Ich trat mit Sevy aus dem Tempel und wir schlenderten richtung Garten.
Spaziergang durch die Tempelanlagen
- Didia Fausta
- Geschlossen
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Ich nahm Fausta in den Arm.
"Na, wie war denn die Rückreise, gestern? Du hattest mir so den Kopf verdreht gestern, dass ich fast den Weg nach Hause nicht mehr fand." "Es war wunderschön."
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"Ich bin gut nach Hause gekommen und seitdem denke ich auch nur an dich."
Ich lotste uns auf eine Bank zu, die sich in einer schlecht einsehbaren Nische im Gebüsch befand. Ich setzte mich und zog Sevy mit. Wir hielten unsere Hände und schauten uns an. -
"Gut, denn sonst hätte ich mir vorwürfe gemacht, warum ich trotz dem langem Weg, dich nicht nach Hause gebracht hätte"
Ich schaute Fausta ganz tief in die Augen und näherte mich seinen Lippen.
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Wir küssten uns zuerst nur zaghaft und dann immer leidenschaftlicher. Ich spürte seine körperliche Präsenz immer intensiver. Ich hatte Angst, mich in seinen Küssen zu verlieren.
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Ich merkte dass ich zu grob geworden bin. Ich verlangsamte meine Küsse und erreichte ihren Nacken. Ein gutriechender Duft stieg mir in die Nase. War es vielleicht das Parfum, das sie bei unserem Treffen auf den Boden fallen lies?
Meine Lippen berühren ganz sanft ihren Nacken.
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"Oh Sevy" stöhnte ich, du machst mich wahnsinnig. "Ich sollte dich meiden, bevor ich vollständig den Verstand verliere."
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"man soll der Liebe nicht den Rücken kehren. Lass deinen Gefühlen seinen Lauf"
ich erreichte ihr Ohrläppchen. Ich flüsterte ganz leise und sanft: "Ich liebe dich und verehre dich"
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Ich konnte nicht anders, ich musste Ihn wieder küssen. Ich küsste Ihn leidenschaftlich und wollte mich nie wieder von Ihm lösen.
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Meine Hände streichelten ihren Rücken. Ich spürte wie sie eine Hühnerhaut bekommt. Hier ist es wirklich schön, kein Mensch weit und breit. Ich streichelte mit eine Hand ihren Bauch...
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Es war unglaublich, seine Hände auf meinem Körper zu spüren. All meine vergangenen Liebesabenteuer schienen mir nichtig und Kinderspielereien im Vergleich zu diesem Gefühl mit Ihm verbunden zu sein. Wenn mir nicht so bewusst wäre, dass wir uns hier im Freien befinden würde ich noch viel weiter gehen. Ich versuche mich langsam von Ihm zu lösen, es fällt mir schwer.
"Sevy, du bist unmöglich." -
"Aber, bitte meine Liebe. Ich will dich nicht drängeln. Schau mal weit und breit kein Mensch und keine Seele. Ich muss dich aber mal zum Essen einladen."
"Willst du dass wir weitergehen?" schaute ich Fausta fragend an.
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Obwohl ich mich am liebsten wieder auf Ihn gestürzt hätte, musste ich vernünftig sein. Oder vielleicht auch nicht, es schien wirklich niemand in der Nähe zu sein. Ich sah Ihm in die Augen und näherte mich wieder seinen Lippen.
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Ich küssdte sie von Neuem leidenschaftlich. Meine Hand streichelte wieder ihren Bauch. Sollte es wirklich sein. Oh, diese Frau mach mich wahnsichtig.
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Ich presste mich dicht an Ihn und flüsterte Ihm Kosenamen ins Ohr.
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Vom Bauch abwärts, gleitet meine Hand. Ich spürte die Härte ihrer Brust. Langsam zog ich ihr Kleid von den Schultern. Das kleid leicht abhängend, rutschen wir von der Sitzbank auf die grüngefüüllte Wiese. Ich began Küsse vom Nacken auf die Schulter zu verteilen... Es wurde mir warm... Das Feuer war entzündet.
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Mein Verlangen nach Ihm wurde immer intensiver. Ich schob seinen Kopf zu meinen Brüsten und streifte meine stola komplett ab. Ich war mir nicht bewusst, was ich alles sagte, aber es schien uns beide nur noch mehr anzustacheln. Wir liebten uns wild und vergassen die Welt um uns.
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Die Welt schien von neuen an geschaffen zu werden. Alles drehte sich um uns. Die 5 Sinne spielten wie verrückt. Ich schmeckte, roch, sah, tastete und hörte die Lust die wir beide um uns kam. Es war der Himmel auf Erden.
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Es war unglaublich gewesen. Ich küsste Ihn nochmal und sagte
"Sevy, du bist gefährlich, was machst du nur mit mir." -
"Ich bin überzeugt, wir sind füreinander bestimmt." Ich gab Fausta noch einen leidenschaftlichen Kuss. Wir liegen noch eng zusammen auf der Wiese und schauen in den blauen Himmel.
"Wie soll das jetzt weitergehen, meine Rose"
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