Decimus Livianus

  • „Hey!“ sagte Livianus lächelnd.


    „Das gibt’s doch nicht….Ich glaub ich weiß schon, wie ich dich wach bekomme.“


    Langsam lies er seine Hand unter die Decke gleiten. Sie näherte sich ihrer Hüfte und machte sich für eine Kitzelattacke bereit.

  • "Mmmmh..."
    Aemilias Reaktion ist deutlich anzumerken, dass sie dieses Streicheln sehr erregt. An eine Kitzelattacke denkt sie noch garnicht. :P Sie zieht die Decke wieder von ihre Kopf herunter und schaut Livianus verschmitzt grinsend an.
    "Jetzt bist du aber gemein!"

  • Lächelnd sieht Aemilia ihm in die Augen und genießt das Streicheln noch eine Weile. Dann zwinkert sie ihm frech zu und krabbelt, die um sich herumgewickelte Bettdecke hinter sich her ziehend aus dem Bett heraus, außerhalb der Reichweite seiner Hand.
    "Das weißt du sehr genau, mein Lieber!
    Sie gibt ihm einen zärtlichen Kuss und sieht sich dann suchend im Zimmer um.
    "Wo ist denn meine Tunika? Wie spät ist es überhaupt?"

  • Livianus zuckte nur grinsend mit den Schultern und betrachtete Aemilia von oben bis unten. Sie zog zwar die Decke mit sich, doch nicht jede Stelle ihres Körpers war durch den herunterhängenden Stoff bedeckt.


    „Wo willst du denn mit meiner Decke hin? Die gehört mir! Lass sie hier im Bett!“ :D

  • "Nichts da! Jetzt gehört sie mir!"
    Aemilia streckt Livianus frech die Zunge heraus. :P
    "Musst du eigentlich garnicht arbeiten, Herr Quaestor? Auf mich wartet man sicher schon längst im Tempel!"
    Sie richtet sich so weit wie möglich auf und sieht eingebildet auf ihn herab. :D

  • Langsam richtet sich Livianus auf und krabbelt an den Bettrand.


    „Ich werde heute Vormittag zu deinem Bruder schauen und mich zum Dienst melden.“


    Er grinst sie frech an und greift mit einer schnellen Handbewegung nach einen Zipfel der Decke. Mit einem kurzen Rück reist er ihr die Decke aus den Händen und schwingt sie zurück auf das Bett.


    „Meine Decke!“


    Lachend und mit herausgestreckter Zunge lässt er sich zurück auf das Bett und die darauf liegende Decke fallen.

  • 8o Aemilia schaut ihm ersten Augenblick sehr entsetzt, dass sie nun gänzlich unbedeckt dasteht. Doch sie fasst sich schnell wieder und setzt einen drohenden Gesichtsausdruck auf.
    "Boah... Duuuu... Na warte!!!"
    Sie stürzt sich auf ihn und das Bett und beginnt eine wilde Rangelei um die Decke. Zuerst versucht sie vergeblich, ihn durchzukitzeln. Dann erneut ein Schwitzkasten-Versuch und schließlich beißt Aemilia Livianus sogar frustriert in den Arm. Sie lässt jedoch schnell wieder locker um ihm nicht weh zu tun und hält einen Moment inne. Takitkwechsel. Von einer Sekunde auf die nächste kuschelt sie sich anschmiegsam auf seinen Schoß, sieht Livianus tief in die Augen, streichelt zärtlich über seine Brust und seine Schultern, küsst und liebkost erst seine Lippen, dann die Wange, den Hals, hinab zu den Schultern... Schmiegt sich mit ihrem ganzen Körper an seinen und in einem so abgelenkten Moment entreißt sie ihm urplötzlich wieder die Decke und flüchtet damit an die andere Ecke des Zimmers um sie dort fest zu umklammern und triumphierend zu kichern. =)

  • Livianus lacht auf, als Aemilia mit ihrer Beute aus dem Bett springt und davon rennt.


    „Duuuu…..“ sagte er drohend und richtet sich auf, um wie eine Raubkatze auf allen vieren zum Bettrand zu krabbeln.


    „Das waren unfaire Taktiken, die du hier angewendet hast.“


    Durch das Gerangel im Bett hatte sich sein Lendenschurz etwas gelöst und zeigte nun teilweise seine erregte Männlichkeit. Die hinterlistigen Liebkosungen von Aemilia hatten ihre volle Wirkung gezeigt und Livianus im richtigen Moment völlig abgelenkt, sodass sie mit der erbeuteten Decke fliehen konnte.


    Livianus erhob sich aus dem Bett und ging in Richtung der Waschschale. Beim gehen löste sich sein Lendenschurz nun ganz und viel zu Boden. Aemilia nicht beachtend ging er nackt weiter und begann sich, bei der Wasserschale angekommen, in aller Ruhe das Gesicht zu waschen und danach abzutrocknen. Noch immer Aemilia völlig ignorierend ging er auf sie zu, stoppte jedoch einige Schritte vor ihr und nahm einen frischen Lendenschurz aus einer Wäschekiste.


    Doch im selben Moment beendete er sein Ablenkungsmanöver, sprang mit einem Satz auf Aemilia zu, packte sie, hob sie hoch und ging mit ihr wieder zurück Richtung Bett. Dort angekommen lies er sie und ihre Decke auf das Bett plumpsen.


    „So! Wenn du die Decke unbedingt behalten willst, dann bleibst du eben auch hier.“


    Nun war er es der triumphierend grinste. Das er noch immer Nackt vor ihr stand, war ihm eigentlich egal. Sie kannte ihm ohnehin schon nackt und er empfand ihr gegenüber keinerlei Schamgefühl mehr.

  • Erschrocken sieht Aemilia zu Livianus hinauf. Dann lässt sie den Blick an ihm hinunterwandern und ein breites Grinsen tritt auf ihr Gesicht. Gedanklich stellt sie einige Vergleiche zu Anacrites und Hungi an und schmunzelt hintergründig. Ihre Augen wandern wieder hinauf und mit einem herausfordernden Grinsen legt sie den Kopf schief.
    "Achja? Das glaube ich nicht. Ich kann die Decke auch behalten, ohne sie zu bewachen. Ich muss nämlich zum Tempel, aber sie gehört weiter mir." :P
    Frech zwinkert Aemilia Livianus zu.
    "Und alles was sich drunter oder drauf legt, das gehört selbstverständlich auch mir." =)
    Sie legt die Decke selbstbewusst neben sich und lehnt sich gelassen zurück. Inzwischen schämt auch sie sich nicht mehr für ihren nackten Körper und immer mehr lernt sie ihm zu vertrauen, dass er sich tatsächlich an ihre Abmachung hält. ;) Nur ein wenig kalt ist ihr noch...

  • Livianus tat sich schwer dabei, Aemilia weiterhin in die Augen zu sehen, als sie die Decke beiseite legte. Seine verstohlenen Blicke wanderten immer wieder hinunter zu ihren Brüsten, die ihm entgegenragten, als sich Aemilia nach hinten lehnte. Auch er begann frech zu grinsen.


    „So?! Das gehört also alles dir….“


    Langsam lies er sich auf dem Bett nieder und legte sich neben Aemilia, direkt auf die Decke.


    „Und was machst du dann mit deinem Besitz?".


    Seine Gedanken machten den Rest und Livianus spürte wieder die Erregung, die seinen Körper durchströmte. Auch das war ihm vor Aemilia nicht mehr unangenehm und so versuchte diesmal auch nicht seine sichtliche Erregung zu verstecken. Mit einem auffordernden Blick sah er sie an. Seit er aus Ägypten zurückgekommen war, waren die beiden sich nicht wirklich nahe gekommen. Vorsichtig nahm er Aemilias Hand und legte sie auf seinen Bauch.

  • Aemilia grinst frech und rutscht eng zu ihm heran. Mit der Hand beginnt sie langsam neckisch über seinen Bauch zu streicheln.
    "Oh, mit meinem Besitz mache ich immer genau das, was mir gerade beliebt."
    Sie legt den Kopf schief und sieht ihm mit einem bedauernden Lächeln in die Augen.
    "Zu schade, dass du dich sicher schon bei deiner Liebessklavin ausgetobt hast. Wo genau versteckst du sie noch einmal?"
    Verschmitzt beißt sie sich auf die Unterlippe und verfolgt gespannt seine Reaktion, während ihre Hand gleichzeitig ganz unauffällig immer tiefer wandert.

  • Livianus Erregung stieg immer mehr, als Aemilias Hand weiter nach unten rutschte und ihren Körper so nah an seinen spürte. Er grinste.


    „Ich habe keine Liebessklavin – ich gehöre ganz und gar dir. Ich denke, man kann deutlich erkennen, dass ich mich schon längere Zeit nicht mehr ausgetobt habe.“


    Sein Blick wanderte kurz nach unten und dann wieder langsam an Aemilias Körper hinauf. Auf der Höhe ihrer Brüste blieb er kurz stehen. Dann lies er sich zurück sinken und schloß seine Augen.

  • "Na, wollen wir es hoffen!" grinst Aemilia zufrieden. =)
    Dann richtet sie sich kurzerhand auf, positioniert ein Bein auf der anderen Seite von ihm und setzt sich auf seine Oberschenkel. Dabei rutscht sie gerade so weit nach vorne, dass nichts passieren kann. :P Lächelnd lässt sie genießerisch die Hände über Livianus Oberkörper fahren und ergötzt sich ein wenig an dem Anblick. :D
    Dann beugt sie sich zu ihm herab und schmiegt ihren Oberkörper an seinen, möglichst viel Hautkontakt herstellend. :] Die Schultern und den Hals bedeckt sie ihm mit Küssen und arbeitet sich langsam zu seinem Ohr vor, während die Hände wieder hinab wandern um sich mit pikanten Zonen zu befassen.
    Dort flüstert sie ihm leise zu: "Mmmmhh... Ich weiß, was du jetzt gerne tun würdest..." und grinst ebenso diabolisch wie gnadenlos.

  • Livianus gibt sich Aemilias Küssen und Berührungen ganz und gar hin und versucht sich dabei zu entspannen. Wie sehr hatte er sich auf Aemilias Körper gefreut, wie sehr hatte er sie in Aegyptus vermisst. Als ihre beiden Oberkörper sich berührten legte er einen Arm um sie. Nervös spürt er, wie ihre Hände wieder nach unten gleiten. Auch seine Hand rutscht langsam ihren Rücken hinab und greift nach ihrer Pobacke. Leise antwortet er ihr.


    „So? Was wünsche ich mir denn?“

  • Aemilia lächelt und bringt ihr Gesicht direkt vor seines. Mit der Nasenspitze stupst sie seine leicht an.
    "Etwas, was du jetzt leider immer noch nicht bekommen wirst. Ich vertraue dir..."
    Verschmitzt bis über beide Ohren grinsend hält sie mit allen Bewegungen inne und sieht sie ihm eine Weile in die Augen.


    Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schließt sie dann ihre Augen und drückt ihre Lippen sanft auf seine, für einen innigen, langen, immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Auch ihre eigene Erregung steigert sich stark und sie muss sich schließlich atemlos wieder von Livianus losreißen.
    Verschwörerisch grinsend sieht sie ihn an, entwindet sich aus seinem Griff und setzt ihre Liebkosungen langsam nach unten hin fort. Es wird ihr recht bald klar, dass seine Erregung nicht mehr in der Anfangsphase ist. :D
    So eilt sie sich also ausnahmsweise, sowie gnädigerweise ein wenig und liebkost mit Zunge und Lippen schon bald hingebungsvoll das Zentrum seiner Lust. ;) Allmählich schneller werdend streichelt sie währenddessen seinen ganzen Körper mit den Händen um ihm den größtmöglichen Genuss zu bereiten. 8)

  • Livianus spürte wie die Erregung seinen Körper durchströmte als Aemilia begann ihn zu liebkosen. Ihre Berührungen und nicht aufhörenden Bewegungen steigerten seine Lust ins unermessliche. Seine Hände glitten zur Decke, auf der er lag und verkrampften sich darin. Seine Atmung wurde schneller und lauter, bis es zu einem regelrechten Stöhnen ausartete. Livianus richtete seinen Kopf auf und sah an seinem Körper hinunter. Er hielt ihm einen Weile lang oben und beobachtete Aemilia, bis er ihm wieder nach hinten fallen lies und nur noch wenige Augenblicke vom erlösenden Moment entfernt war.

  • Fordernd und leicht saugend führt Aemilia ihr 'Spielchen' fort und treibt ihren Liebsten zielstrebig seinem inzwischen unvermeidlichen Höhepunkt zu, bis er ihn schließlich erreicht und sie den nun schon bekannten Geschmack im Munde hat. Langsam lässt sie die Liebkosungen ausklingen, streichelt ihn nun sanfter und zärtlicher. Unauffällig schluckt sie und entlässt ihn dann wieder in die 'Freiheit'. Mit einem liebevollen Lächeln krabbelt Aemilia wieder nach oben und schmiegt sich in Livianus Arme. Ein sanfter Kuss auf die Wange und ein unschuldiger Blick nach oben.
    "Na? Reicht das vorerst als Entschädigung?" =)

  • Noch etwas außer Atem sieht Livianus zu Aemilia. Sein Körper und seine Gefühle sind noch immer so aufgewühlt, dass er nicht mehr als ein leises


    „Jaaahh"


    herausbringt. Er schiebt seinen Arm unter ihren Oberkörper und drückt sie fest an sich. Einen kurzen Moment lang liegt er noch still da und geniest das eben passierte bevor er wieder zu Aemilia sieht.


    „Wir sollten langsam ans aufstehen denken….“

  • Aemilia schaut grinsend hinauf.
    "Hmm... Meinst du? Also gut."
    Sie kneift die Augen zusammen und täuscht täuschend echt vor, ganz fest ans Aufstehen zu denken. :D
    Erst einige Sekunden später öffnet sie die Augen wieder und schaut wieder zu Livianus.
    "So... Reicht das?" =)

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