Junge jetzt befand, es war zu lange her, als dass er sich erinnern konnte.


    "Ein Fest? Von mir aus kannst du es hier veranstalten, wenn gedenkst du alles einzuladen, Enkelsohn?"

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  • Ausgezeichnet hier in dem Haus konnte man deutlich mehr repräsentieren obwohl das Stadthaus an der Porta Sanquaris war natürlich auch nicht schlecht. Aber das hier war was anderes. „Nun Du weist das mein Vater Klient von Vinicius Hungaricus war und die Tradition verlangte ja das ich ihn Ebenfalls um ein Patronat bitte. Außerdem íst er sicher nicht die schlechteste Wahl.“ Das war eine glatte Untertreibung, den Vinicius Hungaricus war in der Hinsicht eine der besten Adressen. „Nun habe ich ihm vorgeschlagen, dass ich eine Cena veranstalte. Um ein paar seiner weiteren Klienten und Freunde kennen zu lernen. Er riet mir die Familie Tiberia einzuladen und einen gewissen Duccius Vala. Kennst du ihn? Was weitere Gäste solle ich dich fragen. Er meinte Du wüsstest mit wem er gut auskäme. Also würde ich Dich bitten die Liste noch um ein Paar Namen zu ergänzen.“

  • "Ich schlage vor, du lädst die wichtigsten Senatoren, angefangen von den Consularen und den Praetoriern, ein. Es ist dein Fest und ich will dir nicht drein reden. Es geht um dein voran kommen, ich muss nichts mehr beweisen. Ich muss mich nicht mehr wählen lassen."

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  • Gnaeus nickte bei der Erklärung seines Großvaters die Consulare und Prätoren also. Gut die heraus zu bekommen dürft nicht allzu schwer sein. „Ja danke Großvater ich hoffe das ich die Richtig finden werde. Sicher siehst du so auch mal wieder alte Bekannte. Auch wenn Dir aus verständlichen Gründen nicht mehr nach einer Wahl steht. Bei Dir kann sich wirklich keiner beschweren Du hast getan was ein Römer tun kann. Gut dann will ich mich mal an das erstellen einer Liste machen. Ich werde sie Dir in deinem Officium vorbeibringen. Damit Du noch mal drüber sehen kannst.“ Nicht das er jemanden einlud mit dem sein Großvater absolut nicht konnte.

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