Skoten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Skoten (lat. Scot(t)i) waren ein keltischer Volksstamm in Irland. Vom 3. bis zum 5. Jahrhundert führten sie Raubzüge in Nord[[britannien]] durch und siedelten schließlich dort. Seit dem 5. Jahrhundert wurden sie christianisiert. Im frühen Mittelalter waren sie eine tragende Säule der Mission auf dem europäischen Festland (Schottenklöster).  
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Die Skoten (lat. Scot(t)i) waren ein [[Kelten|keltischer]] Volksstamm in Irland. Vom 3. bis zum 5. Jahrhundert führten sie Raubzüge in Nord[[britannien]] durch und siedelten schließlich dort. Seit dem 5. Jahrhundert wurden sie christianisiert. Im frühen Mittelalter waren sie eine tragende Säule der Mission auf dem europäischen Festland (Schottenklöster).  
  
 
Der skotische König Kenneth Mac Alpin (gestorben 858) vereinigte sein Königreich Dalriada mit dem der [[Pikten]] und gab damit dem nördlichen Teil [[Britannien]]s den Namen Schottland.  
 
Der skotische König Kenneth Mac Alpin (gestorben 858) vereinigte sein Königreich Dalriada mit dem der [[Pikten]] und gab damit dem nördlichen Teil [[Britannien]]s den Namen Schottland.  

Aktuelle Version vom 30. September 2006, 17:30 Uhr

Die Skoten (lat. Scot(t)i) waren ein keltischer Volksstamm in Irland. Vom 3. bis zum 5. Jahrhundert führten sie Raubzüge in Nordbritannien durch und siedelten schließlich dort. Seit dem 5. Jahrhundert wurden sie christianisiert. Im frühen Mittelalter waren sie eine tragende Säule der Mission auf dem europäischen Festland (Schottenklöster).

Der skotische König Kenneth Mac Alpin (gestorben 858) vereinigte sein Königreich Dalriada mit dem der Pikten und gab damit dem nördlichen Teil Britanniens den Namen Schottland.


Quelle: Lexikon