Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Decimus Stilo ist der Sohn meines Herrn. Aber er ist leider nicht hier. Er ist im Castellum der Cohortes Urbanae, soviel ich weiss, ist es den Soldaten nicht gestattet das Kastell ohne Erlaubnis zu verlassen.

  • Ein Trupp der Cohortes Urbanae erreichte die Casa Decima. Die Soldaten trugen in ihrer Mitte eine Barre mit dem Leichnam des Quintus Decimus Mercator. Gleich dahinter ging Livianus - sichtlich niedergeschlagen und mit tränengefüllten Augen.

  • Zitat

    Original von Juba
    Decimus Stilo ist der Sohn meines Herrn. Aber er ist leider nicht hier. Er ist im Castellum der Cohortes Urbanae, soviel ich weiss, ist es den Soldaten nicht gestattet das Kastell ohne Erlaubnis zu verlassen.


    Livianus sah Juba am Eingang, der sich gerade mit einem Besucher unterhielt. Er ging auf den Sklaven zu.


    "Juba! Alle Familienmitglieder sollen ins Atrium kommen."


    Dann gab er den Männern den Befehl den Leichnam seines Vater auf dessen Zimmer zu bringen und ging ins Atrium.

  • Sichtlich erschrocken über die Situation, die Juba sah, wuselte er gleich los.


    Es tut mir leid, junger Herr , entschuldigte er sich noch bei dem jungen Besucher und ging ab.

  • Livianus und seine neue Tochter kamen bei der Casa an. Er stieg ab und übergab sein Pferd einem Sklaven, der es in den Stall brachte. Er wartete auf Violentilla.


    "So! Hier sind wir. Das wird dein neues Zuhause werden. Etwas groß, aber ich hoffe es gefällt dir."

  • Auch ich übergab mein Pferd den Sklaven und bedankte mich höflich bei ihm


    Das ist es also Livianus? Eine sehr große Casa muss ich sagen, ich bin beeindruckt. Was machst du eigentlich? Du scheinst in einer Legio zu sein oder?


    Ich schaue mich beeindruckt um, hier sollte ich also nun wohnen, es war alles sehr schön und so groß. Hoffentlich kan sie sich hier nicht verloren vor.

  • "Genau so ist. Ich kommandiere auch die Cohortes Urbanae."


    Livianus winkte einen Sklaven herbei.


    "Bereite ein Cubiculum in meinem Wohntrakt vor."


    Der Sklave nickte und eilte davon. Livianus wandte sich wieder an Violentilla.


    "Ich hoffe du wirst dich hier bei uns wohlfühlen."

  • "Hier wohnen einige Leute. Meine Frau Aemilia, meine Brüder Mattiacus und Martinus, meine Cousine Lucilla, mein Cousin Maior und sein Sohn,.... eigentlich ist es ein kommen und gehen. Die Gens Decima ist sehr groß und über das ganze Imperium verstreut."

  • Nun mein Vater war Getreidehänder, er brachte vorallem Getreide aus Ägypten und Africa nach Italia. Ich denke dabei lernten sich die beiden alten Herren irgendwie kenne. Auf jeden fall waren sie wohl eng befreundet. Als das Schiff meines Vaters eines Tages verschollen war kümmerte sich Mercator dann um mich, meine Mutter ist leider schon lange tot. Nun sind sie alle weg, die mich einst liebten.


    Erklärte ich und wurde ganz nachdenklich und traurig dabei.


    Ja nun waren sie alle fort in den elysichen Gefielden... hoffentlich mochte die neue Familie sie. Villeicht würde Venus mir wieder den Weg weisen?

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