Spaziergang durch die Tempelanlagen

  • "Ich bin gut nach Hause gekommen und seitdem denke ich auch nur an dich."
    Ich lotste uns auf eine Bank zu, die sich in einer schlecht einsehbaren Nische im Gebüsch befand. Ich setzte mich und zog Sevy mit. Wir hielten unsere Hände und schauten uns an.

  • Wir küssten uns zuerst nur zaghaft und dann immer leidenschaftlicher. Ich spürte seine körperliche Präsenz immer intensiver. Ich hatte Angst, mich in seinen Küssen zu verlieren.

  • Ich merkte dass ich zu grob geworden bin. Ich verlangsamte meine Küsse und erreichte ihren Nacken. Ein gutriechender Duft stieg mir in die Nase. War es vielleicht das Parfum, das sie bei unserem Treffen auf den Boden fallen lies?


    Meine Lippen berühren ganz sanft ihren Nacken.

  • Es war unglaublich, seine Hände auf meinem Körper zu spüren. All meine vergangenen Liebesabenteuer schienen mir nichtig und Kinderspielereien im Vergleich zu diesem Gefühl mit Ihm verbunden zu sein. Wenn mir nicht so bewusst wäre, dass wir uns hier im Freien befinden würde ich noch viel weiter gehen. Ich versuche mich langsam von Ihm zu lösen, es fällt mir schwer.
    "Sevy, du bist unmöglich."

  • "Aber, bitte meine Liebe. Ich will dich nicht drängeln. Schau mal weit und breit kein Mensch und keine Seele. Ich muss dich aber mal zum Essen einladen." :D


    "Willst du dass wir weitergehen?" schaute ich Fausta fragend an.

  • Obwohl ich mich am liebsten wieder auf Ihn gestürzt hätte, musste ich vernünftig sein. Oder vielleicht auch nicht, es schien wirklich niemand in der Nähe zu sein. Ich sah Ihm in die Augen und näherte mich wieder seinen Lippen.

  • Vom Bauch abwärts, gleitet meine Hand. Ich spürte die Härte ihrer Brust. Langsam zog ich ihr Kleid von den Schultern. Das kleid leicht abhängend, rutschen wir von der Sitzbank auf die grüngefüüllte Wiese. Ich began Küsse vom Nacken auf die Schulter zu verteilen... Es wurde mir warm... Das Feuer war entzündet.

  • Mein Verlangen nach Ihm wurde immer intensiver. Ich schob seinen Kopf zu meinen Brüsten und streifte meine stola komplett ab. Ich war mir nicht bewusst, was ich alles sagte, aber es schien uns beide nur noch mehr anzustacheln. Wir liebten uns wild und vergassen die Welt um uns.

  • Die Welt schien von neuen an geschaffen zu werden. Alles drehte sich um uns. Die 5 Sinne spielten wie verrückt. Ich schmeckte, roch, sah, tastete und hörte die Lust die wir beide um uns kam. Es war der Himmel auf Erden.

  • "Ich bin überzeugt, wir sind füreinander bestimmt." Ich gab Fausta noch einen leidenschaftlichen Kuss. Wir liegen noch eng zusammen auf der Wiese und schauen in den blauen Himmel.


    "Wie soll das jetzt weitergehen, meine Rose"

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