Sittliche Normen: Unterschied zwischen den Versionen

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Normen bestimmen unser aller Leben. Bei weitem nicht alle sind gesetzlich verankert, so gibt es welche, deren Beachtung oder Nichtbeachtung keine straf- oder zivilrechtliche Sanktionen auslösen, sondern uns in der Achtung anderer steigen oder fallen lassen. Das beste Beispiel ist wohl das eines "Bäuerchens": Bei einem Baby noch gern gehört, ab dem Erwachsenenalter hingegen peinlich oder ein Zeichen von mangelnder Erziehung. Solche sittliche Normen sind jedoch verschieden nach Zeitepoche und Kultur. Diese Seite möchte daher einen kurzen Einblick geben, was zur Zeit des Imperium Romanum im Jahr 103 n. Chr. sittlich geboten bzw. verboten war.
 
Normen bestimmen unser aller Leben. Bei weitem nicht alle sind gesetzlich verankert, so gibt es welche, deren Beachtung oder Nichtbeachtung keine straf- oder zivilrechtliche Sanktionen auslösen, sondern uns in der Achtung anderer steigen oder fallen lassen. Das beste Beispiel ist wohl das eines "Bäuerchens": Bei einem Baby noch gern gehört, ab dem Erwachsenenalter hingegen peinlich oder ein Zeichen von mangelnder Erziehung. Solche sittliche Normen sind jedoch verschieden nach Zeitepoche und Kultur. Diese Seite möchte daher einen kurzen Einblick geben, was zur Zeit des Imperium Romanum im Jahr 103 n. Chr. sittlich geboten bzw. verboten war.
  
 
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Die Stadtaristokratie. Sie war nicht nur Träger des städtischen Verwaltungsapparates, sondern auch durch ihren Stand verpflichtet, der Heimatstadt finanziell unter die Arme zu greifen, so zum Beispiel zur Sicherung der Lebensmittel- und Wasserversorgung, der Ausrichtung von Spielen, aber auch der Repräsentation der Stadt nach außen. So ehrenvoll diese Aufgabe war, so ruinös konnte sie werden, aber ihren Angehörigen wurde großen Respekt entgegengebracht.
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Die Stadtaristokratie. Sie war nicht nur Träger des städtischen Verwaltungsapparates, sondern auch durch ihren Stand verpflichtet, der Heimatstadt finanziell unter die Arme zu greifen, so zum Beispiel zur Sicherung der Lebensmittel- und Wasserversorgung, der Ausrichtung von Spielen, aber auch der Repräsentation der Stadt nach außen. So ehrenvoll diese Aufgabe war, so ruinös konnte sie werden, aber ihren Angehörigen wurde großer Respekt entgegengebracht.

Aktuelle Version vom 22. August 2006, 18:57 Uhr

Normen bestimmen unser aller Leben. Bei weitem nicht alle sind gesetzlich verankert, so gibt es welche, deren Beachtung oder Nichtbeachtung keine straf- oder zivilrechtliche Sanktionen auslösen, sondern uns in der Achtung anderer steigen oder fallen lassen. Das beste Beispiel ist wohl das eines "Bäuerchens": Bei einem Baby noch gern gehört, ab dem Erwachsenenalter hingegen peinlich oder ein Zeichen von mangelnder Erziehung. Solche sittliche Normen sind jedoch verschieden nach Zeitepoche und Kultur. Diese Seite möchte daher einen kurzen Einblick geben, was zur Zeit des Imperium Romanum im Jahr 103 n. Chr. sittlich geboten bzw. verboten war.

Ordo Decurionum

Die Stadtaristokratie. Sie war nicht nur Träger des städtischen Verwaltungsapparates, sondern auch durch ihren Stand verpflichtet, der Heimatstadt finanziell unter die Arme zu greifen, so zum Beispiel zur Sicherung der Lebensmittel- und Wasserversorgung, der Ausrichtung von Spielen, aber auch der Repräsentation der Stadt nach außen. So ehrenvoll diese Aufgabe war, so ruinös konnte sie werden, aber ihren Angehörigen wurde großer Respekt entgegengebracht.