Keltenkrieg in Mittelitalien
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Im Jahr 285 v.Chr. fühlte sich Rom mächtig genug, um es mit den Kelten auzunehmen. 387 v.Chr. war der Angriff der Kelten noch in der Gallierkatastrophe mit der Einnahme und Niederbrennung Roms gemündet (Vae victis!). Nun war Rom aber stark genug, um die Kelten (Stamm der Senonen) zu besiegen und aus Mittelitalien zu vertreiben. Der Krieg endete mit Eroberung der keltischen Siedlung Sena Gallica, die fortan eine römische Kolonie ist. Damit war Rom der unumstrittene Herrscher über Mittelitalien.
Quelle: Lexikon