[Cubiculum] Octavia Flora

  • Floras Cubiculum



    Floras Cubiculum ist hell und gemütlich eingerichtet.
    Die Zimmerfenster gehen zum Garten hinaus, so das Viel Licht in ihr Zimmer fallen kann.
    Weiterhin befinden sich viele Bücher dort und einige Andenken aus Athen .

  • Sie hoffte nicht gesehen worden zu sein, als sie endlich wieder in ihrem Zimmer war.
    Ada rief sie ihre Sklavin
    gehe ins Atrium und teile meinem Onkel mit das ich zurück gekehrt bin, aber leise ich will nicht das es jeder erfährt, nein warte ich schreibe es dir auf
    Also schrieb sie ein paar Zeilen, gab sie der Sklavin mit.
    diese verschwand auch prompt.
    Flora wartete nun nervös was passieren würde.

  • Flora war einfach nur müde.


    Ihr Knöchel tat weh, und sie wollte nichts weiter als schlafen.
    und ihre Ruhe.
    Das ganze hatte doch an ihren Nerven gezehrt, auch wenn sie es nicht zugeben würde.
    So wie sie war legte sich auf ihre Schlafstätte.
    und schloss die Augen, um wenigstens für einen Moment die Schmerzen und alles andere zu vergessen.

  • Cubiculum von Hephitios*


    Hephitios geleitete seine Herrin vom Garten in ihr Zimmer und vergewisserte sich, dass es ihr gut ging. Dann zog er sich in seine neuen vier Wände zurück. Er setzte sich aufs Bett und nahm das Zimmer genauer in Augenschein.


    Es war immer noch seltsam für ihn, dass er als Sklave ein eigenes Zimmer bekommen hatte. Genossen dieses Privileg wenn überhaupt ja nur langjährige, unfreie Mitglieder eines Haushalts oder wichtige Sklaven wie der Verwalter oder Erzieher. Doch er? Ein einfacher Fischer? Die Götter meinten es wirklich gut mit ihm.


    So zog sich Hephitios aus und legte sich nackt ins Bett, um seine erste Nacht im Hause Octavia zu verbringen.


    Sim-Off:

    * = Im Zuge dessen, dass Hephitios Octavia Floras Sklave ist und ich es seltsam finden würde, wenn er als solcher einen eigenen Thread als Zimmer erhalten würde, bau ich sein Zimmer frecherweise einfach im Thread seiner Herrin ein. :D

  • Auch Flora zog sich für die Nacht zurück.
    Sie wählte ein seidenes Hemd aus ihrem Schrank.
    Setzte sich an ihren Friseurtisch und öffnete ihre hüftlangen dunklen Haare
    sie griff zu ihrer Bürste und fing an sie zu bürsten.


    Dabei ging ihr ihr neuer Sklave nicht aus dem Kopf
    Was hat er nur an sich das ich ihn so mag, ist es seine stolze aufrechte Art oder die tatsache das er aus Griechenland stammt.
    Und er sieht verdammt gut aus


    Sie hatte sich leicht in ihn verguckt, das musste sie sich eingestehen


    Sie spürte wie ihr die Röte in die Wangen schoss als sie daran dachte wie gut er wohl erst nackt aussah.



    Nein so etwas durfte sie nicht denken,er würde darunter leiden müssen , sie wollte nicht das er Leiden musste


    Lange fand sie keinen Schlaf unruhig rollte sie sich von einer Seite auf die andere bis es aufgab.


    Aufstand und leise ohne jemanden zu wecken, leider quietschte ihre Türe etwas


    In Richtung Balneum ging,
    ein heißes Bad hatte ihr schon immer geholfen

  • Cubiculum von Hephitios


    Hephitios lag wach auf seinem Bett. So sehr er es versuchte, er konnte einfach nicht einschlafen. Die zirpenden Grillen im nahen Garten waren auch nicht gerade eine große Hilfe. Andererseits hatte er heute viel nachzudenken bekommen.


    All die heutigen Ereignisse und auch die Erinnerungen an Rhodos und seine Familie waren durch seine Erzählung wieder wach geworden. Eine Träne trat in sein Auge, als er an seine tote Schwester dachte. Eine zweite, als er an seinen Vater dachte. Nur der Wind beim Fenster vernahm die Worte, die Hephitios in die Dunkelheit flüsterte: "Vater, oh Vater... warum hast du mich verkauft?"

  • Flora die auf den Flur hinaus trat und am Zimmer ihres Sklaven vorbei kam.
    Stockte sie im laufen
    die Gelegenheit war günstig, vielleicht konnten sie noch etwas miteinander sprechen schließlich war es seine erste Nacht her
    Doch konnte sie es wagen einzutreten, so wie sie war?


    Sie klopfte bereit sofort weg zu gehen falls er schon schlief[

  • Cubiculum von Hephitios


    Hephitios lag da und starrte an die Decke. So viele Gefühle stürmten gerade auf ihn ein. Was hatte das aber alles nur für einen Sinn? Wohin hatten ihm die Moiren, Klotho, Lachesis und Atropos, seinen Schicksalsfaden hingesponnen?


    Plötzlich klopfte es an der Tür und Hephitios schrack aus seinen Gedanken. Wer mochte das um diese Nachtzeit sein? Seine Herrin Octavia Flora? Oder gar der Hausherr persönlich? In seiner Verwirrt- und Erschrockenheit wischte sich Hephitios rasch die Tränen aus den Augen und sprang so schnell es ging an die Tür, um zu öffnen und der Herrschaft (wer es von der Familie auch immer sein mochte) zu Diensten zu sein.


    Dass er dabei völlig nackt war, hatte er vergessen.

  • Flora die mit dem hastigen öffnen nicht gerechnet hatte.


    Starte ihren nackten Sklaven an.


    Moment nackt?


    Sie wurde etwas rot, senkte verlegen den Blick


    sie wusste jetzt nicht wie sie das ganze kommentieren sollte, also entschied sie sich dafür die Flucht nach vorne an zu treten.


    Gut gebaut,doch ich glaube nicht das du dich dem Hausherren so einmal präsentieren solltest"


    Hatte sie das gerade ernsthaft gesagt? nun gut dann war es so


    Eigentlich wollte ich dich nur fragen ob bei dir alles in Ordnung ist aber mit so einer Begrüßung hatte ich nun nicht gerechnet,

  • Cubiculum von Hephitios


    Einen Moment hatte Hephitios keine Ahnung, was da gerade seine Herrin alles von sich gegeben hatte... bis er an sich hinuntersah.


    Er war nackt! Ihr Götter, NACKT! "Oh!"
    Hephitios wirbelte wieder herum und lief zum Bett, um dort vom Boden seinen Lendenschurz, vom Sklavenmarkt noch, aufzuheben und anzuziehen. Als er sich jedoch danach bückte, bedachte er wieder einmal nicht, dass seine Herrin noch in der Tür stand und was sie alles von ihm sehen konnte, wenn er sich jetzt mit dem Rücken zu ihr hinunterbeugen würde, um den Schurz aufzuheben und anzuziehen. Es gab da durchaus einiges, das dabei wackeln konnte.


    Endlich hatte es Hephitios in seiner Hastigkeit geschafft den verdammten Schurz anzuziehen. Er fühlte Panik in sich aufwallen. "Kyria! Verzeihe mir! Ich war in Eile, um dir die Tür aufzumachen und vergaß dabei ganz mich anzuziehen! Bitte, Gnade!" flehte er.


    Denn Hephitios war sich ganz sicher, dass das gerade sein Todesurteil gewesen war. Von der eigenen Herrin nackt erwischt worden! Keine gute Sache, für Sklaven die weiterleben wollten.

  • Flora konnte nicht anders sie musste lachen.


    sie lachte so heftig das ihr Tränen in die Augen schossen.
    Das Bild war einfach zu köstlich, der arme Hephitios der sich mit seinem Lendenschurz abmühte und ihr dabei sein Hinterteil , was ebenso ansehnlich war wie der rest präsentierte
    Endlich hatte er sich angezogen und Flora sich auch soweit wieder im Griff das sie den armen erlösen konnte


    warum sollte ich dich bestrafen , achte einfacch das nächste mal darauf
    Sie grinste noch immer

  • Cubiculum von Hephitios


    Hephitios' Puls raste noch immer. Wie ein Tier, das im Lauf nach einem Ausweg suchte. Doch was ihn anschließend verwirrte war, dass seine Herrin zu lachen anfing! Ein glockenhelles Gelächter war es, das er da hörte.


    Ganz verwirrt starrte er sie an. "Keine Strafe? Ich.. ich darf weiterleben?" keuchte er hervor. Jetzt musste Hephitios erst einmal kräftig durchatmen. Er ließ sich auf sein Bett nieder und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ja sein ganzer Körper glänzte inzwischen davon, fast schon wie eingeölt.


    Keine Strafe, er würde keine Strafe erhalten. Habt Dank ihr Götter! "Ja Kyria" stieß er fast schon ermattet vor "ich werde von nun an mein Bestes dafür geben, damit meine Blöße verdeckt ist, wenn du mich sehen willst." Einen Moment hatte Hephitios gedacht es sei vorbei. Glück gehabt.


    Doch nachdem er sich wieder etwas von diesem Schreck erholt und sich seiner Rolle im Haus gewahr geworden war, sprang er auf und trat an Flora heran. "Was kann ich für dich tun, Kyria?"

  • Berruhige dich erstmal,


    Ich kann nicht schlafe zu vieles geht mir im Kopf herum ich dachte du könntest mich vielleicht ablenken
    Verlegen fuhr sie sich durch ihre offenen Haare
    Magst du mit mir in mein Zimmer gehen?


    Sie stand ihm ganz nah und sah in seine für sie immer noch unglaublichen Augen



    weisst du,das du wunderschöne Augen hast in denen ich mich verlieren könnte, sie sind mir schon vorhin aufgefallen

  • Cubiculum von Hephitios


    Hephitios sah noch etwas aufgekratzt aus, doch je mehr Zeit verstrich, desto ruhiger wurde er wieder. Also abgelenkt habe ich dich jetzt ja wohl zur Genüge, dachte er sich.
    "Natürlich Kyria" antwortete er auf die Frage hin, ob er mit ihr in ihr Zimmer wolle. In seiner Aufregung war ihm völlig entgangen, dass er Flora inzwischen mehrfach schon auf griechisch "Herrin", statt Flora genannt hatte (was diese ja eigentlich lieber mochte).


    Jetzt erst hatte er Zeit seine Herrin etwas näher zu betrachten. Sie trug ihr Haar für die Nacht offen. Ein Umstand, den die Gesellschaft in der Öffentlichkeit niemals akzeptiert hätte und Hephitios verstand plötzlich auch warum. Es sah umwerfend aus! Viel weiblicher, viel anziehender, als eine sonst übliche, künstlich aussehende Steckfrisur. Und was sie erst anhatte. Nichts als dünne Seide bedeckte Floras Körper. So zart, dass sie mehr zeigte, als versteckte. Hephitios musste schlucken.


    Jetzt kam sie auch noch näher und sprach seine Augen an. Ihm wurde immer mulmiger zumute. Was bei allen Göttern ging hier vor?!


    "D.. Danke, F-Flora. Komm, ich halte dir die Tür auf!" Und mit einer raschen Bewegung war er schon an ihr vorbei und über den Flur, um dort dann die Tür zu ihrem eigenen Cubiculum für sie aufzuhalten. Mit diesem Abstand zu ihr fühlte er sich gleich wieder sehr viel wohler. Man wollte ja nicht auf falsche Gedanken kommen.

  • Ich danke dir Hephitios
    Sie ging nicht auf seine wohl noch vorhandene Nervosität , da er stotterte ein
    sie ging an ihm vorbei und setzte sich auf ihr Bett.
    Bitte setz dich sie deutete auf einen Sessel


    ich hoffe ich halte dich nicht vom schlafen ab,
    Sie nahm eine ihrer Decken und reicht sie ihm
    hier ich will nicht das du frierst


    ich weis ich höre mich wie ein Kind an,doch würdest du mir trotzdem eine eurer Sagen erzählen,es ist schöner sie aus deinem Mund zu hören

  • Flora setzte sich aufs Bett. Ihm wurde ein Sessel weit weg von ihrem Körper angewiesen. Hephitios war das nach all den heutigen nächtlichen Peinlichkeiten seinerseits nur Recht. So konnte er gar nicht erst in Versuchung kommen und... was dachte er da nur!
    Hephitios schüttelte einmal heftig den Kopf.


    Deine Herrin will von dir eine Geschichte hören, also konzentrier dich darauf und NUR darauf! schallt er sich innerlich selbst. So begann Hephitios zu erzählen: "Ich erzähle davon, wie die Sehnsucht in die Welt kam. Vor vielen hundert Jahren, sahen die Menschen noch anders aus. Sie hatten alle jeweils vier Arme und Beine und zwei Köpfe. Dann, eines Tages, schickten die Götter Donner und Blitz vom Himmel, um jeden Menschen in zwei Teile zu zertrennen. Doch die Menschen wollten das nicht. Sie sehnten sich danach, wieder vereint zu sein mit ihrer anderen Hälfte und so begannen sie danach zu suchen. So kam die Sehnsucht nach Liebe in die Welt."


    Hephitios schloss die Geschichte und blickte zu Boden.

  • Eine wunderschöne Geschichte ich danke dir


    Leise war sie aufgestanden und stand nun vor ihm


    sag hast du jemals deinen Menschen gefunden?


    si hob sein Kinn etwas an und sah ihm ihn seine wunderschönen blauen Augen , die für sie so tief wie das Meer waren.


    schweigend verlor sie sich darin

  • Hephitios saß noch, als Flora aufstand und zu ihm ging. Als sie sein Kinn anhob, stand sie über ihm. Hephitios musste von seinem Sitzplatz zu ihr hochsehen. Er blickte ihr ebenfalls in ihre Augen, dann blinzelte er.


    Diese, ihre jetzige Körperberührung, unterschied sich vollkommen von dem vorher Geschehenen. Die Aktion ging nämlich jetzt von Flora, seiner Herrin, aus und somit war alles vollkommen in Ordnung, was sie tat, oder tun wollte. Hephitios' einzige Aufgabe war es zu gehorchen.


    So sah er hoch zu ihr und sprach: "Nein, Flora. Das habe ich nicht." Er sah ihr wieder in die Augen. Sie waren grün. Das hatte er noch nie zuvor bemerkt.

  • Flora betrachtete sein Gesicht es war stolz und wunderschön
    eines ja beinah schon Gottes würdig.


    Flora zögerte kurz, bei seinen Worten


    Bitte lass es nicht das kaputt machen was wir erreicht haben.


    Dann beugte sie sich etwas herunter und küsste ihn


    ganz sanft legte sie ihre Lippen auf seine.

  • Hephitios registrierte in jenem Augenblick, in dem er in die Augen Floras blickte, was sie vorhatte.


    Ganz natürlich öffnete auch er seinen Mund und erwiderte den Kuss.


    Hephitios hatte schon lange kein Mädchen mehr geküsst, doch wusste er im Augenblick des Geschehens gleich wieder, wie es ging.

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