Er erinnerte sich an den Aurelier.
"Nun, wie steht es denn mit diesem Brucetus?"
Vater und Tochter beim Mittagessen
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"Ich bin ja wie du weißt etwas länger dageblieben und ich hatte vor demnächst nochmal hinzufahren.
Nun,er ist sehr nett und ich denke ich habe mich...
und auch er hat sich....." -
"Und siehst du eine Zukunft für euch?"
fragte er nachdenklich.
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"Ich weiß es nicht....darum wollte ich ja mit dir sprechen.Ob du dieser Verbindung deinen Segen geben würdest......"
Sie ignorierte das Essen welches grade serviert wurde.
GEspannt wartete sie auf die Antwort ihres Vaters -
Commodus schwieg einen Moment und aß einen Bissen.
"Ich weiss nicht, ob ich dies wirklich tun sollte. Ist es ihm ernst? Und wie sieht es bei ihm mit einer Erlaubnis aus? Gerade bei Patriziern ist dies immer noch ein heikles Thema."
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"ich...ich weiß es nicht......wir haben nicht mit seinem Pater Familias gesprochen...Ich....wir wollten erstmal wissen was du dazu sagst..."
Valeria war verunsichert....ihr Vater schien eher von Agrippa begeistert zu sein als von Brucetus
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Commodus aß noch einen Bissen.
"Nun, ich wünsche mir für dich einen Mann, der dir gefällt. Natürlich könnte ich dich auch einfach über deinen Kopf hinweg verheiraten, aber das will ich nicht. Daher sollst du den Mann bekommen, mit dem du glücklich bist."
Er trank einen Schluck Wein.
"Allerdings werde ich dem liebeskranken Agrippa nicht mitteilen, dass du ihn wegen eines Aureliers verschmähst."
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"Liebeskrank?"
Valeria schaute ihren Vater schief an."Hat er dir etwa gesagt das er sich in mich verliebt hat?"
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Commodus nickte.
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"Und du hälst ihn für gut?Also das er gut für mich ist?"
Leichte Traurigkeit schwang in ihrer Stimme
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Commodus nickte wieder und aß einen Bissen.
"Aber ich habe ihm gesagt, dass ich dich nicht aus politischen oder sonstigen Gründen verheiraten werde. Ich will, dass du deinem Herzen folgst. Ich hab ihm gesagt, dass er mit dir über die Sache sprechen soll. Und das ich meinen Segen geben würde, wenn es dein Wunsch ist."
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"Wenn das so ist..."
Sie schwieg und stocherte in ihrem Essen rum.
Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. -
Commodus beobachtete seine Tochter und bereuhte es ein Wenig Agrippa überhaupt ins Gespräch gebracht zu haben.
"Alles in Ordnung, Kleines?"
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Sie schaute auf und versuchte zu lächeln.
"Er ist nett...und ich mag ihn......"Sie nahm einen kleinen Bissen
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Er nahm einen weiteren Bissen und versuchte dann das Thema zu wechseln.
"Das freut mich sehr. Und wie geht es dir in Mogontiacum?"
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"Mogontiacum ist toll.Die Casa auch.." antwortete Valli abgehakt.
Sie schluckte
"Vater,ich werde ihn heiraten..."
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"Es freut mich, dass es dir dort gefällt."
Bei ihrem letzten Satz musste auch er Schlucken.
"Wen?"
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"Agrippa...."
Sie aß etwas,trank,und aßweiter ohne ihren Vater anzuschauen.
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"Willst du das wirklich?"
Er konnte nicht weiteressen und schaute seine Tochter an.
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Sie zögerte,schaute dann aber auf und nickte.
"Ja,..er ist doch sehr nett und mögen tu ich ihn.Wir sind auch verabredet..."
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