Zwölftafelgesetz: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenn ein Erblasser (seinen Sklaven) unter folgender Bedingung freigelassen hat: „wenn er 10 000 dem Erben gegeben hat“, so wird (der Sklave), wenn er auch vom Erben wieder veräußert wurde, zur Freiheit gelangen, wenn er das Geld dem Käufer (dh dem späteren Herrn) zahlt: und dies ordnet das Zwölftafelgesetz an. | Wenn ein Erblasser (seinen Sklaven) unter folgender Bedingung freigelassen hat: „wenn er 10 000 dem Erben gegeben hat“, so wird (der Sklave), wenn er auch vom Erben wieder veräußert wurde, zur Freiheit gelangen, wenn er das Geld dem Käufer (dh dem späteren Herrn) zahlt: und dies ordnet das Zwölftafelgesetz an. | ||
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Unter diesen (Büchern über den Staat) erkundigst du dich auch nach einem historischen über den Cn. Flavius, den Sohn des Annius. Dieser lebte in der Tat aber nicht vor den Dezemvirn. Was hat er also damit ausgerichtet, dass er den Gerichtskalender bekanntgab? Man glaubt, dass jene Tafel gewisse Zeit hindurch verborgen wurde, damit nur von wenigen die Gerichtstage erbeten werden konnten. | Unter diesen (Büchern über den Staat) erkundigst du dich auch nach einem historischen über den Cn. Flavius, den Sohn des Annius. Dieser lebte in der Tat aber nicht vor den Dezemvirn. Was hat er also damit ausgerichtet, dass er den Gerichtskalender bekanntgab? Man glaubt, dass jene Tafel gewisse Zeit hindurch verborgen wurde, damit nur von wenigen die Gerichtstage erbeten werden konnten. | ||
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