[Triclinium] Seneca und Curio - Sicherheit auf den Straßen

  • Normalerweise empfing Curio seine Gäste immer in einem bestens vorbereiteten Triclinium. Doch immer dann wenn jemand unangemeldet kam, musste umdisponiert werden und so geleitete Liam den iunischen Alapraefecten, den man ja schlecht vor der Tür stehen lassen oder gar abweisen konnte, in den Raum, dessen Einrichtung noch von den diversen Tätigkeiten von Curios Frau bestimmt war. Insbesondere stand noch der massive Holztisch inmitten des Raums, an dem Silvana zumeist ihre Unterrichtsstunden für Kaeso oder die Kinder der Bauern aus der Umgebung veranstaltete, und darauf lagen mehrere Tabulae und Stili für die Schreib- und Rechenübungen.


    Der Aedil wird gleich hier sein.


    sagte der britische Ianitor zu dem Iunier und verschwand dann durch die schweren Vorhänge ins Atrium, um Curio von der Ankunft des Gastes in Kenntnis zu setzen.

  • Ungewöhnlich war es hier, ein wenig krosig, aber auf der anderen Seite hatte dieser Raum was furchtbar lebendiges, und vielleicht war Seneca auch nur zu verwöhnt von seinen mittlerweile enorm ausufernden Räumlichkeiten, in welchen er privates strikt von öffentlichem zu trennen vermochte..
    Der Iunier stand also in seiner Praefectus-Montur inmitten der Rechenschieber und Schreibwaren, und hoffte schaute sich ein wenig um..
    ..Natürlich im Rahmen des angemessenen.

  • Lange musste Seneca nicht warten, denn nur wenige Minuten, nachdem er den Raum betreten hatte folgte nun Curio in einer einigermaßen repräsentativen Tunika, die er sich noch kurz vorher übergeworfen hatte. Mit freundlichen Gesicht drückte er sich durch die dicken Vorhänge in den Raum, ging auf den Präfekten zu und reichte ihm die Hand.


    Salve, Praefectus und herzlichen Willkommen hier im Haus. Ich glaube, du kennst die Räumlichkeiten ja noch von meiner Hochzeitsfeier?


    grüßte er den Iunier und blickte sich jetzt erst um, sodass auch ihm erst verspätet auffiel, dass hier nicht vorbereitet war, so wie es sonst üblich gewesen wäre, wenn Curio einen Gast erwartete oder eben die Tagestermine mit dem Haushalt abgesprochen waren, sodass Gwyn, Neman und Acanthos bescheid wussten, wann welcher Raum wie vorbereitet sein musste. Es ärgerte ihn zwar ein wenig, aber es hatte ja niemand Besuch erwartet, dass der Nachmittag eigentlich für Schreibarbeiten und Korrespondenzen vorgesehen gewesen war. Einen Vorwurf konnte er dann Sklaven daher nicht machen, zumal Neman ja mittlerweile auch mehr als genug mit den Kindern zu tun hatte und Gwyn wahrscheinlich mit irgendeiner anderen Aufgabe beschäftigt war. Hier zeigte sich nun wieder, dass sie eben auch in diesem großen Haus begrenzt waren, da Curio nur enge Vertraute im Arbeitszimmer empfing - oder seinen wütenden Patron, aber das war ein anderes Thema.


    Vorweg muss ich mich für diesen Empfang entschuldigen. Meine Frau unterrichtet an einigen Tagen in der Woche Kinder im Lesen, Schreiben und Rechnen und ganz offensichtlich ist bislang noch niemand dazu gekommen, die Überreste ders heutigen Unterrichts beiseite zu schaffen.


    fuhr er mit bedauerndem Ton fort. Tja, es konnte ja nicht alles perfekt sein und da sein Haushalt im Moment ja eh auf Hochtouren lief und das nun schon die gesamte Amtszeit ganz hervorragend tat, wollte Curio sich auch nicht beschweren.


    Dennoch würde ich vorschlagen, dass wir uns setzten und die Tabulae erstmal beiseiteschieben.


    sagte er schließlich und deutete auf einen der Stühle, während die britische Sklavin Gwynn nun fast lautlos mit einem Tablett mit zwei Bechern, einer Kanne Wasser und einer Kanne Wein in den Raum trat, das Tablett abstellte, kurz mit einem ängstlichen Blick feststellte, dass hier nichts vorbereitet war, dann aber wohl entschied, lieber nicht stören zu wollen und wieder durch die Vorhänge verschwand.

  • "Helvetius, bitte, wir haben uns mittlerweile oft genug gesehen." merkte der Iunier an und fuhr fort, "Ich war sogar auf deiner Hochzeit, diese Förmlichkeiten müssen hinter verschlossenen Türen wirklich nicht sein." er blickte sich um und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, immerhin sah es wirklich so aus, als ob hier wirklich junge Menschen geformt werden würden.
    "Nun, eine löbliche Tätigkeit deiner Frau, ich hoffe doch sie ist auch sonst wohlauf"
    Fragte Seneca beiläufig, nahm einen der Becher und schenkte sich etwas Wasser ein, denn die Sklavin war weg, und nach den Jahren des Soldatenlebens in den Mannschaften hatte der Iunier keineswegs verlernt wie man einen Becher selbst einschenkt.. Nicht das dies eine enorme kognitive Fähigkeit war.
    Mit einem halbgefüllten Becher setzte sich der Iunier auf einen der Stühle, und war klopfte kurz mit der Fingerspitze auf eine größere freigeräumte Stelle des Tisches, schließlich war dieses Treffen ja keineswegs freundschaftlicher Natur, sondern sicherheitspolitischer.

  • Curio war ein förmlicher Mensch. Das war er immer schon gewesen, schon durch die Erziehung seiner Mutter, die trotz allen Verständnisses der Decria letztlich ebenso unerbittlich gewesen war, wie die des Vaters. Da wo der alte Primus Pilus aber von seiner Vitis Gebraucht gemacht hatte, hatte die Decria eher auf die Kraft ihrer Argumente gesetzt, die sich vor allem darum drehten, dass ein Römer sich zu benehmen wissen musste, gravitas zeigen musste, egal in welcher Position er letztlich landete. Es waren verschiedene Ebenen, die sich aber insgesamt, wenn Curio im Nachhinein darüber nachdachte, ähnelten. Sicher brachte seine Frau, die ja eher von spontanem Wesen war und, wie man so schön sagte, Hummeln im Hintern hatte, das alles seit dem ersten Tag ein bisschen durcheinander - es hatte ihr ja von Anfang nicht gefallen, dass er sie während der Ausbildung ausschließlich mit ihrem Gentilnomen angesprochen hatte, doch glaubte er zumindest ein bisschen Ordnung in ihren Lebensstil hineingebracht zu haben. Dass sie zudem auf dem öffentlichen Parkett ein ausgemachter Profi war, war für den Helvetier umso angenehmer. Bei dem Iunier lagen die Vorzeichen dabei aber ein wenig anders. Er gehörte mit seinem Kommando über die Ala zu den wichtigsten Männern der Provinz, war gut zehn Jahre älter als der Helvetier und gehörte zum Dunstkreis des duccischen Statthalters und da konnte sich Curio, nach eigener Einschätzung, eben keinen Fehltritt erlauben, insbesondere nicht, wenn es um allgemeine Höflichkeitsregeln ging, bei denen man ja schon sehr viel falsch machen konnte.


    Nun... ähm... Iunius...


    setzte er daher an und verzichtete dabei schon auf die übliche Nutzung des Amtes. Sonderlich wohl fühlte er sich damit zwar nicht, aber das war ja hier kein Wunschkonzert und bevor der Iunier die höflichkeitsfloskelhafte Distanzierung als unpassend oder gar als persönliche Ablehnung empfang, wollte sich Curio eher anpassen, als ihm hier auf einen - oder beide - Füße zu treten.


    Ja, meine Frau ist nacht der Geburts meines Sohnes wieder wohlauf. Ich hoffe deiner Frau geht es ebenfalls gut?


    fragte Curio zurück, natürlich ebenfalls mit einer Floskel, denn an solchen kleinen Plaudereien kam man ja nun nicht vorbei. Allerdings hielt sich der Helvetier nicht lang damit auf, sondern fuhr, mit Blick auf das Fingerklopfen des Iuniers auch gleich fort:


    Ich hatte zwar nicht so schnell mit deinem Kommen gerechnet, doch bin ich andererseits auch froh, dass du es so schnell einrichten konntest. Zumal sich die Situation für die Händler auf den Handelswegen auch nicht verbessert. Welchen Informationsbedarf gibt es denn noch von deiner Seite?


    begann der Helvetier nun auch den amtlichen Teil des Gesprächs und goss sich ebenfalls Wasser in seinen Becher.

  • Seneca, als Praefectus der Ala in Rang und Namen höher als der Helvetier, hatte das Glück dass er in derlei Situationen das Recht des Einflusses auf seiner Seite hatte. Es gab in Germanien nur wenige Leute welche ihm die Regeln vorschrieben, doch als Soldat ex caligae hatte er eine gewisse Abneigung gegen den ganzen förmlichen Hokus Pokus, welchen er im Großteil seiner Existenz eben nie wirklich ausleben musste.
    ...Andererseits konnte dieser Umstand manchmal ganz nützlich sein, vor allem wenn man aufmüpfige Burschen in die Schranken weisen wollte. 8)


    "Ah ein Sohn, ich gratuliere herzlichst." merkte der Iunier noch kurz an, bevor er ebenfalls schnell zum "geschäftlichen" kam.


    "Nun, meine Männer haben ebenfalls schon Gerüchte aufgeschnappt, jedoch nichts konkretes. Ich brauche im Prinzip alle Informationen die du hast, um sie mit den unseren abgleichen zu können. Orte, Namen der Händler, eventuell Informationen aus der Zivilbevölkerung. Einige Einwohner haben gewisse Vorbehalte gegenüber den Männern des Exercitus."

  • Vorbehalte gegen den Exercitus?


    fragte Curio überrascht, denn soweit er wusste, hatten sich die meisten Einwohner zumindest damit abgefunden, dass hier nicht mehr nur eine, sondern gleich zwei Einheiten stationiert waren, die ihrerseits gewisse Ansprüche hatten. Andererseits spülten diese Ansprüche auch jede Menge Geld in die Taschen der Händler und damit auch in die Stadtkasse, wodurch wiederum städtische Projekte ermöglicht wurden, die in letzter Konsequenz allen Einwohnern zu Gute kamen. Allerdings konnte es gut sein, dass der Helvetier die gesamte Lage nicht überblickte, hatte er doch selbst einen Angehörigen des Exercitus in der Familie, durch den ein objektiver Blick auf mögliche Probleme verstellt wurde. Daher auch die Frage, denn wenn es solche Vorbehalte gab, wollte der amtierende Aedil wenigstens wissen, von welcher Art diese Vorbehalte waren, ob und wie man ihnen begegnen und sie zerstreuen konnte. Schließlich war ein gutes Verhältnis zwischen den Einwohnern und den Angehörigen des Exercitus unverzichtbar, zumal letztere ja auch letztlich gerufen werden würden, wenn die Ordnung in der Stadt in Frage stünde, was - Mogon möge es verhüten - hoffentlich nicht allzu schnell eintreten würde.


    Auch wenn ihn dieses Thema interessierte, war es doch vor allem die Sicherheit der Händler, um die es hier ging und da der Iunier gleich das ganze Programm einforderte, nickte der Helvetier, rief nach der britischen Sklavin, der er aufgab, die Unterlagen zu den Überfällen aus dem Arbeitszimmer zu holen, was sie auch gleich tat und mit drei engbeschriebenen Tabulae zurückkam, die sie vor Curio auf den Tisch legte und dann den Raum wieder verließ.


    Nun, was die Überfälle betrifft, habe ich hier alles gesammelt. Ich weiß zum jetzigen Zeitpunkt sicher von zwölf Überfällen auf fahrende Händler auf den Viae Borbetomaga und Noviomaga in den letzten zwei Wochen allein. Mit Blick auf die sonst recht sichere Lage auf diesen Straßen, auf denen Überfälle zumeist Ausnahmen bleiben haben wir es hier mit einem signifikanten Anstieg nach dem Ende der langen kalten Winters zu tun. Umfassende Personenbeschreibungen sowie Angaben zur Größe der Bande bzw. Banden habe ich auf Tabula zwei und drei niedergelegt, dort findest du ebenso Angaben darüber, an welchen Meilensteinen die Überfälle ungefähr stattgefunden haben. Nach meinen bisherigen Analyseen sprechen wir über einen Bereich von etwa 15 Meilen Straßenlänge.

  • "Ich gebe nur die Worte meiner Offiziere wieder. Ich bin noch nicht lang genug hier um mir ein Bild des Standes der Truppen in der Bevölkerung zu machen." entgegnete der Iunier dem verdutzten Frager, und stellte dann zufrieden fest, dass der Helvetier hervorragend vorbereitet war, um dem Militär sämtliche Unterstützung zu bieten.
    Er griff sich die beiden Tafeln und schaute sie sich kurz an, bevor er zufrieden nickte..
    "15 Meilen sagst du..." murmelte er und klopfte mit dem Finger auf eine der Tafeln, "Schwierig stets alles zu kontrollieren. Finden die Angriffe denn am hellen Tag statt? Oder sind die Straßen erst im dunkeln unsicher?"
    ..Nächtliche Attacken würden das Problem nochmal verschärfen.. Es war sowieso irrsinnig allzu lange auf den Straßen unterwegs zu sein, aber ab und an ging es wohl nicht anders.

  • Dann wollen wir doch mal sehen, dass wir dem entgegenwirken, bevor es sich zu einem Problem auswächst.


    antwortete Curio auf die Festellung zu Berichten der Alaoffiziere und machte sich eine Notiz auf einer freien Tabula, die er sich soeben zur Hand genommen hatte - es lagen ja genug auf dem Tisch. Vielleicht würde er bei der öffentlichen Rede zu seiner Res Gestae, wenn er auf dieses Gespräch hier eingehen würde, ein kleines Loblied auf die militärischen Einheiten in Mogontiacum zu singen. Es brachte je niemandem etwas, wenn die Zivlisten mit den Militärs auf Kriegsfuß stünden.


    Allerdings war dies nur ein kleiner Hinweis darauf, dass ihm das Verhältnis von zivilem und militärischem Leben am Herzen lag, schon aus dem Interesse seiner eigenen Herkunft heraus, bevor er nun wieder auf das eigentliche Thema anging.


    Die einzelnen Opfer haben mir lediglich Meilensteine genannt, aus denen ich einen Radius gebildet habe. Dieser hat freilich keinen Anspruch, das gesamte Problem erfassen zu können.


    Da die Befugnisse des Aedils an den Stadtgrenzen endeten, waren dem Helvetier da letztlich die Hände gebunden, sodass er sich auf die Berichte der Opfer verlassen musste. Ob sie richtig und vollumfassend waren, musste Curio derweil aus der Schlüssigkeit des Gesamtbilds heraus erfassen und das war nicht immer einfach.


    Die wenigsten Händler sind nachts unterwegs und unter uns gesagt wären sie dann auch selber Schuld, wenn sie überfallen werden, weil das nächtliche Reisen ja auch unglaublich fahrlässig ist. Das markante an den genannten Überfällen ist aber, dass sie tatsächlich zwischen Sonnenaufgang und -untergang stattfinden und, gemäß den genannten Berichten regelrecht unverschämt auffällig stattfinden. Offenbar wissen die Banden aber auch ganz genau, wo sich die nächsten Staßenposten, befinden, sodass sie stets genug Zeit haben, die Überfälle durchzuführen, ohne das Hilfe kommen kann.

  • "Du kennst diese Provinz besser als ich es wohl je werde Helvetius. Was glaubst du? Sind diese Bursche einfach kluge Beobachter, oder werden sie von irgendwem über unsere Posten und Routen informiert?" fragte der Iunier ernst nach, schließlich wusste man ja nie ob sich nicht der ein oder Ortsansässige ein bisschen was dazu verdiente, vielleicht sogar jemand aus der Truppe.
    "Nach dem langen Winter darf der Handel auf den Straßen auf keinen Fall empfindlich gestört werden. Wir werden unsere Wachritte verstärken. Wie wird die örtliche Politik mit den Vorkommnissen verfahren?"
    Seneca redete mit dem Helvetier wie mit einem Stabsangehörigen, es war einfach manchmal zu leicht zu vergessen dass es in seinem Umfeld, gerade auf diesem Posten, Unmengen an Zivilisten gab.

  • Die erste Frage des Iuniers ließ Curio seinen Kopf ein wenig hin- und herwiegen und sorgte dafür, dass sich die Stirn des Helvetiers in nachdenkliche Falten legte.


    Eine schwere Frage. Ich würde allerdings nach Gesprächen mit meinen Veteranenfreunden, dass es keine dahergelaufenen Laien sind. Ihr Vorgehen gleicht eher Männern mit Kampferfahrung, vielleicht sind auch ein paar germanische oder sonstige peregrine Berufskrieger dabei. Zudem zeigt ihr Vorgehen doch, dass über internes Wissen verfügen müssen, also wie lange zum Beispiel eine militärische Patrouille von einem Ort zu anderen oder ein Eingreiftrupp vom Straßenposten zum Überfallort benötigt. Wären dies Einzelfälle, würde ich es wahrscheinlich als ein kleines Präsent Fortunas Ansehen. Bei dieser Häufung an Vorkommnissen will ich das aber nicht wirklich glauben. Beweise habe ich dafür allerdings nicht, dafür fehlen mir auch die Mittel und Möglichkeiten.


    Es waren Vermutungen, die er hier aussprach, einzig auf der Basis der Aktenlage sowie den Berichten der Opfer aus den Reihen der Händler. Doch mehr Informationen hatte er nunmal nicht und es lag auch schlicht außerhalb seiner Möglichkeiten, ein Mitglied seines Officium einen oder mehr Tage auf die Straßen der Provinz zu schicken, um dort Ermittlungen anzustellen. Ganz abgesehen davon, dass dies ohnehin seine Befugnisse überschreiten würde und es ganz einfach auch innerhalb der Stadtgrenzen genug zu tun gab.


    Entsprechend zurückhaltend fiel auch die Antwort auf die zweite Frage aus.


    Nun, ich werde wohl Kontakt mit der Legion aufnehmen, damit die Torwachen verstärkt werden - auch wenn ich kaum glaube, dass die Banden die Stadt heimsuchen. Denn hier kann ja einfach in kürzester Zeit die Legion eingreifen, oder auch die Ala, wenn es nötig wird. Sollten die Ermittlungen der Ala aber ergeben, dass die Spuren in die Stadt führen, wird die Verwaltung sicherlich dafür sorgen, dass diese mit allen Kräften unterstützt werden.


    führte Curio mit klarem Fokus auf die städtische Sicherheit aus.


    Ansonsten bleiben der Stadtverwaltung aber nur wenige Möglichkeiten. Mein Kollege und ich werden sicherlich auch weiterhin als Ansprechpartner der Händler fungieren und euch neue Informationen zukommen lassen, sobald sie uns erreichen. Mehr als zu beschwichtigen können wir derweil nicht wirklich.


    fügte der Aedil dann noch an und blickte den Präfekten offen an.

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