• Aine zuckte zusammen, als er bagnn sie zu kitzeln. Schelmisch blitzten ihre Augen.


    "Na warte! Was du kannst, kann ich schon lange!" sie entwand sich ihm und kitzelte nun ihn. Lachend spritzte sie ihm auch noch Wasser ins Gesicht.

  • "Wie du meinst!" kicherte sie, tauchte aber nicht unter, sondern kletterte aus dem Wasser, wickelte sich in ein Handtuch und beobachtete wie er im Wasser planschte. So war sie für erste vor seinen attacken in sicherheit. :D

  • Ich tauchte wieder auf, suchte nach Aine und sah sie ausserhalb des Beckens stehen.
    "Soso, du hast doch nicht etwa Angst vor mir?"
    Mein Tuch lag ca. 2 Meter vom Becken entfernt... egal.
    Ich stützte mich am Beckenrand ab und stiess mich ab nach oben und ging schamlos auf die schmale bank zu, wo ich mir das Tuch um die Hüften wickelte.
    Dass Aine ein Tuch in passender Grösse gefunden hatte erstaunte mich, denn normalerweise badeten hier nur Gladis und die brauchten bloss kürzere Tücher.
    Aber egal. Ich setzte mich auf die Bank und füllte meine Lungen mit Luft.

  • "Angst?!" sagte Aine ungläubig kichernd. "Vor dir doch nicht! Du bist ein zahmer Gladiator der niemanden etwas tun würde!" neckte sie ihn kichernd. "Da ist sogar das Tiegerjunge gefährlicher!" sie zwinkerte ihm zu.


    "Es gibt gefährlicheres als dich!" sie setzte sich zum ihm.

  • "Zahm?" Ich grinste etwas hinterhältig und erhob mich und stellte mich vor Aine hin. Ich stützte die Arme auf der Hüfte ab.
    "Dir würde ich vielleicht nicht viel tun, doch wenn es sein muss kann ich sehr böse werden." Meine Miene wurde ernst. Zu oft hatte ich mich schon durchkämpfen müssen. Dann hellte sich meine Miene aber wieder auf, da es Aine ja nicht ganz so ernst meinen konnte.
    Ich setzte mich wieder.
    "Wenn du keine Angst hast warum bist du dann so schnell aus dem Wasser geflohen?", neckte ich sie.

  • "Ohh, das meinst du!" sie kicherte. "Als fliehen würde ich es nicht bezeichnen! Wie hat Caesar einmal gesagt: Vorstoß nach hinten? Ich wollte nur sicher gehen, dass du mich nicht wieder kitzelst!" Aine küsste ihn sanft.

  • "Solltest du es vergessen werde ich dich sicherlich daran errinern! Was hälst du davon, wenn ich dir gegebenen falls eine Pfanne an den Kopf werfe?" ihre Augen funkelten frech.

  • "Aber dann bitte nicht auf mich, ich bin kein Achilles.", scherzte ich.
    "Das würdest du doch nicht wirklich tun, oder?", fragte ich und sah ihr in die Augen, obwohl es mehr eine scherzhaft gemeinte Frage war.

  • Sie setzte eine gespielt ernste Mine auf. "An wem soll ich es sonst ausprobieren?" es gelang ihr nicht ernst zu bleiben und grinste dann breit. "Nein, niemals! Lieber bleib ich bei der Pfanne!"

  • "An Konon.", konnte ich mir nicht verkneifen und lachte laut los.
    Als ich mich wieder beruhigt hatte sagte ich:
    "Gut, bei Pfannenangriffen kann ich wenigstens gerade noch üben." 8)
    Meine Hand hinter ihrem Rücken begann mit ihrem Haar zu spielen.

  • "Konon ist ein riesiger schwarzer Gladiator, ein wandelndes Muskelpaket, quasi ein Fleischberg mit mehr Masse als Hirn und ist auch nicht sehr empfindlich.
    Dem macht nichts so schnell etwas aus."
    Ich lachte und stellte mir das bildlich vor.

  • Aine musste kichern, über Männer mit mehr Muskeln als Hirn hatte sie erst vor kurzem mit Calpurnia geredet.


    Kurz musterte sie Toxis aus dem Augenwinkel und kicherte erneut.

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