Beiträge von Paullus Germanicus Cerretanus

    Salve, Aurelius Germanicus Saluda.


    Herzlich Willkommen.


    Wenn du vllt so freundlich wärst einmal kurz zu schildern was deine ID vor hat?


    Mogontiacum...interessante Wahl....wieso das?


    Die Gens Germanica freut such jedenfalls ein neues Mitglied begrüßen zu dürfen.


    Gruß


    P.G.C

    " Morgenstund hat Gold im Mund." Ein kurzer Aussetzer überfiel Cerretanus was sich ab und zu in solche, eher sinnlosen, Gebabbel Niederschlag.

    " Richte deinem Herren aus dass er ein Nachricht erwarten kann wann genau der LApP gewillt ist ihn zu empfangen. Meinereiner wird sich bemühen um den Aemilius zu motivieren."

    " Salvete" grüßte Cerretanus freundlich. " Lang nicht gesehen und doch gleich wieder erkannt." Ein spitzbübisches Grinsen machte sich breit und nickte höflich als der Mann sein Anliegen vorbrachte.

    " Ich denke es sollte kein Problem sein dass dein Herr zum LApP kommen kann. Wann hatte Seius Ravilla vor dem LApP einen Besuch abzustatten?"

    " Ich verstehe, Tribun" antwortete Cerretanus lächelnd. " Nicht jedem liegt die Reise über Land. Wobei es doch seinen Reiz hat."

    Abenteuerlust war wohl keine Eigenschaft des Seius. Für Cerretanus war es aber unwichtig.

    Kurz darauf erreichten sie das Officium des Statthalters, Cerretanus öffnete die Tür und ließ Ravilla eintreten.

    Cerretanus ließ keine Zeit verstreichen und so steuerte er schnurstracks das Officium des Aemilier an. Der Weg würde für einen ortsunkundigen möglicherweise verwirrend wirken doch für die Bediensteten und Angestellten hier war es Alltag.


    " Die Reise nach Germanien verlief ohne Zwischenfälle und war halbwegs kommode?" erkundigte sich der Germanicer.

    Er selbst wusste wlech3 Strapazen auf einen zu kamen wenn man über Stock und Stein reisen musste. Und die Alpen waren ein ziemlich großer Stein.

    " Welche Route habt ihr genommen? Direkt durch die Alpen oder über die südliche Route, Messalina?" stellte er eine weitere Frage um den Gang etwas kurzweiliger zu gestalten.

    Cerretanus erwiederte den Gruß wobei dessen lächeln nicht ganz dem eines Pferdes glich sondern verhaltener.

    Seius würde sich etwas ungewöhnlich müssen. Legionäre waren ein eigener Haufen der leicht missverstehen könnte wenn jemand wie ein frsichlackiertes Schaukelpferd grinst

    Beizeiten würde er es dem neuen Tribun flüstern. Im Inneren der Regia war es für ortsunkundige leicht verwirrend durch die Gänge, entlang vieler Türen, zu flanieren.

    Cerretanus schritt aus der Regia und stieg die wenigen Stufen nach unten. Dort hatte er auf den Tribun gewartet um diesen persönlich zu begrüssen. Die vage Zeitangabe, die er selbst in dem Brief einfließen hat lassen, hinderte den Germanicer nicht etwas länger warten zu müssen doch.....


    Kurzerhand schritt Cerretanus an der Wache vorbei und übernahm die Begrüssung. So würde die Sache um einiges schneller von statten gehen als über die Wache und weiter durch die Meldekette in der Regia.


    " Tribun Seius. Salve." Der Germanicer setze ein freundliches aber nicht zu offenes Lächleln auf. " Mein Name ist Germanicus Cerretanus, Princeps Praetorii und heiße dich herzlich Willkommen."

    " Wenn du mir bitte folgen möchtest. Der Legat erwartet dich bereits."

    Ein Bote überbrachte nun jene Nachricht die kurz zuvor in der Regia geschrieben worden war.


    " Salve. Ein Brief für den Tribuns Seius. Der kommt direkt aus dem Officium des Legaten."


    Ohne weiterer Umstände drückte der Bote den Brief dem Soldaten in die Hand und grpsste noch schnell bevor er das Weite suchte.


    Ad

    Galeo Seius Ravilla

    Tribunus Laticlavius


    Legio XXII Primigenia


    Salve Tribun Seius.

    Ich darf dir mitteilen dass die Reaktion deines Erscheinens und die erfolgte Benachrichtigung dem Legaten sehr erfreut hatte.

    Aus diesem Grund wünscht er dich umgehend zu sehen und auch zu sprechen. Hierfür bist du eingeladen dich morgen zur Mittagsstunde in der Regia einzufinden und persönlich vorstellig zu werden.


    Mfg


    Paullus Germanicus Cerretanus

    Princeps praetorii


    Germania Superior

    Ad

    Galeo Seius Ravilla

    Tribunus Laticlavius


    Legio XXII Primigenia


    Salve Tribun Seius.

    Ich darf dir mitteilen dass die Reaktion deines Erscheinens und die erfolgte Benachrichtigung dem Legaten sehr erfreut hatte.

    Aus diesem Grund wünscht er dich umgehend zu sehen und auch zu sprechen. Hierfür bist du eingeladen dich morgen zur Mittagsstunde in der Regia einzufinden und persönlich vorstellig zu werden.


    Mfg


    Paullus Germanicus Cerretanus

    Princeps praetorii


    Germania Superior



    ~~ Ravillas Vorstellung ~~~


    Aculeo trat ein und nickte dem Aemilier zu.

    "Salve Legat. Wie geht es dir?" stellte er pro forma die Frage und fuhr ohne auf Antwort zu warten fort " Tribun Seius, der neue bei der Legio Primigenia fragt nach ob du an einem persönlichen Gespräch interessiert bist in dem er seine Gedanken zum besten bringen würde."

    Eine kleine Pause entstand bevor der Germanicer erneut das Wort ergriff.

    " Es wäre eine gute Gelegenheit über den Zustand der Legio informiert zu werden. Und dem Tribun gleich eine Aufgabe zu geben mit der er und die Legion Beschäftigung hat."

    ~~ Ravillas Vorstellung ~~~



    Mit dem Brief des neuen Tribuns schlenderte Cerretanus ohne Hast den Gang entlang. Weit war es ja nicht, gerade mal zwei Türen weiter doch er hatte es nicht eilig. Ein kurzer Halt, eine Spinne die sich den Weg quer über die Decke bahnte zog die Aufmerksamkeit Cerretanus' auf sich was zur Folge hatte dass der Germanicer einige Augenblicke da stand und interessiert dem Tier zu sah.

    Die Gedanken während des Beobachten würde nun zu viel Zeit in Anspruch nehmen daher überspringen wir hier mal salopp.

    "KLOPF....KLOPF....KLOPF." Cerretanus war am Officiums des Statthalters angelangt und klopfte an dessen Türe.

    Eines Tages, welcher Tag genau konnte man nicht sagen, klopfte es an der Türe des überarbeiteten Princeps Praetorii. Wie ein gesetzten Reh blickte Cerretanus zur Tür, wechselte den Blick zum Fenster, in diesem Fall der einzig freie Fluchtweg und dann wieder zur Tür. Mit aller Kraft unterdrückte er den Zwang zu flüchten, rief "HEREIN" und harre der Dinge die da kommen würden.

    Einer der Wachen schob den Kopd furchtbar den Spalt, drückte die Türe weiter auf und grüsste.

    "Salve, Princeps Germanicus. Einn Brief für den Legsten. Wurde am Tor abgegeben." Dabei schritt er näher an den Tisch und hielt eine Rolle hoch.

    Cerretanus blickte nun etwas verdutzt aus der Wäsche und meine eloquent:" Ähm. Ja...und? Wieso nicht gleich zum Legaten?"

    " Der ist ja momentan nicht sonderlich gut beieinander. Und da du Entscheidungen zreffen kannst..." " Und wodurch ich der nächste in der Liste bin der hier zu reden hat.?" Mehr als Frage formuliert gab Cerretanus die Antwort, erhob sich aber im selben Atemzug und nahm die Rolle entgegen.

    " Danke, Miles." Mit einem kurzen Nicken entließ er den armen Tropf und setzte sich.


    Ad


    Legatus Augusti Pro Praetore

    Aulus Aemilius Nepos

    Regia Legati Augusti pro Praetore

    Mogontiacum



    Amtsantritt des Galeo Seius Ravilla als Tribunus Laticlavius der Legio XXII Primigenia



    Verehrter Legat,


    als neuer senatorischer Tribun der Legio XXII Primigenia absolviere ich auf eigene Bitte mein Tribunat hier in Germania superior an einer von Roms gefährlichster Grenzen, um daran zu wachsen.


    Manchmal mag es angebracht sein, den Dienstweg abzukürzen und den direkten Weg zu präferieren: Solltest du ein persönliches Gespräch wünschen, um dir einen Eindruck von meiner Arbeit zu machen oder mir deine Wünsche mitzuteilen, sehe ich dem freudig entgegen.


    Hochachtungsvoll

    306-siegel-galeo-seius-ravilla-basis

    leg22-tribunuslaticlavius.png



    Der Brief war vom neuen Tribun der Legio und war anscheinend sehr daran interessiert Arbeit zu bekommen. Kurzerhand stattete der Germanicer nun dem LApP einen Besuch ab. Schon allein weil der Alte aus seiner Depression geholt werden musste aber auch weil er, Germanicus Cerretanus, nicht wusste ob es in Ordnung wäre dem Tribun eine Absage zu erteilen.

    Cerretanus wartet nicht ab dass Kinon wieder vor die Türe kam und die Botdchaft überbrachte. Er lächelte Venusia an, deutete mit einer leichten Verbeugung an zu warten bis die Duccia voran ging und folgte ihr dann.

    Allen Anschein nach ging es dem Aemilier gut da dieser keine Anstalten machte den Germanicer zu begrüßen geschweige zu beachten. Cerretanus hatte es weder eilig noch leichte er nach Aufmerksamkeit anderer.

    So faltete er die Hände ineinander und verharrte ruhig, setzte seinen typisch gelangweilten Gesichtsausdruck auf und betrachtete einstweilen Venusia. Die war auch um vieles eher anzusehen als der Legat oder Kimon oder die Einrichtung des Zimmers.