Beiträge von Aedituus

    Furianus:


    Aha, dieser Germane verstand also was zu tun war stellte der Priester zufrieden fest und musste innerlich über die Redeweise schmunzeln.


    "Leider muss ich dir sagen Duccius, dass der TEMPEL DER KAPITOLINISCHEN TRIAS zurzeit geschlossen ist, niemand darf in betreten. Sacerdos Duccius Verus hat ihn wegen gefährlicher baulicher Mängel vorrübergehend schließen lassen." Opferschrein ... sind wir hier in Walhall?


    "Aber wir können für Iupiter das Opfer auf dem Altar vor der Iupitersäule vollziehen. Du weißt wo du diese findest?"
    Eigentlich musste sie jeder kennen, klein war sie nicht gerade und bescheiden erst Recht nicht.

    Pomponia Pia Virgo Vestalis Maxima Claudiae Romanae s.p.d.


    Der Pontifex Maximus et Imperator Caesar Augustus L Ulpius Aelianus Valerianus hat beschlossen, dich für die Sacerdotes Vestales zu rauben und in seinem Patria Potestas zu überführen.


    Finde dich dazu PRIDIE ID IUL DCCCLIX A.U.C. (14.7.2009/106 n.Chr.) im Tempel der capitolinischen Trias des Municipium Misenum ein, nimm jedoch Abschied von den Deinen, denn danach wirst Du eine Amata Minor des Cultus Vestalis sein.


    Möge das Heil der Vesta mit Dir sein!


    Pomponia Pia

    Auf Befehl des Pontifex pro Magistro waren Vorbereitungen getroffen worden, die Captio einer neuen Vestalin in Misenum vorzunehmen. Zwar hatte sich der traditionalistische Pontifex darüber geärgert - schließlich waren die Vestalinnen Priesterinnen Roms und nicht Misenums, doch letztendlich hatte er sich gefügt.


    Da Misenum nicht über eine eigene Regia verfügte, war der Tempel der capitolinischen Trias ausgewählt worden, um die Zeremonie dort zu vollführen. Leider konnten natürlich keine Vestalinnen anreisen - mit Ausnahme von Pomponia Pia, der Virgo Vestalis Maxima, doch dafür würde so zumindest der Pontifex Maximus selbst aktiv werden können.


    Im Tempel war alles vorbereitet: Die höchsten Priester der Stadt hatten sich versammelt, um dem Kaiser und den Vestalinnen die Ehre zu erweisen, sonst war alles jedoch relativ schlicht gehalten.

    Die Opferhelfer waren Profis und töteten das Opfertier mit treffsicherem Stich. Rasch brach es zusammen und nach kurzer Zeit rührte es sich nicht mehr. Ein anderer Opferhelfer hielt die Schale zum Auffangen des Blutes unter die Kehle und als nichts mehr kam, trat ein Metzger hinzu und öffnete das Tier, um die Eingeweide zu entnehmen.


    Man reichte die Vitalia an einen Haruspex weiter, der sie einer eingehenden Betrachtung unterzog. Wenn es einen Makel an ihnen gab, würde er ihn erkennen.

    Aedituus


    Sim-Off:

    Ups, entschuldige!


    "Wie ich sehe, hast du bereits deine Opfer bei dir. Wir können dir einen Opferhelfer zur Verfügung stellen, seine Dienste würden aber drei Sesterzen Gebühr kosten - inklusive der Reinigung des Altars danach!


    erklärte der Priester und sah den Artorier erwartungsvoll an. Üblicherweise brachten Opfernde ihre Sklaven selbst mit und führten auch das Opfer selbstständig durch - schließlich kannte eigentlich jeder die Praktiken von zu Hause!

    Furianus:


    Ohja, jetzt noch schnell zum Marstempel die Sachen abgeben und dann bin ich auch schon .. dachte sich der Priester Furianus, bevor er von einem Mann mit relativ langen Haaren aufgehalten wurde.


    "Was wie wo? Ah .." stotterte er zuerst völlig aus seinen Gedanken gerissen.


    "Salve Duccius Vala. Ich bin Sacerdos Furianus." Vala? Diesen Mann hatte er hier noch nie gesehen, also schloss er es aus, dass dieser öfters hier war.
    Bestimmt ein Verwandter von Duccius Verus.


    "Wenn du Iuppiter opfern möchtest wäre natürlich ein weißer Stier das beste was du opfern könntest." auf die Sache mit Wodan ging Furianus gar nicht ein, Wodan opfer .. hier .. vor allem: Wodan oder Iuppiter. HA! Was ein Graus .. immer diese Germanen..


    "Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das deinen Möglichkeiten gerecht wird, eine prachtvolle weiße Ziege sollte auch genügen."

    Aedituus


    Der Tempel des Mercurius wurde wie üblich von einem Aedituus verwaltet, der auch ein Auge auf ihn hatte. Als er den etwas verloren herumstehenden Mann erkannte, trat er auf ihn zu - offensichtlich wollte er opfern.


    "Kann ich dir helfen, Bürger?"

    Langsam wälzte sich der Zug durch die Stadt. Er verließ das Forum, passierte den Tempel der Cäsaren und den Palatin, um sich langsam auf die Porta Capena zuzubewegen. Ab diesem historischen Stadttor begann der Aventin, ein traditionelles Pflaster der Plebejer. Schon in der sagenhaften Zeit der jungen römischen Republik hatten sie sich dorthin geflohen, um der Unterdrückung durch die Patrizier zu entgehen und hatten letztendlich den Sieg davon getragen. Bis in die heutige Zeit war dieses Viertel geprägt von kleinen Handwerkern und Arbeitern, weshalb hier auch der Tempel der Minerva als Schutzgöttin aller Handwerker zu finden war.


    Der Weg war jedoch nicht kurz und kaum hatten sie die Porta Capena passiert, begann der Anstieg auf den Hügel. Noch immer spielten die Tibicines unbeeindruckt, doch nur ihre Masken verbargen, dass manch einer bereits angestrengt das Gesicht verkniff. Trotzdem kämpfte man sich tapfer weiter.


    Als die Prozession den Hügel endlich erstiegen hatte, bot sich dort bereits ein würdiges Bild für das göttliche Opfer: Der Tempel war prächtig mit Girlanden geschmückt, denn die Aventiner wollten an diesem Festtag zeigen, dass sie ihre Göttin genauso feiern konnten, wie die feinen Schnösel in der Stadt ihre Staatsgötter verehrten. Aber natürlich standen sie auch selbst in einer großen Menge bereit, um dem Treiben zuzusehen (soweit sie nicht bei der Prozession unter den Handwerkern mitmarschierten). Viele neugierige Blicke waren auf die Masken gerichtet - obwohl es jedes Jahr die gleichen waren!

    Nachdenklich rieb sich der Ianitor den Bart. Das Mädchen wollte also Vestalin werden - sie war fast ein wenig alt, aber andererseits war vor kurzem auch ein bereits etwas erwachseneres Mädchen vom Pontifex Maximus geholt worden - scheinbar war dieses Amt nicht so beliebt, wie es sein sollte. Aber andererseits war es ja auch nicht schön, dreißig Jahre lang in Jungfräulichkeit zu leben.
    "Das ist gut, aber hier wirst du Tiberius Durus nicht finden. Ich würde es mal bei seinem Haus versuchen. Hier ist er eigentlich nicht so oft - nur, wenn das Collegium tagt."
    erklärte er dann freundlich, denn woher sollte das Mädchen, deren Halbmond am Schuh auf ihre patrizische Abkunft hinwies, schon wissen, wo sie Tiberius Durus finden sollte?

    Natürlich hatte der Ianitor keine Mittagspause. Er war ein Servus Publicus und für diese waren die Arbeitsverhältnisse denkbar ungünstig. Allerdings hatte er sich ein wenig zurückgelehnt und litt still an der drückenden Mittagshitze. Dieses wurde jedoch gestört, als ein junges Mädchen mit einer Rolle in der Hand auf ihn zukam. Was sie wohl wollte? Normalerweise kamen nur die Flamines hier her, um ihre Opfer zu feiern - oder aber die Pontifices für ihre Versammlungen. Ansonsten war es immer eher still...
    "Wie kann ich Dir helfen, junge Dame?"
    fragte er daher, als sie herangekommen war.

    Endlich setzte sich die Prozession in Bewegung. Allen voran wurde die Kultstatue der Minerva getragen. Sie war als Schutzgöttin der Handwerker und Künstler dargestellt, trug jedoch auch ihren Helm, an dem man sie üblicherweise erkannte.
    Nach dem Bild reihten sich die Tibicines ein. In einem großen Chor, wie er sonst wohl nie auftrat, spielten sie gemeinsam eine rituelle Melodie, dirigiert und angeführt von ihrem Magister. Glücklicherweise besaßen die Masken Mundöffnungen, sodass es wirkte, als würde eine Schar von Göttern oder seltsamen, furchteinflößenden Mischwesen diesen Umzug begleiten.
    Den Tibicines folgten die Opfertiere: Man hatte zwei Kühe ausgewählt. Eines wurde vom Collegium der Tibicines bezahlt, eines von der Staatskasse. Wie üblich, waren die Tiere mit Stoffbändern geschmückt, ebenso hatte man ihre Hörner vergoldet. Die Musik schien die Tiere etwas zu irritieren, doch die Opferhelfer taten ihres dazu, sie ruhig zu halten und die Straße entlang zu führen.
    Direkt nach den Opfertieren waren auch die Opferherren, die Pontifices eingereiht. Heute waren gleich mehrere von ihnen erschienen. Voller Würde geleiteten sie die Opfer, gehüllt in die Toga Praetexta, mit dem Culter umgürtet und begleitet von ihren Dienern und Helfern. Da es sich ausnahmslos um bedeutende Persönlichkeiten handelte, hatte jeder von ihnen auch Sklaven, Klienten und zumeist eine Sänfte mitgebracht. All dieser Anhang musste jedoch im Anschluss des Zuges hinterher laufen.
    Davor jedoch durften auch die Handwerker an der Prozession teilnehmen. Dieser Teil war vermutlich am wenigsten sakral, denn die Handwerker waren einfache Männer und freuten sich bereits auf das Mahl, das ihnen später auf dem Capitolium bereitet werden würde.


    Hier sind alle Informationen über neue Anwärter festgehalten.




    Allgemeines:


    Name:


    Alter:


    - Vormund:


    Familienstand:


    Herkunft:


    Wohnort:




    Anwartschaft:



    Angestrebtes Amt:


    - favourisierte Gottheit:


    - Qualitäten:


    - Eingeschätzter Eignungsgrad:


    - - - sehr geeignet [ ]
    - - - geeignet [ ]
    - - - bedenklich [ ]
    - - - nicht geeignet [ ]



    Datum der Anmeldung:


    Bearbeitet von:





    Das Archiv


    Als Pontifex Maior obliegt Lucius Sulpicius Segimundus ein hoher grad an Organisation, was die Instution des Provinzkollegiums anbelangt. So liegen ihm alle Unterlagen bezüglich neuer Anwärter, Mitglieder, Inventaria etc. vor. Er ist über jeden Schritt genaustens informiert. Zudem Archiviert er viele Schriftstücke und Urkunden.

    Die Quinquatrus Minusculae standen ins Haus und wie in jedem Jahr, so sollten auch dieses Mal die Handwerker, Lehrer, insbesondere aber die Flötenspieler, die jede Kulthandlung begleiteten, feiern und fröhlich sein. Als besondere Ehre wurde es ihnen zuteil, eine Prozession vom Forum Romanum hinüber zum Tempel der Minerva auf dem Aventin zu veranstalten. Seit jeher trugen sie dazu Masken und wallende Gewänder, die ihnen ein unheimliches Aussehen verliehen, deren Bedeutung jedoch verloren gegangen war.


    Doch ehe die Prozession beginnen konnte, mussten sich alle Akteure auf dem Forum versammeln. Bereits am frühen Morgen standen daher die Flötenspieler in ihrer beeindruckenden Montur in kleinen Gruppen zusammen, während die Pontifices, die das Opfer für Minerva durchführen würden, noch nicht erschienen waren. So vertrieben die Musiker sich die Zeit damit, sich ein wenig auszutauschen.


    Lyrus und Caius, zwei Tibicines, die üblicherweise dem Flamen Dialis bei seinen Opfern assistierten, betrachteten kritisch die Maske des Caius: Sie hatte einen hässlich verzerrten Mund und seltsamerweise einen Haarbüschel, der sich zwischen den Augen nach oben reckte.
    "Bei Hercules, was soll deine Maske denn darstellen, Lyrus?"
    "Keine Ahnung, aber schon mein Alter hat sie getragen - wahrscheinlich irgendeinen Lemur oder so..."
    "Naja, wird auf jeden Fall ein Kinderschreck - kannste wetten!"
    Beide lachten kurz auf.
    "Ja, meine Tochter hat sich auch heute früh sofort hinter meiner Berenike versteckt, als ich sie aufgesetzt hab'."
    "Ich hoff' nur, es wird nicht so warm heute! Die Gewänder sind echt nich' grade dünn und die Maske dazu...warum Bräuche immer nur so anstrengend sein müssen?"
    "Ach, das geht schon. Immerhin gibt's danach freie Kost und Logis auf dem Capitol!"
    "Jaaa...aber da muss man ja dann auch noch hinlaufen...dieses ständige bergauf-bergab...ob das sein muss? Außerdem sind da wieder diese proletenhaften Handwerker dabei, die überhaupt keinen Sinn für Musik haben..."


    In diesem Augenblick richtete sich das Interesse der bunt gekleideten Gruppe plötzlich in Richtung einer Sänfte, die an der Basilica Iulia entlang getragen wurde - dicht umgeben von zahlreichen Sklaven und Klienten, die auf die Bedeutung des Insassen hinwiesen.


    Sim-Off:

    Um das ganze etwas interaktiver zu gestalten, ist es bei diesem Feiertag ausdrücklich erlaubt und erwünscht, in die Rolle von NSCs zu schlüpfen, die am Festtag teilnehmen. Hier würden wir uns also über weitere Tibicines freuen, die in lange Gewänder gehüllt und mit Masken die Prozession begleiten (und dazu natürlich ihr Instrument spielen dürfen)

    | Marcus Ranius Fullo


    Nachdem die Worte verhallt waren, nickte Fullo stumm. Glücklicherweise erkannte er nicht, dass Callista lächelte, denn derartige Leichtigkeit war nichts für den Kontakt mit den Göttern! So jedoch meinte er nur


    "Du solltest zu Hause dem Ianus opfern, damit er den neuen Abschnitt in deinem Leben begünstigt."


    Damit war für ihn die Sache erledigt. Er freute sich selbstverständlich auch, dass wieder jemand den Göttern dienen wollte, doch hätte er sich im Angesicht der Kaiserstatue niemals zu einem Lächeln verstiegen.




    | Marcus Ranius Fullo


    Die Schwäche des Augenlichts wurde bei Ranius wie bei vielen anderen Blinden durch ein besonders gutes Gehör wettgemacht. Und so hörte er besonders deutlich Callistas Entschlossenheit aus der Antwort, sodass ihm kein Zweifel an der Wahrheit dieser Worte blieb.


    "Vortrefflich! Dann lasst uns beginnen."


    Auf seinen Stock gestützt machte er nun ein paar Schritte in Richtung des Altares, an dem der Eid geschworen wurde. Natürlich konnte er die Tafel nicht lesen, doch der Eid war ihm bekannt und er konnte ihn jederzeit und überall frei rezitieren - er mochte etwas schlecht auf den Beinen sein und auch schlecht sehen, doch sein Geist war wach wie eh und je!


    "Sprich mir nach! Ego, Prudentia Callista, deos deasque imperatoremque Romae in omnibus meae vitae publicae temporibus me culturum, et virtutes romanas publica privataque vita me persecutorum esse iuro. Ego, Prudentia Callista, religioni romanae me fauturum et eam defensurum, et numquam contra eius statum publicum me acturum esse, ne quid detrimenti capiat iuro."




    | Marcus Ranius Fullo


    Ranius Fullo war ein sehr alter Mann, der bereits fast erblindet war. In jungen Jahren war er ein stolzer Mann gewesen, aus einem reichen, keltischen Bauernhof. Als Kind hatte er Druide werden sollen, doch nach dem Tod seines Vaters war die Ausbildung abgebrochen worden und er war von seiner Civitas unter die Anführer gewählt worden, die die Römer Duumviri nannten. So hatte er dank Weisheit und Ansehen auch zum Pontifex gebracht, obwohl sein Augenlicht ihm seit seiner Inauguration seltsamerweise im Stich ließ.


    "Salve, Duccius, salve, Prudentia!"


    grüßte er in Richtung der beiden verschwommenen Schemen, die seine schwachen Augen erkannten. Ächzend schob er seinen Stock ein weniger weiter vor und machte einen Schritt auf das Mädchen zu. Dann fügte er an:


    "Du möchtest den Göttern dienen?"




    In einem Nebenraum des Kaisertempels steht ein kleiner Altar, der mit kleineren Götterstatuen versehen ist. Darüber an der Wand hängt die Marmortafel, deren Inschrift lautet:


    Ius Iurandum Cultus Deorum


    Ego, ..., deos deasque imperatoremque romae in omnibus meae vitae publicae temporibus me culturum, et virtutes romanas publica privataque vita me persecutorum esse iuro.


    Ego, ... religioni romanae me fauturum et eam defensurum, et numquam contra eius statum publicum me acturum esse, ne quid detrimenti capiat iuro.




    Diesen Eid haben die Anwärter des Cultus Deorum zu leisten, damit die geheiligten Riten unserer Vorfahren gewart werden und somit der Dienst angetreten werden darf.
    Neben dem Altar auf einem kleinen Tisch liegt eine Schriftrolle, auf der verzeichnet wird, wer wann den Eid geschworen hat.



    Geschworene Eide


    Prudentia Callista - NON MAI DCCCLIX A.U.C. (7.5.2009/106 n.Chr.)





    ALBVM SACERDOTUM


    FLAMEN DIVI AVGVSTI
    DECIMVS DVCCIVS VERVS


    ~ ~ ~


    COLLEGIVM PONTIFICIVM


    ---


    M PETRONIVS CRISPVS [IN ABSENTIA]


    M RANIVS FVLLO [NSC]


    [...]


    ~ ~ ~


    AEDITVI
    I HELVETIVS CVRIO
    (APOLLO GRANNVS MOGOVNVS)


    DVCCIA SILVANA
    (IVPPITER OPTIMVS MAXIMVS CAPITOLINVS)


    LIVIANVS PYTHERMON [NSC]
    (APOLLO GRANNVS MOGOVNVS)


    C IVLIANVS ACCO [NSC]
    (IVNO CAPITOLINA)


    P FABRICIVS TVLLVS [NSC]
    (MARS LEVCETIVS NEMETONAQUE)


    [...]


    ~ ~ ~


    HARVSPICES PVBLICI
    M' TVRIVS CAMERINVS [NSC]


    P SALTIVS MELINVS [NSC]


    [...]


    ~ ~ ~


    DISCIPVLI
    IVNIA CAERELLIA


    Sim-Off:

    Die Verlinkung gibt den Ort an, an dem die entsprechende Person zu finden ist. Sollte kein Link angegeben sein, so trifft man vor dem Capitolium meist einen Priester, der helfen kann.


    Kann ein Anliegen auch von einer bespielten ID bearbeitet werden, sollte man sich besser an diese als an einen NSC wenden!


    Du willst Priester werden?



    [SIM-OFF]Zuerst solltest du dich über die Karrieremöglichkeiten im Cultus Deorum informieren, um sicher zu gehen, was dich erwartet und was möglich ist.


    Wenn du mit all dem zufrieden bist, dann...[/SIM-OFF]



    HERZLICH WILLKOMMEN IM CULTUS DEORUM MOGONTIACI
    Wir brauchen dich!


    -


    Zuerst solltest du dich an ein Mitglied des Cultus Deorum wenden, dessen Aufenthalt erfährst du HIER. Dieses wird sich um deine Anmeldung kümmern.


    -


    Dir wird ein erfahrener Aedituus an die Hand gegeben, der sich deiner theoretischen und praktischen Ausbildung annimmt. Du solltest dir an dieser Stelle bereits überlegen, welche deine favorisierte Gottheit werden soll.


    -


    Wenn du genügend Erfahrung* hast, kannst du mit einem Opfer vor den Augen der Pontifices oder ihrer Vertreter in den Cultus Deorum übernommen werden.


    [SIM-OFF]* Die Erfahrung beweist du durch einen SimOff-Kurs zu dem du dich in den Scholae Urbis anmelden kannst.[/SIM-OFF]


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    Wenn deine Ausbildung beendet ist, kannst du dann HIER deine Beförderungsurkunde finden.


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    Alternativ gibt es die Möglichkeit für erfahrene* Bürgerinnen und Bürger, direkt ohne eine Ausbildung als Aedituus einzusteigen. Dabei können Schritt zwei und drei ausgelassen werden. Dafür ist jedoch eine praktische Prüfung in Form eines Opfers vor den Pontifices notwendig.