[Hafeneröffnung] --- Das Strassenfest ---

  • Medeia hebt ihre Hand um gegen die Tür zu klopfen, blickt dann verblüfft zu Lysander. Sie läßt ihre Hand sinken. "Salve! Kannst Du mir vielleicht den Weg zum Stadtbrunnen beschreiben?"


    Sie lächelt leicht. "Ich hab mich leider verlaufen..."fügt sie entschuldigend an.

  • Anscheinend erkannte die Frau mich nicht. Es viel mir jetzt auch ein wo ich sie gesehen hatte. Es war in Roma auf dem Sklavenmarkt gewesen. Wenn sie nicht wusste wer nicht war, dann konnte das auch noch eine Weile so bleiben. Ich gab der Frau eine kurze Beschreibung und hoffte, dass sie nun verschwinden würde.

  • Medeia nickt und lächelt. "Ich danke Dir! Ich hätte mich wahrscheinlich bis in die Dunkelheit verirrt."


    Sie schmunzelt und betrachtet ihn kurz. "Und? Ist Deine Herrin gut zu Dir? Ich hoffe, sie behandelt Dich besser als dieser arrogante Drecksack von Römer auf dem Markt? Verzeih meinen Ausdruck, aber das passt am Besten auf jenen Mann..."

  • "ja... Besser als der Händler...",sagte ich etwas abwesend und hoffend bald wieder allein zu sein. Das sie den Händler als arroganten Drecksack beschrieb freute mich allerdings. :D

  • Medeia nickt und lächelt. "Gut! Wenn Du mal nach Rom kommst und Hilfe brauchst, kannst Du jederzeit in meine Casa kommen. Die Casa Artoria!"


    Sie mustert ihn noch mal lächelnd. "Dann bis auf ein ander Mal! Vale!" Sie geht mit den Worten von dem Eingang weg.

  • Ich murmelte nur kurz etwas, was sich nach einem Ja anhörte und war dann froh, dass sich die Frau verdrückt hatte. Ich wusste nichteinmal ihren Namen. Als sie weg war, versuchte ich vorsichtig die Tür des Hauses zu öffnen, doch sie war verschlossen. Also harrte ich weiter in meinem Versteck aus.

  • Da ich Lysander auch auf eigene Faust suchen wollte, schnappte ich mir Bolgrius und wir zogen durch die verwinkelten Hafengassen. Wir fragten die Strassenhändler und Bettler, ob Sie Lysander gesehen hatten. Wir beschrieben Ihn und seine Kleidung so gut es ging und viele Münzen wechselten den Besitzer. Aber letzendlich konnte ein kleiner Bettlerjunge uns zeigen, auf welchem Wege er die Stadt verlassen hatte.

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