• Titus hatte beschlossen in seiner kurz bemessenen Freizeit sich einmal die Castra etwas genauer anzusehen. Er war erst kurz hier und kannte sich noch nicht sonderlich aus. Als er zwischen den einzelnen Baracken der Manschaftsunterkünfte entlangging hörte er hinter der nächsten Ecke geschäftiges Treiben. Als er dann allerdings um besagte Ecke herumbog wurde es augenblicklich still und einige Nauta sahen ihn prüfend an. Als man ihn dann aber als Tiro erkannte ging das Treiben wieder weiter. Würfel wurden hervorgeholt und es wurde gespielt.


    "Salve, ich bin Titus Flavus."


    stellte er sich vor um dann auch gleich eine Frage nachzuschieben:


    "Darf man mitspielen?"


    Einer der Nauta sah Titus skeptisch an und meinter erst mit leichter Verzögerung:


    "Aber sicher doch. Wir können immer Opfer gebrauchen."


    Augenblicklich lachte die ganze Runde. Titus ließ sich allerdings nicht beirren und setzte sich zur hinzu.


    "Ich bin nicht sonderlich gut in dem Spiel, habt also etwas Erbarmen."

  • Im Raum saß auch bereits Gnaeus Coriolanus, allerdings war er nicht am Würfelspiel beteiligt. Er war einer der wenigen, die daneben saßen und sich das Spiel ansahen. Auch wenn es nur um wenige Sesterzen ging, wollte er dennoch nicht Gefahr laufen etwas zu verlieren, stattdessen unterhielt er sich nebenbei mit einem neu kennengelernten Kameraden und betrachtete hin und wieder den Verlauf des Spieles. Den Eintretenden Flavus grüßte er mit einem Nicken. Dieser hatte wohl deutlich mehr Lust auf das Spiel. Gespannt schaute er nun auch wie dieser sich schlagen würde und ob ihm Fortuna wohlgesonnen war.

  • Die anderen Männer zeigten kein Erbarmen. Titus verlor ein Spiel um das andere und war nach wenigen Runden bereits einen halben Monatssold los. Schließlich reichte es ihm . Sich über seine eigene Dummheit und sein Pech ärgernd feuerte Titus die Würfel auf den Boden und fluchte:


    "Bei den Göttern, leckt mich doch am Arsch."


    Er stand auf und ging etwas zur Seite um sich abzureagieren, während seine "Mitspieler" sich köstlich amüsierten. Eigentlich hätte Titus es besser wissen sollen, hatte ihn seine Spielsucht erst in die Lage gebracht, in welcher er sich zur Zeit befand. Er hatte einen Berg Schulden angehäuft und konnte diesen nicht zurückzahlen. So mancher fand dies gar nicht lustig. Doch das er ein Problem mit Spielen hatte, das würde Titus so nie zugeben.


    Wild schnaubend lehnte er sich an eine Wand und schaute eine Weile den anderen zu, welche ganz unbeeindruckt weiterspielten. Lange überlegte er hin und her ob er es noch einmal versuchen sollte. Unauffällig kramte er seine Münzen hervor und beschloss dann angesichts des kläglichen Restes diesen nicht auch noch zu riskieren. So beschränkte er sich nun auf das Zusehen...

  • Die Göttin des Glücks hatte Falvus an diesem Abend wohl nicht auf seiner Seite. Spiel um Spiel ging verloren und die paar glücklichen am Tisch freuten sich umso mehr. Etwas erschrocken war Coriolan, als der Wut freien Laufe gelassen wurde und die Würfel sich gen Boden verabschiedeten. Hätte Gnaeus an einem Abend so oft verloren, hätte er sich sicherlich auch kaum noch halten können. Während die anderen munter weiterspielten, beobachtete Coriolanus wie sein stubenkamerad wohl wild nach ein paar Sesterzen suchte. Hatte der Mann wirklich noch nicht genug?


    "Hey Titus, lass es gut sein. Heute wird das nichts mehr." Mit einer Handbewegung deute er ihm an neben ihm und einen weiteren Kameraden Platz zu nehmen, die schon seit einer Weile dort saßen und dem Spiel zusahen. "Kann es sein, dass Fortuna dir nicht wohlgesonnen ist? Gerade jene Göttin soll sich sehr oft als launisch erweisen. Also Kopf hoch, beim nächsten Mal holst du alles wieder rein." Für die Problematik der Spielsucht hatte Gnaeus an sich überhaupt kein Gefühl. Anstatt jemandem davon abzuraten, schlug er lieber ganz naiv vor, es wann anders noch einmal zu versuchen, am besten nach einem kleinen Opfer für die Glücksgöttin, so einfach war die Welt.

  • Titus sah zu seinem Stubenkameraden. Zuerst etwas mürrisch, dann allerdings hellte sich sein Blick auf. Er ging zwei Schritte auf Coriolanus zu und begann dann zu lächeln. Mit einem tiefen Seufzer zu Beginn sprach er mit seinem Kameraden:


    "Sieht so aus. Fortuna konnte mich wohl noch nie sonderlich leiden."


    Dann setzte er sich neben die zwei Männer und sah etwas zu den anderen, die immer noch weiterspielten. Titus hatte noch immer das Gefühl das er über den Tisch gezogen worden war, doch konnte er keine Unregelmäßigkeiten erkennen, auch jetzt nicht wo er nur beobachtete.


    In sich gekehrt sprach er weiter mit Coriolan:


    "Ach, besser wäre es wenn ich mit diesem Banditenspiel aufhören würde. Das Würfeln hat mir bisher nur Pech gebracht. Ich sollte es eigentlich besser wissen."


    Eine späte Einsicht des jungen Mannes und zudem war fraglich ob diese auch lange Bestand haben würde. Titus war einfach ein kleiner Spieler, der nie so richtig wusste wann es genug war.....

  • Etwas Kleinlaut schien Titus geworden zu sein. Nach diese Serie von Niedelagen wohl verständlich. "Also ich persönlich hab nie gern gespielt. Weiß auch nicht, ich hatte eigentlich nie viel Geld im Leben und da bewahre ich mir das wenige lieber. Ich hoffe, dass ich mir steigendem Sold nicht in Versuchung geführt werde. Aber bekanntlich muss das ja jeder für sich selbst am besten wissen." Ein großes Gelächter war am Tisch zu hören. Ein Spieler, der sich in dieser Runde schon wie der sichere Sieger fühlte, wurde tatsächlich ganz zum Schluss noch geschlagen. Coriolan lächelte, bevor er sich wieder seinem etwas niedergeschlagenen Stubenkameraden zuwandte. "Vielleicht musst du ja das Spiel nicht gleich aufgeben. Es reicht ja, wenn du dir sagst, dass du nur einmal die Woche bis zu einer bestimmten Maximalsumme spielst, die du nicht überschreiten darfst und die noch verschmerzbar ist, sollte man sie verlieren." So zumindest der naive Vorschlag des Gnaeus. Dass es wahrscheinlich besser war ganz aufzuhören oder man, wenn man erst einmal wieder angefangen hat, gleich wieder mitten im Strudel ist, wäre ihm nicht in den Sinn gekommen, aber er konnte sich auch nur schwer in die Lage eines einigermaßen Spielabhängigen hineinversetzten, zumal er allerdings auch nicht wirklich wusste, wie schlimm das bei Titus eigentlich war. "Hast du denn schon früher gern gespielt?"

  • Auf die Antwort hin, dass er ja einfach ein wenig kürzer treten und nicht ganz aufhören müsse, da hatte Titus zunächst nur ein süffisantes Lächeln übrig.


    "Man merkt, dass du wirklich noch nie gespielt hast. Das wäre so als ob du einem verdurstenden in der wüste einen vollen Eimer Wasser hin stellst, ihm aber sagst, dass er nur einen Becher davon trinken dürfe."


    Naja, das war nun etwas krass ausgedrückt, doch so empfand es Titus im Moment. Auf die zweite Frage antwortend gab der junge Mann zurück:


    "Ich habe meinen Lebensunterhalt damit verdient."


    Dieser Satz vermittelte unterschwellig, dass er ein kleiner Trickbetrüger gewesen war, doch würde er dies nie offen aussprechen. Zudem hat es ihm nichts als Schwierigkeiten eingebracht wegen denen er nun hier gelandet war, doch darüber wollte er nun nicht weiter sprechen, geschweigedenn dieses Thema vertiefen.

  • "Hmm... ja, vielleicht hast du recht" erwiderte Gnaeus etwas ahnungslos. Das ganze schien doch etwas komplizierter zu sein. Aber dann musste ja wiederum die ganz andere Schiene richtig sein. "Dann musst du wohl komplett aufhören... obwohl, wenn der Verdurstende wann gar kein Wasser mehr bekommt, dann wird er doch sterben, also geb ich ihm doch lieber ein Glas, auch wenn es ihn quält den Eimer zu sehen." Wow, manchmal war Coriolan so schlau, dass er sich am liebsten selbst auf die Schulter geklopft hätte. "Aber vielleicht ist ja das Gegenteil auch richtig. Also, dass du überhaupt nicht mehr spielen darfst. Weißt du Flavus, ich kann dir da sicher helfen. Also immer wenn ich sehe, dass du gerade spielen willst, sag ich: 'Nein Flavus, das machst du heute nicht.' Ist sicherlich einfacher, wenn mans von jemand anderem hört, als dass man sich selbst ständig überwinden muss, meinst du nicht?" Als Titus dann auch noch erzählte, er hätte sich seinen Lebensunterhalt damit verdient, konnte er das gar nicht glauben. So ein Leben muss doch ungeheurer nervenaufreibend sein, da man ständig kurz davor steht in der Gosse zu landen, wenn man alles verspielt. "Schon beeindruckend, dass du damit seinen Lebensunterhalt verdient hast. Was hast du denn gemacht, wenn es nicht so gut lief? Hast du dann gehungert, bis du irgendwann wieder Geld beschafft hast, um erneut zu spielen? Das muss echt hart gewesen sein."

  • Titus mochte Coriolanus. Allem anschein nach war dieser wirklich in Ordnung. Er schmunzelte ein wenig über die Ausführungen seines Gegenüber, dieser schien wirklich gerne zu reden. Titus konnte den Auführungen beinahe schon nicht mehr folgen.


    Titus legte die Hand auf die Schulter von Coriolanus und antwortete ihm lächelnd:


    "Das können wir versuchen. Wenn du mich beim Spielen erwischt, dann hälst du mich davon ab. Vielleicht nützt es ja was."


    Auf die abschließende Frage seines Kameraden wollte Titus zunächst nicht richtig antworten. Er zog seine Hand weg von dessen Schulter und antwortete dann erst etwas schmallippig:


    "Darüber möchte ich lieber nicht sprechen. Noch nicht. Vielleicht später irgendwann. Nur soviel: Ich habe lange Zeit wirklich gut davon gelebt, doch irgendwann kommt ein Tag, an dem nicht alles so funtkioniert wie es soll und man in Schwierigkeiten kommen kann."


    Titus traute Coriolan noch nicht genug um ihm alles zu erzählen. Schließlich konnte dieser ja ein Mann seines Gläubigers sein, auch wenn dieser Gedanke sehr unwahrscheinlich war und schon in Richtung paranoid ging. Doch eines hatte Titus in den letzten Monaten gelernt; vorsichtig zu sein.
    Zudem hatte er Dinge getan, auf die er nicht sonderlich stolz war um nicht zu verhungern.

  • "Abgemacht", sagte Coriolan, als Flavus sein Hilfsangebot tatsächlich annahm. Jetzt musste er wohl öfter ein Auge auf diesen werfen, um ihn hoffenlich vom Spiel abzubringen. Nicht, dass er noch seinen ganzen schönen Sold hier verspielte. Mit dem Geld konnte man wahrlich besseres machen, dachte sich Gnaeus.


    Offensichtlich trug sein Gegenüber auch noch so manches Geheimnis in sich. Gnaeus fand die Art von Titus jedenfalls ziemlich geheimnisvoll. Ob sie sich wohl je so gut verstehen würden, dass sie sich später auch Wichtigeres anvertrauen würden? Doch Coriolan war sich gar nicht so sicher, ob er wirklich alles wissen wollte. Manche Geheimnisse waren ja auch wirklich besser dazu geeignet nie das Licht der Welt zu erblicken. "Nun, dann lass uns erst einmal nicht weiter darüber reden. Ich will dich ja auch nicht unnötig quälen", sprach Gnaeus in Begleitung eines Lachens und versuchte dann irgendwie auf ein neues Thema zu kommen. "Lass uns lieber über das Training reden. Wie hat dir das mit der Brandbekämpfung gefallen? Das war irgendwie recht sonderbar für mich. Erst dachte ich wir würden hier Vigiles spielen, aber dann war es ja auch eigentlich ganz logisch, dass auch Leute von der Marine etwas vom Feuerlöschen verstehen mussten. Gerade wenn das Schiff mal in Flammen aufging..."

  • Titus stimmte mit einem stummen Nicken zu. Für ihn war es auch lieber und besser wenn sie nicht all zu viel über seine Vergangenheit sprachen. Die Frage von Coriolanus war dann allerdings recht interessant. Darum antwortete er prompt und ohne Umschweife:


    "Ich fand es recht interessant. Schließlich wollen wir ja nicht auf einem Schiff stationiert sein und auf dem Meer verbrennen, oder?"


    Für Titus war der Gedanke auf dem Meer zu verbrennen irgendwie abstrus, doch wenn man genauer darüber nachdachte und in betracht zog wie auf hoher See Krieg geführt wurde, dann war es nicht mehr ganz so sonderbar


    "Aber sei mal ehrlich, wusstest du was Feuerpatschen sind?"


    Titus musste bei diesem Wort schmunzeln, genau so wie bei der Übungseinheit als er dieses Wort zum ersten Mal gehört hatte....

  • In das Schmunzeln stieg Coriolan auch gleich mit ein. "Nein, ich hatte nicht den blassesten Schimmer. Klingt einfach nur witzig dieses Wort... Feuerpatsche." Nun lachte er sogar ein wenig auf. "Aber gut, dass wir hier noch mehr lernen, als nur auf irgendjemanden einzuprügeln, das hat doch was. Und auf der See verbrennen... ja, das klingt irgendwie nach reiner Ironie. Umgeben von Wasser zu sein und dann abzubrennen, das ist schon überaus merkwürdig, aber so läuft es nun einmal offenbar. Mögen wir hoffentlich nie in die Lage kommen. Ich meine, eigentlich sind die Zeiten großer Seeschlachte im Prinzip vorbei, meinst du nicht auch? Es scheint mir auf der Welt keine Flotte mehr zu geben, die einer römischen gefährlich werden kann. Von daher werden wir wohl nie so gefordert sein. Vielleicht haben wir ja das Glück, dass wir niemals das Feuer auf einem Schiff bekämpfen müssen, nett wäre das ja allemal."

  • Auf die Aussage, dass große Seeschlachten wohl vorbei waren runzelte Titus etwas die Stirn, so wie er es fast immer tat wenn er nachdachte und sah zu Boden. Dann wandte er seinen Blick wieder Coriolanus zu und antwortete ihm:


    "Es scheint aber so dass es doch immer wieder zu Seeschlachten kommen kann. Sieh dir doch nur die jetzige Situation an. Wenn Rom sonst keine großen Feinde mehr hat, dann schlagen wir uns gegenseitig die Schädel ein. Bruder gegen Bruder."


    Titus machte eine kurze Pause ehe er fortfuhr:


    "Ich komme aus Alexandria. Dort ist ebenfalls eine Classis stationiert. So wie ich gehört habe ist Alexandria zu den Rebellen übergelaufen und wie es mit den anderen Classis aussieht weiß ich nicht. Wenn wir Pech haben kommen wir auf ein Schiff und müssen gegen Römer kämpfen."


    Für Titus war dieser ganze Bürgerkrieg irgendwie einfach irgendetwas unfassbar Dummes. Er verglich den Vescularier und den Cornelier gerne mit zwei kleinen Kindern die sich um ein und dasselbe Spielzeug stritten. Nur würde er dies nie ganz so offen sagen. In der heutigen Zeit konnte einem so etwas wohl schneller als Verrat ausgelegt werden, als einem lieb war.

  • Da hatte er natürlich irgendwie recht. Über die politische Lage war Coriolan kaum informiert, aber irgendetwas vom Abfall von Ägypten hatte er tatsächlich gehört. Klar, dass dabei auch die Flottenverbände mit dranhingen. "Das klingt in der Tat bedrohlich. Wie unmöglich dieser Bürgerkrieg doch ist. Da bauen wir Schiffe über Schiffe und dann am Ende versenken wir sie selbst. Mir ist das alles ziemlich suspekt." Coriolan senkte denk Kopf, malte ein paar Kreise mit seinem Fuß, ehe er weitersprach. "Wir können wohl dennoch nur hoffen, dass der Krieg auf dem Land entschieden wird. Bisher deutet ja auch noch nichts darauf hin, dass wir derartig eingesetzt werden. Unsere Vorgesetzten würden uns doch diesbezüglich sicher auf dem Laufenden halten, meinst du nicht auch? Aber grundsätzlich hab ich immer das Gefühl zu schlecht informiert zu sein. Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie es derzeit steht und wie der Krieg verläuft." Als Truppe des Vesculariers konnten sie natürlich nur hoffen, dass die kaiserlichen gewinnen, aber hoffen ist ja die eine Sache, die Realität eine andere.

  • Titus bewunderte Coriolan seines ausgeprägten Optimismus wegen. Dieser musste wirklich noch nicht viele schlimme Dinge erlebt haben. Titus für sich selber hatte die Erfahrung gemacht, dass wenn etwas schief gehen konnte, dann ging es auch schief. Coriolan schien immer an einen guten Lauf der Dinge zu glauben, auch wenn es noch so unwahrscheinlich war. Doch vermutlich machte diese Einstellung das Leben um einiges leichter. Vielleicht konnte Titus ja auch irgendwann ein bisschen weniger zynisch und dafür optimistischer durch die Welt schreiten wie es sein Freund tat. Doch war Coriolanus sein Freund? Er kannte den Mann doch noch kaum. Irgendwie bröckelte aber die abweisende Schale, die Titus normalerweise um sich herum aufbaute. Dies musste doch bedeuten, dass er seinem Gegenüber vertrauen konnte. Auf alle Fälle war Coriolanus ein angenehmer Gesprächspartner:


    "Du meinst wirklich unsere Vorgesetzten würden es uns sagen ob wir eingesetzt werden oder nicht?"


    meint Titus mehr rhetorisch als fragend


    "Die erzählen uns doch kaum etwas und werden sicher nicht mit Strategien und dergleichen zu uns kommen. Zur Zeit müssen wir laut unseren Kommandeuren wohl weniger wissen als der Tross der Classis."


    Wenn sie Glück hatten, ja aber auch nur dann konnten sie es sich hier in Ostia bequem machen, doch auch dies war mehr als unwahrscheinlich....

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