• "RÄÄÄÄBÄÄÄÄÄH, RÄÄÄÄÄÄHBÄÄÄÄÄ!"


    Irgendetwas riß ihn aus dem Schlaf. Und wenn er nicht schlafen konnte, wieso sollte es dann der Rest im Hause?


    "RÄÄÄÄBÄÄÄÄÄH, RÄÄÄÄÄÄHBÄÄÄÄÄ!"


    Hatte er eigentlich einen Grund zu schreien? hm... Aufmerksamkeit wäre wohl nicht schlecht!

  • Aine hörte wie der Kleine schrie. Sie eilte zu ihm, (anscheinend wollte sich niemand anderes um das Kind kümmern) und hob ihn hoch. "Was hast du denn?" fragte sie mit sanfter Stimme und setzte sich auf einen Stuhl. Sie setzte ihn auf ihr Knie und ließ ihn ein wenig auf un ab hüpfen. Anscheinend gefiel es dem Kind, denn es hörte auf zu schrein.

  • Aine übergab den kleinen Schreihals Pentesilea (meine güte was für ein name). "Hier, ich werde nun wieder an meine arbeit gehen!" sagte sie und ging zurück in die Küche.

  • Aine drehte sich zu ihr um. "Mein Name ist Aine!" erklärte sie freundlich lächelnd. "Brauchst du hilfe?" fragte sie sie freundlich.


    Sim-Off:

    Ich schreibe Namen ständig falsch, aber ich bemühe sie richtig zu schreiben

  • Sim-Off:

    Nee *g* Den Namen hattest Du richtig geschrieben ;) Wollte Dir nur erklären, wer Pente war ;)


    "Bei den beiden Kleinen, immer," lächelte ich. "Ist der eine mal ruhig, fängt der andere wieder an."
    ICh sah sie lächelnd an. "Es freut mcih, Dich kennen zu lernen."

  • "ich freue mich auch dich kenen zu lernen, bisher hatte wir kaum gelegenheit miteinander zu reden! Die Kleinen sind schon manchmal sntrengend, aber sie sind ja sowas von niedlich. Vor allem Minervina habe ich ins Herz geschlossen! Sie eist ein intelligentes Kind!" sagte Aine.

  • "Ja, das ist sie," erwiederte ich liebevoll lächelnd. "Naja, und die beiden Jungs, das wird auch noch werden, irgendwann. In dem Alter sollen sie wohl besonders anstrengend sein," grinste ich leicht und strich Maximus über die Wange.

  • "Kinder sind doch eigentlich immer anstrengend! Ich jedenfalls habe damit so meine Erfahrungen gemacht: Sie wollen nicht lernen, haben immer nur flausen im Kopf und ärgern ihre Kindermädchen!" Aine lachte vergnügt.

  • ICh stimmte leise in das Lachen ein. "Ja, hin und wieder schon. Aber sie geben einem auch so unendlich viel. Wenn ich mir alleine Minervina anschaue. Ich kenne sie wohl schon seit ihrer Geburt, aber die Moante, an die ich mich nur erinnern kann, hat sie mir so unendlich viel gegeben."

  • "Kinder sind immer etwas wundervolles. Wir leben eigentlich nur um ihnen den Weg in die Zukunft zubereit und sie auf das Leben vorzubereiten. Sind sie dann einmal gegangen, sehen wir sie nur noch selten und sie haben uns dann vergessen. Wir hingegen spüren nur einen leere, die sie hinterlassen haben!" sagte Aine nachdenklich, dabei streichelte sie den Jungen sanft.

  • Ich musterte sie schweigend und nachdenklich. "Du hast selber welche, mh?"
    Und wieder fragte ich mich, ob ich eigentlich auch Kinder hatte und die nächste Frage stellte sich automatisch ein: Wieso erinnerte ich mich nur an nichts.

  • "Nein, ich bin noch nicht Mutter! Aber ich habe lange bei einer Familie gelebt und mich um die Kinder bei ihnen gekümmert! Nach einiger Zeit hatte ich das gefühl es seien meine eigenen. Außerdem bin ich noch nicht alt genug für Kinder, zudem habe ich noch keinen Mann gefunden mit dem ich welche gerne hätte!" erzählte Aine.

  • "Nein, zu jung bist Du damit nicht unbedingt," lächelte ich und fügte, ohne zu bemerken, dass ich wieder einmal mich an etwas aus meiner Vergangenheit zu erinnern schien, "in meinem Volk gilt man mit 14 als gebärfähig und ich glaube, das gilt auch bei den Römern so."

  • Aine überlegte eine Weile: "Ich war bevor ich hier her kam, in Griechenland, bei einer Familie. Ich bin Keltin und lebe schon seit langer zeit als Sklavin. Was davor war, weiß ich nur wenig, dass meiste ist mir einfach entfallen!" antwortete sie nachdenklich.

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