Eine verlassene Mühle

  • Im Namen der Gerechtigkeit und der Gemeinsacht der in Nebel gehüllten


    ERNENNE ICH
    MARIUS IULIAN


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XII KAL IAN DCCCLVI A.U.C.
    (21.12.2005/102 n.Chr.)
    .


    ZUM
    FILIUS NEBULA - DIE NIMBACTUS



    Omar
    REX NIMBACTUS - DIE NIMBACTUS

  • Im Namen der Gerechtigkeit und der Gemeinsacht der in Nebel gehüllten


    ERNENNE ICH
    TYPHOEUS


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XII KAL IAN DCCCLVI A.U.C.
    (21.12.2005/102 n.Chr.)
    .


    ZUM
    FILIUS NEBULA - DIE NIMBACTUS



    Omar
    REX NIMBACTUS - DIE NIMBACTUS

  • Im Namen der Gerechtigkeit und der Gemeinsacht der in Nebel gehüllten


    ERNENNE ICH
    PUBLIUS CORNELIUS SCIPIO


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM IV KAL IAN DCCCLVI A.U.C.
    (29.12.2005/102 n.Chr.)
    .


    ZUM
    FILIUS NEBULA - DIE NIMBACTUS



    Omar
    REX NIMBACTUS - DIE NIMBACTUS

  • Im Namen der Gerechtigkeit und der Gemeinsacht der in Nebel gehüllten


    ERNENNE ICH
    TYPHOEUS


    MIT WIRKUNG VOM
    PRIDIE KAL IAN DCCCLVI A.U.C.
    (31.12.2005/102 n.Chr.)
    .


    ZUM
    MAGISTER NEBULA - DIE NIMBACTUS



    Omar
    REX NIMBACTUS - DIE NIMBACTUS

  • Im Namen der Gerechtigkeit und der Gemeinsacht der in Nebelgehüllten


    ERNENNE ICH
    MARKUS GRACCHUS


    MIT WIRKUNG VOM
    PRIDIE KAL IAN DCCCLVI A.U.C.
    (31.12.2005/102 n.Chr.)
    .


    ZUM
    FILIUS NEBULA - DIE NIMBACTUS



    Omar
    REX NIMBACTUS - DIE NIMBACTUS

  • Monate ist es her, dass ihn dieser Bastard hat aus Rom entführt, seit dem kauert er, der ehemalige Volkstribun, in dieser vermoderten alten Hütte irgendwo im Wald … nur selten erhascht er einige wenige Sonnenstrahlen und noch seltener vernimmt er Stimmen von außen, aus dem Großen Raum, dort sitzen sie prahlen ob ihrer Raubzüge und Morde … noch nie hat er einen zu Gesicht bekommen nur Namen und Wortfetzen kann er sich merken …. Omar … Nimbactus … dies alles klingt so unrömisch … so fremd.

  • Jeden morgen tastete Avitus langsam seine Beine, seinen Bau, seinen Kopf da er musste spüren, dass er noch lebt, seine Knochen schmerzten kaum noch, seine Augen wagte er kaum zu öffnen, doch der Traum in der letzten Nacht, führte ihm vor Augen, dass die Welt ihn wohl vergessen zu haben schien, es war die Zeit gekommen, dass er sich nicht auf seinen Namen, seinen Vater oder seine Familie verlassen konnte, nein er selbst war gefragt … so nahm er sich an diesem morgen, all seinen Mut zusammen und rammte dem Mann welcher ihm jeden Morgen Brot und Wasser in die Kammer brachte, den mühselig zu einem Speer gespitzten Holzpfeil in den Magen …. Jaulend und wehleidig sich wendend brach der dunkelheutige Mann mit dem langen schwarzen Bart vor ihm zusammen, seine farbenfrohen Gewänder waren Blut getränkt … zum ersten mal in seinem Leben hatte Avtius einen anderen verletzt, gar getötete doch keine Spur von Mitleid stieg in ihm auf, viel mehr der Hass, welcher sich in den letzten Monaten aufgebaut hatte … so nahm er dem Mann das Messer ab und stach wieder und wieder auf den Orientalen ein …

  • Als Avitus den Toten vor sich liegen sah und weit und breit keinen der anderen Mörder und Banditen, durchsuchte er die Kammer, bis er den Siegelring der Octavia fand, schmerzlich viel sein Makel auf seine Hand, hatten diese Bastarde doch 2 seiner Finger abgeschnitten … noch einmal viel sein Blick auf seinen Peiniger bevor er fluchtartig die Hütte welche von außen sich als Mühle entpuppte, da es vor der Hütte nur einen Weg gab, machte sich Avitus leicht abseits vor diesem aus Angst vor den Heimkehrenden Banditen sich auf nach Haus … nach Rom ….

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