" Salve ich bin Caius Didius Octavianus ich bin ein freund von Sextus Decimus Stilo und ich würde gern zu ihm."
Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!
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Decimus Stilo ist der Sohn meines Herrn. Aber er ist leider nicht hier. Er ist im Castellum der Cohortes Urbanae, soviel ich weiss, ist es den Soldaten nicht gestattet das Kastell ohne Erlaubnis zu verlassen.
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Ein Trupp der Cohortes Urbanae erreichte die Casa Decima. Die Soldaten trugen in ihrer Mitte eine Barre mit dem Leichnam des Quintus Decimus Mercator. Gleich dahinter ging Livianus - sichtlich niedergeschlagen und mit tränengefüllten Augen.
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Zitat
Original von Juba
Decimus Stilo ist der Sohn meines Herrn. Aber er ist leider nicht hier. Er ist im Castellum der Cohortes Urbanae, soviel ich weiss, ist es den Soldaten nicht gestattet das Kastell ohne Erlaubnis zu verlassen.Livianus sah Juba am Eingang, der sich gerade mit einem Besucher unterhielt. Er ging auf den Sklaven zu.
"Juba! Alle Familienmitglieder sollen ins Atrium kommen."
Dann gab er den Männern den Befehl den Leichnam seines Vater auf dessen Zimmer zu bringen und ging ins Atrium.
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Sichtlich erschrocken über die Situation, die Juba sah, wuselte er gleich los.
Es tut mir leid, junger Herr , entschuldigte er sich noch bei dem jungen Besucher und ging ab.
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Octavianus wande sich ab von der tür und ging weg
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Livianus und seine neue Tochter kamen bei der Casa an. Er stieg ab und übergab sein Pferd einem Sklaven, der es in den Stall brachte. Er wartete auf Violentilla.
"So! Hier sind wir. Das wird dein neues Zuhause werden. Etwas groß, aber ich hoffe es gefällt dir."
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Auch ich übergab mein Pferd den Sklaven und bedankte mich höflich bei ihm
Das ist es also Livianus? Eine sehr große Casa muss ich sagen, ich bin beeindruckt. Was machst du eigentlich? Du scheinst in einer Legio zu sein oder?
Ich schaue mich beeindruckt um, hier sollte ich also nun wohnen, es war alles sehr schön und so groß. Hoffentlich kan sie sich hier nicht verloren vor.
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Er schmunzelte.
"Nicht ganz. Ich bin der Stadtpräfekt von Rom. Die rechte Hand des Kaisers so zu sagen - zumindest wenn es um Rom geht."
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Ah! Also seit ihr Präfekt der... wie hieß es noch.... Cohortes Urbanae oder?
Ich schmunzle genauso doof zurück.
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"Genau so ist. Ich kommandiere auch die Cohortes Urbanae."
Livianus winkte einen Sklaven herbei.
"Bereite ein Cubiculum in meinem Wohntrakt vor."
Der Sklave nickte und eilte davon. Livianus wandte sich wieder an Violentilla.
"Ich hoffe du wirst dich hier bei uns wohlfühlen."
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Das werde ich bestimmt, was für Leute wohnen hier denn noch so? Viele? Hast du eine Frau? Schwestern? Brüder? Kinder?
So löcherte ich Lvianus mit meinen Fragen.
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"Hier wohnen einige Leute. Meine Frau Aemilia, meine Brüder Mattiacus und Martinus, meine Cousine Lucilla, mein Cousin Maior und sein Sohn,.... eigentlich ist es ein kommen und gehen. Die Gens Decima ist sehr groß und über das ganze Imperium verstreut."
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Oh das sind aber Viele! Ich werde bestimmt über die Zeit alle kennenlernen, ich hoffe das sie mich mögen werden.
Das hoffe ich wirklich sehr, sonst bin ich ja ganz allein.
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"Wie und wo hast du meinen Vater eigentlich kennen gelernt? In seinem Brief hat er geschrieben, dass er ein Freund deines Vaters war?"
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Nun mein Vater war Getreidehänder, er brachte vorallem Getreide aus Ägypten und Africa nach Italia. Ich denke dabei lernten sich die beiden alten Herren irgendwie kenne. Auf jeden fall waren sie wohl eng befreundet. Als das Schiff meines Vaters eines Tages verschollen war kümmerte sich Mercator dann um mich, meine Mutter ist leider schon lange tot. Nun sind sie alle weg, die mich einst liebten.
Erklärte ich und wurde ganz nachdenklich und traurig dabei.
Ja nun waren sie alle fort in den elysichen Gefielden... hoffentlich mochte die neue Familie sie. Villeicht würde Venus mir wieder den Weg weisen?
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"Ich weiß das es schwer ist, aber sie haben dir eine Familie hinterlassen. Ich werde mich um dich kümmern - so wie es mein Vater wollte. Gleich heute werde ich dich als meine Tochter adoptieren."
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Willst du das denn auch? Du musst das nicht tun... auch wenn es der alte Herr sicher gut meinte, ich will dich nicht belasten Livianus.
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Livianus nickte
"Ich will es so."
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Das ist schön, sehr schön!
Ich fiel ihm um den Hals und lüsste ihn auf die Wange, nur kurz.
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