[Weingut Quintus Tiberius Vitamalacus]

  • Ich machte einen Schritt ins Wasser, ihr folgend...


    Ich stand jetzt dicht hinter ihr, legte meine Arme sanft um sie, und flüsterte leise in ihr Ohr:

    "Komm, fürchte dich nicht vor dem Wasser, ich werde dich wärmen, wundervolle Aquilia."

  • Ich spürte plötzlich seine Arme um meinen Körper...


    Ich nahm ihn an beiden Handglenken.


    "Solang du keine Angst vor dem Wasser hast..."


    Ich ließ mich nach vorne fallen. Dadurch verlor auch er sein Gleichgewicht und wir beiden lagen im Fluss.

  • MIt einem lauten Platschen fanden wir uns übereinander im Seichten Wasser am Ufer wieder. Immer noch hielt sie mich an meinen Handen fest...


    "Na warte, du...." sagte ich, ein scheinbar böses Gesicht machend..." das wirdst du mir büssen..."


    Mein böses Grimase wandelte ich in ein freundliches charmantes Lächeln...


    "... du wunderbares, wunderschönes Geschöpf...."


    Und ganz plötzlich, gab ich ich ihr einen sanften, kurzen Kuss auf die Lippen.

  • Verwirrt schreckte ich zurück... Mit dem hätte ich wirklich nicht gerechnet...


    "Ich sollte wieder nacht Tarraco zurück..."


    Mir flogen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich wollte auf jeden Fall mal über alles nachdenken. Ich wusste, dass es nicht gerade sehr höflich war jetzt zu verschwinden, aber ich sah keinen anderen Weg. Ich ging aus dem Wasser heraus. Mein Blick war traurig und verwirrt. Es ging mir alles zu schnell...

  • Ich lächelte sie an...


    "Nein, es war meine Schuld. Ich hätte das nicht gedurft."


    Ich hielt ihr meine Hand hin...


    "Bitte, verzeih mir.. vergiss diesen Kuss... Ich verspreche, ich werde es nicht wieder tun. Lass uns schwimmen... und dann was essen.. einfach den Tag geniessen,... "

  • "Du hast recht, es ist wirklich herrlich....", sagte ich, als ich mich ins tiefere Wasser gleiten liess.


    Fast hätte ich sie wieder mit Komplimenten überschüttet, aber ich hielt mich zurück. Warum eigentlich,... es war doch nicht meine Art, sich zurückzuhalten,... Lag es an mir ? Oder an Ihr ?
    Ihre kurze Umarmung hatte ich genossen, es hatte sich toll angefühlt.


    Dann schwam ich mit einigen Kraftvoll zügen in die Mitte des Flusses...


    "Nun, kommst du nach ?" rief ich lachte ihr zu.


    Auf der Stelle schwimmend, blickte ich sie an... Sie sah wirklich wunderschön aus...

  • Ich verharrte auf der Stelle, mitten auf dem ruhig dahin fliessenden Fluss,, sah sie bewundernd an...

    "Du bist wunderschön.... Verzeih wenn ich mich wiederhole, aber ich kann nicht anders."


    Einen Moment drohte ich mich schon wieder in ihren Augen zu verlieren, doch ich riss mich zusammen.

    "Was hälst du von einem kleinen Wettschwimmen ?"


    Ich zeigte auf einen kleinen Baum, der in der Nähe unseres Picknickplatzes war.


    "Wer als erster da ist,... der darf sich etwas von dem anderen Wünschen."

  • "Ok. Und los!"


    Ich schwamm los. Leider war er schneller. Als er knapp vor mir war griff ich nach seinen Bein. Er war stärker als ich dachte und zog mich regelrecht. Ich musste loslassen, weil es für mich zu anstrengend wurde. Als ich bem Baum ankam, saß er gemütlich angelehnt am Stamm und lächelte mir zu. Das lächeln hatte etwas "Ich hab gewonnen, du musst was machen, was ich will und das wird dir nicht sehr gefallen"-Lächeln.


    "Glückwunsch! Du hast gewonnen! Was soll dein Preis sein?"

  • Ich sass da, lächelte sie an. Sie sah bezaubernd aus...


    Und ich hatte eine Wunsch frei... irgendwie hatten sich die Jahre der Schinderei in Gallica doch gelohnt...

    "Ja,... was soll mein Preis sein...Was könnte ich mir von dir Wünschen ?"


    Sie zitterte leicht, der leichte Wind konnte einen schon zum frösteln bringen, besonders wenn man nass aus dem Wasser kam. Ich stand auf, nahm eine Decke von unserem Picknickplatz, ging auf sie zu.


    Ganz sachte legte ich ihr die Decke um und hielt sie in meinen Armen, ganz dicht an mich gedrückt... Mein Gesicht dicht an ihrem..

    "Lass dies mein Preis sein,... Dass ich dich so wärmen darf, wunderbare Aquilia... Das ist mir gewinn genug."

  • Ich hielt sie einfach weiter in meinen Armen, spürte wie sie ihren Körper an mich schmiegte.
    Es war ein schönes Gefühl, sie so dicht zu spüren, ihren verführerischen Körper so nah bei mir zu haben.


    Ich sah ihr in die Augen, lächelte sie an.... Ich musste mich zusammenreissen, mich nicht ein winziges Stückchen nach vorn zu beugen und ihr wieder einen Kuss zu geben...

  • Mein Blick versank in ihren Augen, und ich war ihrem Gesicht ganz nah.


    "Bitte, bleib noch, wundervolle Aquilia, bitte..." hauchte ich flehend, bittend.


    Meine Lippen waren dicht an ihren, ich strich mit einer Hand über ihren Rücken.

  • Ich spürte seinen Atem. Ein Kribbeln durchschoss meinen Körper. Mein Verstand sagte, dass ich gehen sollte... Aber mein Körper sagte was ganz anderes... Wem sollte ich gehorchen? ?(


    Was wohl er jetzt denken mochte?


    Ich sah ihn tief in die Augen. Vielleicht konnte ich ja seine Absichten darin erkennen.


    Ich schloss meine Augen bewegte meinen Kopf in seine Richtung bis unsere Lippen aufeinander trafen. Ein wohlender Strom von Wärme durchfloss meinen Körper. Mein Körper hatte gewonnen...

  • Ich schloss meine Augen und erwiederte zärtlich und sanft ihren Kuss. Ein wohliges Kribbeln zog sich durch meinen Körper.


    Ich schreichelte über ihren Rücken, die Decke, die ich um sie gelegt hatte, fiel zu boden.


    Sanft fuhr ich durch ihr Haar, ohne aufzuhören sie zu küssen....

  • Unser Kuss wurde wurde immer leidenschaftlicher langsam ließen wir uns zu Bosen sinken, hörten jedoch nicht mit dem Küssen auf. Sanft fuhr ich ihm über seine Brust. Mir war alles andere als kalt. Er lag auf mir und wärmte mich.

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