"Was meinst du Schatz, soll ich lieber einen Flötenspielr für diesen Raum suchen, oder passt ein Saiteninstrument besser?"
Romantisches Abendessen im Privaten Triclinium der Taberna STELLA MARE
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Nur wenige Minuten später kam Bolgrius zurück mit drei Tellern in der Hand, er stellte als erstes einen in die Mitte ...
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Danach einen Teller direkt vor die Herrin ...
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und schließlich einen bei Sevy ...
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Dann wandte er sich an die Herrschaften:
"Wollen die Herrschaften Näheres zu den Essen wissen oder wollen sie gleich essen?"
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"Ich denke, wir möchten etwas über dieses köstliche Essen hören, während wir unsere Augen daran weiden."
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"Sehrwohl Herrin, also dort in der Mitte haben wir eine Mischung aus verschiedenen Fleisch und Fischsorten für die Herrschaften, während jeder von ihnen einen Teller mit einer Typischen Beilage zu seinem Favoriten bekommen hat. Für die Dame Weisbrot mit Tomaten Olivenöl und Knoblauch und für den Herren in Öl gebratenes Huhn mit Teigstreifen!
Guten Appetit wünsche ich!" -
"Danke, Bolgrius. Ich bin sehr zufrieden mit dir."
Ich wandte mich diesem köstlichen Essen zu. Die Brote dufteten herrlich und die Fischfilets waren hauchzart. Mit diesem Essen, würde meine Taberna sicher ein Erfolg werden. -
Das Essen ist wirklich gut. "ich glaube mit deinem neuem Sklaven, hast du einen guten Fang gemacht"
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"Aber noch nicht annähernd so gut, wie der Fang den ich mit dir gemacht habe, Schatz." sagte ich und fütterte ihn mit einem Stück in Brot gewickeltes Hähnchen.
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ich bin geschmeichelt aber irgendwo hat sie recht.
"Aber mit dir habe ich ja auch einen guten Fang gemacht"
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"Wenn du meinst." Ich fütterte Ihn weiter mit einem Stück Braten.
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Der Braten war köstlich.
"Ich habe gehört dass der Imperator nach CN kommen soll für die Hafeneröffnung. Das wäre toll, wenn es so wäre"
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"Das wäre so aufregend. Dann muss ich unbedingt an meiner Garderobe arbeiten."
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"Wo soll er dann schlafen?", fragte ich Fausta.
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"Beschlagnahme doch einfach eine der grösseren Villen, die leer stehen wegen Erbschaftsstreitigkeiten. Möglichst eins im offenen Gelände, welches gut zu schützrn ist. Die Sicherheit des Kaisers ist vorderrangig."
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"Jap, so werde ich es machen. Dann muss ich mich wieder an die Arbeit machen, liebe Fausta. Uns bleibt in letzter Zeit, wenig Zeit für einander"
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"Macht ja nichts, Liebster." Ich küsste Ihn zum Abschied und winkte Ihm nach.
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Ich gehe hinaus..
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Ich winke Bolgrius heran, damit er abräumt.
"Es tut mir leid Bolgrius, Sevy und mich ruft die Arbeit. Wir werden das mal ein anderes Mal wiederholen. Ich bin mir aber schon jetzt absolut sicher, dass du deiner Aufgabe, hochrangige Gäste zu bewirten, gewachsen bist."
Ich verabschiedete mich zufrieden von Ihm und eilte nach Hause. -
Bolgrius räumte ab und dachte sich das das eine äußerst tragische Wendung war hatte er doch noch die Nachspeise übrig aber so lies er es einigen neugierigen Kindern die schon die ganze Zeit vor der Taberna saßen, welche es sich schmecken ließen ...
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Bolgrius kam mit den zwei Herschaften herrein und wies ihnen höflich die Plätze dann verneigte er sich während sie sich setzten und fragte dann :
"Was darf es denn sein die Herrschaften, vieleicht etwas Fisch oder lieber etwas Lamm? Heute ist ein wahrlich schwerer Tag, denn heute fällt selbst mir die Wahl schwer, ich habe erst heute Morgen das Fleisch frisch vom Markt geholt!"
Während die Herrschaften überlegten tischte Bolgrius schon mal einen Krug voll Wasser auf und deckte Becher und Gläser ein ...
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"Ich war noch nie hier. Aber es macht einen sehr romantischen Eindruck. Sicher warst Du schon oft hier, Lucius."
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