Einsamer Spaziergang am Strand

  • Nachdem sie ihm von sich erzählte, aber gleich beim letzten Satz wegrutschte saß er da...
    Wie angewurzelt blieb Imperiosus ohne Regung sitzen. Wollte sie denn drauf hinaus ihn zu ehelichen?
    Ach nein, sie hat das nur so nebenbei erwähnt...,dachte er sich und rückte von hinten an Arria heran und umschlang sie, drückte sie sanft zu sich...
    Lächelnd flüsterte er ihr von hinten ins Ohr...


    "Was ist los? Warum entfliehst du?"


    er strich ihr, sie immer noch umschlungen, entlang ihrer Arme...


    "Ist dir kalt, Arria? Soll ich dich wärmen?"

  • Arria zuckte zusammen, als er zu ihr rückte und sie umarmte. Ohne etwas dagegen machen zu können, kuschelte sie sich wieder an ihn und schloss die Augen. Sein Körper war so warm und sie spürte seine Atemzüge, wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Auch ein ganz eigener, anziehender Duft umgab ihn, den sie jetzt tief einsog.


    "Ich... ich wollte dich nicht bedrängen", gestand sie ihm leise.

  • Imperiosus pustete ihr leicht gegen den Nacken... :D


    "Ach nein, Arria, du bedrängst mich in keiner Weise. Aber wenn es dir zu kalt ist, ich kann dir gerne ein Gästezimmer in meiner bescheidenen Wohnung anbieten."


    ihr Körper war warm und anziehend auf ihn...seine Hände fingen an ihr ganz leicht den Nacken zu massieren...

  • Die Röte in Arrias Gesicht vertiefte sich deutlich. Er war wirklich ein einzigartiger Mann, so jemanden wie ihn hatte sie noch nie kennen gelernt (nunja, ihre Männerbekanntschaften waren auch an einer Hand abzuzählen). Abermals schloss sie die Augen, als er anfing, sie sanft zu massieren.


    "Ich... ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann... ich meine... ich würde gerne....", verhaspelte sie sich völlig und nun war das Rot, das ihre Wangen überzog, vollkommen.

  • Da er von hinten nicht sehen konnte, warum sie denn so stotterte...hörte er mit dem massieren auf und kam auf die andere Seite und setzte sich ihr gegenüber...
    Natürlich stellte er fest, wie rot sie wurde und lächelte ihr zu...


    "Ist dir so heiß, dass du so rot bist?"


    Er nahm seinen Handrücken und erührte ihre Stirn dabei...er fühlte nicht viel.
    Um sicher zu gehen, dass sie nicht krank war beugte er sich zu ihr hinüber und presste kurz seine Lippen auf ihre Stirn...das hatte auch immer seine Mutter gemacht, wenn sie wissen wollte, ob die Kinder Fieber hatten...


    Als er nichts feststellte setzte er sich ihr wieder gegenüber...


    "Nun, wenn du nicht kannst, dann verstehe ich dich. Aber es ist schon dunkel. Wie willst du denn nach Hause kommen? Und wo übernachten?"


    fragend sah er sie an...

  • Hätte Arria noch röter werden können, bei seinen Handlungen wäre sie es geworden. Sie spürte deutlich, dass er sich über sie lustig machte, doch sie konnte nicht wirklich angemessen darauf reagieren, zu sehr pochte ihr Herz bei seiner Einladung.


    "Ich... nein... du... ach...", stotterte sie und verbarg schließlich ihr Gesicht in den Händen, als auch noch ein heftiger Schluckauf ihren Körper durchschüttelte. "Ich... <hicks> komme sehr... <hicks> ... gerne mit... <hicks> zu dir", meinte sie, immer wieder unterbrochen.

  • Er lächelte über ihren Schluckauf, aber doch freundlich, stand er auf und half ihr nach oben...


    "Komm, ich bringe dich zu mir nach Hause, es ist auch nicht weit. Und dort können wir deinen Schluckauf bekämpfen, meine Mutter gab uns immer sehr viel Wasser zu trinken, dann hört es auch ganz schnell auf."


    Sie hatte ein wenig Sand auf ihren Beinen, die von ihrem Gewand nicht ganz überdeckt wurden..Imperiosus kniete sich vor ihr hin und strich ihr sanft den Sand von den Beinen...

  • Wie sehr wünschte sich Arria in diesem Moment noch röter werden zu können, als er sich auch noch hinkniete und ihr den Sand von den Beinen wischte. Die Berührungen fühlten sich unglaublich gut an und sie seufzte wohlig, während der Schluckauf unverändert seine Missetat fortsetzte.


    "Danke", murmelte sie verlegen und nahm seine Hand, drückte sie leicht, während sie darauf wartete, dass er sie zu seiner Wohnung führte.

  • "Das habe ich doch gerne getan, Arria."


    Als sie seine Hand ergriff lächelte er...


    "Gut, dann sollten wir jetzt besser gehen, sonst wird es noch kälter und du wirst Krank."


    Er strich sich mit der letzten Bewegung ein wenig Sand von seinem Gewand und machte die ersten Schritte zu seiner Wohnung.
    Er war sich nicht sicher, ob es richtig sei sie jetzt einzuladen, aber auf dem Strand alleine lassen wollte er sie auch nicht.
    So stapften sie den Strand hoch, um auf den Weg zu kommen, der zu Imperiosus Wohnung führte...

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