Nach einem Fußmarsch, der wegen der immer noch sommerlichen Temperaturen zeitig am Vormittag begann, erreichte ich in Begleitung meines Sklaven die Märkte. Unzählige Menschen tummelten sich hier. Man musste Sorge tragen, nicht angerempelt zu werden. Dergleichen verabscheute ich im Grunde. Sogleich verfinsterte sich meine Miene. Wäre nicht die Notwendigkeit eines Einkaufes und die Suche nach einem Barbier gewesen, hätte ich mich sofort wieder umgedreht.
"Schau du nach einem Barbier, während ich mich um meine Angelegenheit kümmere. Entferne dich aber nicht zu weit von mir."
Forschend sah ich Assindius an. Ob er mich bei dem Geschrei der Marktweiber überhaupt verstanden hatte?