• Sie stand regungslos im Raum,als auch das letzte Licht aus dem Raum entwich.
    Ihre Augen funkelten immernoch...doch langsam ließ es nach.
    Von draußen war kein Geräusch mehr zu hören.
    Innerlich stieg ihre Wut.
    Sie stieß leise Flüche aus..
    Sie werden nicht zu schnell ihren Willen brechen...nein sie werden es nicht schaffen.
    Sie würde sie selbst bleiben

  • Wie viel Zeit vergangen war vermochte sie nicht zu sagen.
    Es kam ihr vor wie Wochen.Hatte sie geschlafen?Sie war sich nicht sicher.


    Diese Enge,Kälte und Dunkelheit hielt sie nicht mehr aus.
    Sie stand auf ging zu Tür,hämmerte dagegen,schrie man solle sie rauslassen.
    Ihre Handgelenke fingen sich Holzsplitter ein,Blut lief über ihre Arme.
    Die weiche weiße Haut,blutrot.
    Das Schreien tat weh.Ihre Lippen waren aufgerissen und
    hatten an einer Stelle eine Blutkruste.
    Nach Minuten des Aufstandes sank sie neben der Tür zusammen.
    Erschöpft und mit schmerzenden Gliedern.

  • Es war am Abend des zweiten Tages,
    seit ich meine neue Sklavin in das dunkle Keller-
    loch hatte sperren lassen. Ich malte mir aus das
    sie mittlerweile jegliches zeitgefühl verloren
    haben müsste.


    Ich ging hinunter und hörte sie von innen an
    die Tür schlagen und schreien.
    Offensichtlich hatte das ganze etwas genützt,
    dachte ich als ich sie hinter der Tür zusammensinken hörte.


    Ich überlegte einen Moment und öffnete die Tür.

  • Sie schreckte auf als die Tür geöffnet wurde.
    Sie hob den blutigen Arm vor die Augen.Das Licht tat weh.
    Develina zitterte am ganzen Leib, hatte Angst vor dem was nun passieren würde.
    Die Grausamkeit mit der ihr Herr vorging machte ihr Angst.Sie hatte soetwas nicht erwartet.
    Aber woher solte sie es auch wissen.es war ihr erster Domine.

  • Nach einer etwas längeren Pause sagte sie unterwürfig: "Domine."
    Sie traute sich nicht aufzustehen,nahm nur den Arm vor dem Gesicht weg.
    Develina erkannte sein Gesicht nicht,sah nur den großen Schatten vor sich.
    Sie zitterte immernoch,doch nicht mehr wegen der Kälte sondern aus Angst.

  • Zufrieden nickte ich.
    Dann rief ich nach einem Sklaven und wies diesen an,
    Develina frische Kleider zu geben ihre Wunden zu
    versorgen und ihr Zimmer herzurichten.


    Ich wandte mich ab und begab mich auf mein Zimmer.

  • Develina war um eines erleichtert als er den Raum verließ und ein Sklave sich um die Wunden kümmerte.
    Sie zuckte zusammen als er die offenen Wunden behandelte.


    Als sie in den neuen Kleidern steckte und bandagiert war fühlte sie sich etwas besser.

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