Dieser Raum war in den letzten Tagen speziell für das Treffen der Societas hergerichtet worden. Auch Lainnir, mein Falke war hier untergebracht.
Ein grosser, heller Raum, im hintern Teil des Praetorium
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Commodus betrat den Raum und schaute sich um.
"Ein vortrefflich geeigneter Raum." sagte er an den Gastgeber gewandt.
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Ich folgte den Beiden unauffällig, wusste ich doch nicht, was mich erwarten würde...
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Detritus brauchte ein Weilchen um den Raum zu finden, aber dann wurde er ausfündig, einige Mitglieder waren schon angekommen.
"Salve, hübsch habt ihr's hier "
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Zitat
Original von Gaius Prudentius Commodus
Commodus betrat den Raum und schaute sich um."Ein vortrefflich geeigneter Raum." sagte er an den Gastgeber gewandt.
Ich nahm das Kompliment dankend an.
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Commodus legte einen Beutel, den er bei sich trug, auf einen der Stühle und sagte dann:
"Nun fehlt eigentlich nur noch Magistra Aelia, dann könnten wir beginnen."
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Mit einiger Verspätung kam auch Aelia, von einem Sklaven geleitet, hier an.
"Salve...verzeiht, ich hatte noch etwas zu erledigen.", erklärte ich keuchend. -
Commodus lächelte.
"Das macht doch nichts. Dann können wir ja nun anfangen." sagte er, setzte sich und wartete bis sich die anderen ebenfalls gesetzt hatten.
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Ich begrüsste die Neuankömmlinge uns setzte mich ebenfalls, darauf wartend, was nun kommen möge....
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Auch ich ließ mich auf einen freien Platz fallen. Bisher das erste Plenum, an dem ich teilnehmen konnte. Erwartungsfroh sah ich zu Commodus.
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Sim-Off: Da ich nicht genau weiss, wann unser Gastgeber on ist und wir gerade so schön beisammen sind werd ich einfach mal anfangen
Commodus blickte kurz in die Runde. Dann zog er eine Schriftrolle heraus, entrollte sie und schaute kurz drüber. Dann sagte er:
"Hiermit eröffne ich, in meiner Funktion als Magister Primus, das Plenum der Communitas. Als erstes bedanke ich mich einmal bei Magister Otho dafür, dass er als Gastgeber dieses Plenums fungiert."
"Kommen wir nun zur Tagesordnung."
Er schaute auf die Schriftrolle und las sie vor:
Tagesordnung des Plenums:
I. Berichte über Discipuli
II. Beförderungen & Ernennungen
III. Änderungen des Codex
IV. Änderungen des Reglementariums
V. evtl. Aufnahme anwesender Interessenten"Lasst uns also beginnen. Wie ist der Stand bezüglich Discipuli?"
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Als erste ergriff Aelia das Wort.
"In Rom und Umgebung gibt es momentan keine...zumindest ist keiner an mich herangetreten.", erklärte ich. -
Commodus nickte. Es betrübte ihn irgendwie.
"In Germanien habe ich auch bisher nur einen, Prudentius Maximus." Er deutete auf Maximus.
"Seine Ausbildung befindet sich noch in der Anfangsphase, aber ich glaube, dass er durchaus fähig ist."
Er blickte zu Otho.
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Ich konnte leider in der Umgebung hier auch niemanden ausfindig machen. Eine Dame aus meiner Gens hat zwar ein Faible für Philosophie, aber sie war nicht davon zu überzeugen, dass diese sie nicht abhalten würde, ihren Dienst im CD zu tun.
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"Hm.. Das ist sehr schade."
Er machte auf der Schriftrolle einen kleine Haken.
"Dann können wir ja jetzt zu Punkt zwei kommen. In Anbetracht der Tatsache, dass wir keine Discipuli haben, die bereits befördert werden könnten, wird dies ähnlich schnell gehen. Es gibt meiner Meinung nach eine Ernennung, die es durchzuführen gibt. Ich vermute, dass Aelia mir zustimmen wird, wenn ich vorschlage Magister Otho in das Consilium aufzunehmen."
Er blickte Aelia fragend an.
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Ich nickte.
"Natürlich stimme ich dem zu. Er ist absolut dafür geeignet.", erwiderte ich. -
"Gut, da wir uns einig sind, beschliesst das Consilium hiermit, dass Magister Otho in das Consilium aufgenommen wird. Ich gratuliere."
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Sim-Off: Ich nehm mir mal die Freiheit heraus weiterzumachen
"Kommen wir dann zu Punkt III der Tagesordnung."
Er zog ein anderes Schriftstück hervor.
"Wir müssen beraten, ob ein recht kontroverser Punkt des Codexes abgeändert wird und wenn ja, wie die Neufassung aussehen soll."
Er lass den stritigen Punkt von dem Schriftstück ab.
-5-
Weise glauben nicht an den Tod. Im Licht des Bewusstseins ist alles lebendig.
Es gibt weder Anfang noch Ende.
Für den Weisen sind dies nur mentale Konzepte.
Um das Leben voll auszuschöpfen, muss man für die Vergangenheit tot sein.
Körper sind Auflösung und Verfall preisgegeben, doch das Bewusstsein überlebt den Tod des Körpers, die es als Vehikel benutzt."Kommentare?"
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"Ich glaube, strittig ist nur die Interpretation, oder? In dem Fall sollten wir es einfach genauer formulieren. Oder ist die Sache mit dem Tod allgemein strittig?"
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"Strittig ist die Formulierung. Der Satz: 'Weise glauben nicht an den Tod.' ist etwas sauer aufgestoßen. Wir sollten das etwas anders formulieren."
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